333 Bewertungen von Mitarbeitern
333 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
266 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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- In unserem Referat bis zu 5 Tage mobiles Arbeiten möglich (in anderen Referaten gibt es teils 1 Tag Büro-Pflicht). Sehr erfreulich, da die Wirtschaft die Leute wieder ins Büro zwingt. Bei uns hält der Trend der mobilen Arbeit an - DANKE DAFÜR!
- Tolle Kollegen und ein Respektvoller Umgang auch über mehrere Abteilungen hinweg. Ich habe schon viele Kontakte im ITZBund geknüpft - bisher fast ausschließlich auf "coole" und hilfsbereite Menschen getroffen. Das ist großartig! Wir sind ein Bunt gemischter Haufen.
- Die Abhängigkeiten von Externem Personal (CC, Capgemini usw.) ist ERSCHRECKEND hoch und in meinen Augen sehr KRITISCH zu betrachten. Teils in Teams mehr externes als internes Personal. DAS LÄUFT AUS DEM RUDER!!!
Schafft interne Stellen! Bezahlt Techies mind. nach E12 + ggf. noch Zulagen. Externes Personal MUSS reduziert werden um die Unabhängigkeit des Bundes nicht komplett zu verlieren! Externes Personal hat in Führungsebenen NICHTS ZU SUCHEN!!!
- Bitte bietet uns allen eine Chance an aufzusteigen! Ich habe kein Studium und fühle mich daher manchmal benachteiligt. Verstehe nicht warum man sich hier heutzutage immer noch so fest fährt. Auch "unstudierte" können hervorragendes technisches Wissen mitbringen! Oder warum muss ich den hoch studierten mit Diplomen usw. teils ihren Job erklären? Weil sie selbst keine Ahnung haben? Bitte bewertet die Leute nach ihren Fähigkeiten NICHT NUR WAS AUF DEM PAPIER STEHT!!!
Arbeitsmittel:
- Wir brauchen eine Alternative zur derzeit eingesetzten Software/OS auf den Notebooks! Die Hardware kann noch so gut sein, wenn Software alles zu Nichte macht.
Dienstsitze:
- Ein Wasserspender bzw. Wasserhähne mit Filterfunktion wären in meinen Augen das Minimum was man bieten kann.
- Ebenso vernünftige Kaffeemaschinen. Die (sorry for my frech) versifften Kaffee-Großautomaten sind eine Zumutung.
- Allgemein darauf achten, dass die Dienstsitze attraktiver, gepflegter werden.
- Die Dutz-Kultur weiter ausbauen.
- Manchmal läuft man mit neuen Ideen und Verbesserungsvorschlägen gegen eine Wand oder rüttelt an verschlossenen Türen. Wir haben teils großes Verbesserungspotential im Bereich Security und Data Protection. Bitte kehrt das nicht unter den Teppich! Die Bürger in Deutschland verlassen sich darauf, dass wir in diesen Bereichen top aufgestellt sind!!!
In jeder Einrichtung gibt es so seine "Problemchen" aber beim ITZBund habe ich immer im großen und Ganzen eine positive Arbeitsatmosphäre gespürt. Hin und wieder etwas Frust weil Dinge nicht so fix voran gehen.
Außerhalb der Bundes-Ebene sicherlich kaum bekannt. Innerhalb der Bundesebene habe ich aber das Gefühl, dass man hier sein gutes Image teils verspielt. Während man sich in der Öffentlichkeit nur mit positiven Federn schmückt habe ich teils schon von frustrierten Kunden gehört - sei es öffentlich in der Presse oder via Incidents / Tickets, die ihre Kritik äußern - und ja, diese Kritik ist absolut gerechtfertigt!
Bisher sehr gut. Ich kann innerhalb Deutschland zwischen 6:00 - 20:00 Uhr quasi arbeiten wo und wie ich möchte (sofern es natürlich Termine zulassen). Zwischendurch mal ein privaten Termin? Verlängerte Pause für Sport? Mal nur 3-4 Stunden am Tag? Überhaupt kein Problem in unserem Referat! Bis zu 5 Tage Remote arbeiten ist ebenfalls bei uns im Referat überhaupt kein Problem. Dafür ein dickes Danke!
Eigentlich wirklich sehr gut! Ich habe schon viele Schulungen machen können - ein nein habe ich noch nie gehört. Gelder sind dafür immer da.
Ein Stern Abzug gibt es, da es keine höherwertige Stellen derzeit gibt (was dem derzeitig angespannten Bundeshaushalt zu verdanken ist).
Bei uns im Team top! Wir sind ein insgesamt 16 Köpfiges Team, bunt gemischt aus Jung, Alt, Männlein, Weiblein. Der Zusammenhalt ist großartig. Wir ergänzen uns super. Reibungspunkte gab es bisher absolut keine!!!
Bisher einwandfrei. Eine Du-Kultur in unserer Abteilung und Referat. Faires miteinander. Es erfolgt eine Wertschätzung gegen über einander. Einziger Kritikpunkt den ich habe - ich würde mich manchmal eine etwas transparenterer Kommunikation was Entwicklungen und Visionen angeht, wünschen. Oft hat man das Gefühl es wird im "stillen Kämmerchen" was festgelegt und anschließend kommuniziert - oftmals ist der Flurfunk aber schneller ;-)
Egal ob Remote oder vor Ort - ich kann überall gleich gut arbeiten. Mir fehlt es hier aktuell an nichts. Für mobile Arbeit kann auch Ausstattung beantragt werden (z.B. Monitore, Schreibtisch-Stuhl, Schreibtisch, Rollcontainer...).
Wir haben alle rein aus der Hardware-Sicht super Notebooks mit gut Dampf unter der Haube - LEIDER wird das durch die Software wieder zunichte gemacht (genaueres gebe ich nicht an, aber sollten Kollegen das sehen, wissen sie was ich meine ;-)).
Mein einziger und großer Kritikpunkt sind teilweise die Dienstsitze! Ich habe noch an keinem Dienstsitz z.B. eine ansatzweise gute Kaffeemaschine gesehen - alle sind irgendwie privat mitgebracht. Oder gar einen Wasserspender. Teilweise wirken die Dienstsitze etwas "runtergekommen" und lieblos. Andere hingehen sind Top modern.
Teils etwas mehr Transparenz seitens der Vorgesetzten wäre toll.
Wir werden alle nach dem TVÖD Bund bezahlt. Daher weiß man ganz transparent, was einen erwartet und wie sich das Gehalt entwickelt.
ABER: es gibt teils unterschiedliche Einstufungen für dieselbe Arbeit. Teils sind Kollegen in anderen Teams in EG-12, in anderen Referaten gibt es keine 12er-Stellen und die Leute begnügen sich mit einer EG-11.
Im großen und ganzen ist es aber eine faire Bezahlung. Wenn man nur auf Geld fokussiert ist, ist man beim ÖD sowieso an der falschen Adresse.
Im Projekt bei uns top! Wenn man möchte kann man viel lernen, viel Neues entdecken und auch mal bei anderen Team rein schnuppern.
Die Bezahlung und die Arbeitszeiten.
Organisation, das druck auf Studenten ausgeübt wird ( direkt während der Vereidigung erfährt man von den Geldern, die man bei vorzeitigem Abbruch erstatten muss), das ITZBund ist leider sehr weit weg von der Uni in München. Es kann einem nicht persönlich geholfen oder unterstützt werden. Es ist zu anonym. Das positive die Universität der Bundeswehr kümmert sich bei Problemen und Nöten..
Gerade für das Duale Studium sollten die versprochen Unterkünfte besser organisiert sein. Auch das kennenlernen seiner Mitstudenten sollte umfangreicher geplant sein, damit es nicht so anonym ist. Das ITZBund hat einen guten, jedoch merkt man direkt im Studium das alles nur mehr Schein als sein ist, leider !
Die Karrierechancen sind typischen wie in einer Verwaltung. Man bleibt Jahre auf einer Ebene, den gehoben Dienst. Aufstieg ist kaum möglich, nur durch Master Studiengänge. Außerdem wird die Arbeit immer die selbe sein und somit weniger abwechslungsreich.
Das Gehalt als Anwärter ist zum damaligen Zeitpunkt mit knapp 1500 € brutto sehr gut bezahlt. Der Lohn wurde bedauerlicherweise unpünktlich zum Anfang des Studium ausbezahlt, so das man für seien Fixkosten (Miete, essen, ÖPNV) kein Geld hatte. Das war nicht schön.
Der Spaßfaktor war gedrückt, alles ist sehr auf Theorie ausgelegt und wenig Praxisbezogen. Besonders die Zeit in der Uni war wenig Abwechslungsreich. Auch wurden wir Studierende nie einander richtig vorgestellt, so das man sich durch spiele oder Workshops besser kennenlernen konnte. Generell war man eher einsam und abgeschirmt, das hat auch mit der wohn Situation zutun. Da wir alle auf verschieden Wohnbereiche aufgeteilt waren, ist man deutlich getrennt von seinen Mitstudenten.
Das Studium ist sehr vielfältig, jedoch ein reines Selbststudium. Man bekommt keine ordentliche Einführung, geschweige Unterstützung. Du musst dich mit schleppen und das Studium beenden kann man auch nicht einrichten so. Die Anwärterbezüge müssen im vollen Umfang zurückgezahlt werden. Somit haben junge Menschen schon früh Schulden, wenn sie erkennen wie unschön das Studium ist !
Der Umgang war immer Respektvoll.
Die tollen Arbeitsbedingungen, die hohe Relevanz der Themen und dass sich die Organisation offensichtlich Mühe gibt, moderner und vielfältiger zu werden
Noch bessere Arbeitsmittel für das ortsverteilte Arbeiten, wie virtuelle Whiteboards...
Umgang war immer freundlich und wertschätzend
Glaube, es wird unterschätzt, aber das ITZBund ist groß und ich kann nur für meine Abteilung sprechen
Wirklich ausgezeichnet. Ich habe aus verschiedenen Abteilungen verschiedene/andere Stimmen gehört, aber es wird sich viel Mühe gegeben und man hat hohe Flexibilität in der örtlichen und zeitlichen Einteilung wenn möglich.
Manchmal sehr trocken und verkopft, ist hier typisch öffentlicher Dienst
Ich hatte tolle Kolleginnen :)
Sehr gut
Es gibt starke Initiative
- Flexible Arbeitszeit
- Arbeitsaufgaben
- Treffen mit dem Referat
Bisher nichts gefunden
Keine :)
Ich fühle mich sehr wohl und auch alle Kollegen, kamen offen auf mich zu.
Ich glaube nach außen ist es oft nicht so gut wegen langen Prozessen.
Durch Home Office und Gleitzeit wirklich alles perfekt.
Manchmal das Gefühl dass Frauen etwas mehr unterstützt werden jedoch nicht zu viel.
Gleitzeit und mobiles Arbeiten möglich
In dem Bereich wo ich Arbeite ist das Vorgesetztverhalten 1A die Vorgestzten haben immer ein offenes Ohr
Viel Planungssicherheit
Wer nicht technisch arbeitet, wird auch nicht technisch arbeiten.
Zu viele externe Mitarbeiter und Berater.
Zu wenig handfeste, technische Bildung und übermäßige Verwendung von ideologischer Gendersprache.
Unbedingt die Silo Struktur aufbrechen. Mitarbeiter müssen sich mit ihren Projekten identifizieren können.
Freundlich und respektvoll.
Dazu weiß ich nicht genug, scheint aber anständig zu sein. Mir ist aber bekannt, dass private IT-Unternehmen die Qualität der Arbeit des ITZBund als unzureichend empfinden.
Vollzeit Home Office, Flexible Arbeitszeiten, Verständnis für Leistungsabfall nach persönlichen Tragödien und gesundheitlichen Beeinträchtigungen
Weiterbildungen sind auf die Position zugeschnitten. Wirklich neues lernt man also nicht. Die "Weiterbildungen" sind meist nur E-Learning oder Vorträge. Technische Weiterbildungen sind mäßig. Es wird viel mehr auf "Softskills" geguckt und natürlich "Gendergerechtigkeit".
Jeder Mitarbeiter kann lernen, dass es unendlich viele Geschlechter gibt und unsere Sprache im Grunde barbarisch und sexistisch sei, aber Programmieren, Netzwerktechnik und generelle IT-Kenntnisse sind nur den Arbeitsbereichen vorbehalten, welche damit auch arbeiten.
Wenn man dann mal ein "Seminar" erhält, welches in die Technik einsteigt, ist das nur ein 1-2 stündiger Vortrag. High-Level und stark abstrahiert. Man lernt dabei also nichts handfestes.
Das Gehalt ist numerisch gut, aber unter den gegebenen, regierungsgeschaffenen Umständen sollte der ÖD besser zahlen. Immerhin trägt der Dienstherr sozusagen mit Schuld an den bedauerlichen Zuständen im Land.
Wie erwartet.
Kollegen sind freundlich und helfen, selbst wenn sie komplett überladen sind.
Der größte Teil der Belegschaft ist älteren Jahrgangs. Menschen werden auch 1 Jahr vor Rente noch eingestellt. Also an sich super.
Respektvoll. Offene Kommunikation ist willkommen.
Im Büro gibts nichts zu meckern. Höhenverstellbare Schreibtische, ergonomische Stühle, zusätzliches Equipment auf Nachfrage, anständige Laptops mit großen externen Monitoren etc.
Büros sind angemessen. Es kann nur ein wenig lauter werden, wenn man mit mehreren Leuten einen Raum teilen muss.
Zu viele Telkos. Viel Gerede, wenig konkrete Umsetzung. Mitarbeitermeinungen sind jedoch willkommen und werden ernst genommen, auch wenn Vorgesetzten selbst teilweise die Hände gebunden sind...
Frauen werden klar bevorzugt. Das sieht man schon in den Ausschreibungen. Hier wird explizit darauf hingewiesen, dass Frauen und Behinderte bevorzugt eingestellt werden. Das passiert wenn man Quoten bedienen will.
Durch die Silo Strukturen des Betriebs sind die Aufgaben extrem fokusiert. Zusammenhänge wenig greifbar. Triviale Tätigkeiten brauchen lange zur Umsetzung, da jeder kleinste Schritt auf etlich Arbeitsbereiche verteilt wird.
Vielfältige Herausforderungen, aufstrebendes Unternehmen, eigentlich gute Grundlagen
Rückwärtsgerichtetes Vorgehen, zu viele externe Berater, fehlende Kompetenz in Richtung BMF. Vorgesetzten verhalten.
Mehr wirkliche Gemeinsamkeit pflegen, nicht so viel „das haben wir schon immer so gemacht, das muss man verstehen“. Lernt von den Menschen aus der Wirtschaft die sich zu Euch verirren, anstatt sie zwanghaft in die Demotivation zu zwingen. ITIL leben und nicht nur die Begrifflichkeiten umdeuten!
Viel Schein, wenig Substanz Beamte machen Karriere auf Kosten den TA und versuchen sich in Mitarbeiterführung.
Aus Behördensicht(Kunde) wird offenbar nicht viel erwartet, weil sie zu oft enttäuscht wurden.
Es gibt Möglichkeiten zur Selbstgedtaltung
Beamtenlaufbahn einschlagen, dann kann das werden
TAngestellte werden regelrecht ausgenutzt, wer kein Beamter wird hat eigentlich nur Nachteile bei einem „Aufstieg“ oder bei einem Wechsel.
Umwelt naja, sozial spielt keine Rolle für nicht Beamte
Man macht sich gerne etwas vor, das ist aber teils unterschiedlich, je nach Referat. Mit der Zeit ziehen sich die motivierten immer mehr zurück.
Okay
Hier herrscht Fachkräftemangel, wenig Erfahrung mit Menschen, Erbsenzähler, Karriere geht erstmal vor. Teilweise anmaßend und auch respektlos. Man reflektiert gerne die Verantwortung an die Mitarbeiter und nennt es dann deren Verantwortung. Es wird viel versprochen, jedoch kaum etwas eingehalten. Man wird genötigt sich dem Chaos anzupassen.
Im Vergleich zu anderen ÖD Arbeitsplätzen durchaus vorbildlich
Es wir viel zu viel geredet und totdiskutiert, für zielgerichtete Kommunikation bleibt dann keine Zeit mehr.
Frauen gehen jederzeit vor
Ja interessant schon, aber durchaus auch unnötig, weil unstrukturiertes Vorgehen. Politik geht eigentlich immer vor!
Die Konditionen finanziell und die Möglichkeit, zuhause zu arbeiten (leider schon wieder rückläufig!)
Jede Woche ein neues Thema, ohne die der letzten Wochen abgearbeitet und
verinnerlicht zu haben. Keine Hektik bitte! Hört auf Eure Mitarbeiter:innen!
Bringt die wichtigen Dinge erst einmal richtig zu Ende,
bevor Ihr neue Dinge angeht. Verbessert die Zusammenarbeit zwischen den Abteilungen, z. B. durch übergreifende Themengruppen, CoCs etc.
Flexible Arbeitszeiteinteilung, sinnstiftende Tätigkeiten, flexible Home-Office-Regelung, gutes IT-Equipment
Die Möglichkeit bis zu 5 Tage im Home-Office zu verbringen ist toll, aber schadet den sozialen Kontakten. Die finale Entscheidung auf die erste Führungsebene zu verlagern ist zwar flexibel und einfach, aber schadet der Beziehung zwischen den direkten Führungskräften und Mitarbeiter:innen. Ein verpflichtender Tag in Präsenz pro Woche hätte womöglich viele positive und kaum negative Aspekte.
Die Arbeitsatmosphäre ist in der Regel wertschätzend.
Das Image ist für eine Behörde modern.
Die Arbeitsbelastung ist hoch, aber Home-Office und das Abfeiern von Überstunden sind jederzeit möglich. Darüber hinaus kann durch die gleitende Arbeitszeit zeitlich flexibel gearbeitet werden, sofern dies mit den Aufgaben innerhalb der Organisationseinheit vereinbar ist.
Die übertragene Verantwortung ist im Vergleich zur Wirtschaft groß. Weiterbildungen werden aktiv gefördert und gefordert.
Das Gehalt für Führungskräfte entspricht bei der Mitarbeiterverantwortung in keiner Weise den üblichen Gehältern in der Wirtschaft. Die Gehaltstabellen sind allerdings einsehbar und transparent. Man weiß worauf man sich einlässt und bekommt dafür einen sicheren, sinnstiftenden Job.
Auf Leitungsebene wird stark auf die Umsetzung von Standards geachtet.
Der direkte Umgang miteinander ist sehr positiv, aber leidet sobald der Austausch ausschließlich digital über Emails und Ticketsysteme erfolgt.
Der Umgang mit älteren Kolleginnen und Kollegen ist in keiner Weise negativ spürbar, sondern teilweise zu positiv und durchlässig. Es gibt einzelne Kolleginnen und Kollegen, die bereits vor der Rente/Pension nur noch auf Sparflamme laufen und größtenteils wird nichts unternommen.
Das ist sehr stark von den direkten Vorgesetzten abhängig. Es gibt leuchtende Beispiele mit Vision und Entscheidungsfreudigkeit und negative Beispiele, die sich bereits seit Jahren auf den Ruhestand vorbereiten, ihre Rolle nicht wahrnehmen oder nur noch blockieren.
Die Ausstattung (Lenovo ThinkPad, iPhone, iPad) und die Büros (je nach Standort) sind auf einem hohen Niveau. Beim Einsatz aktueller Tools gibt es viele Freiheiten, insbesondere im Vergleich mit anderen Behörden.
Die Kommunikation ist schwierig und ausbaufähig, da es oft viele verschiedenen Akteure benötigt, um ein Thema nach vorne zu bringen. Dadurch entstehen oft parallele Handlungsstränge, die nur schwierig wieder eingefangen werden können. Das Problem ist allerdings bekannt und daran wird gearbeitet.
Die Mittel zur Umsetzung der Gleichberechtigung führen aus subjektiver Sicht teilweise zu einer Ungleichberechtigung einzelner Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Die Herausforderung haben allerdings alle Behörden/Unternehmen.
Das ITZBund deckt nahezu alle Aufgabenbereiche, sowohl innovative als auch konservative, vollständig ab. Es sollte für jeden etwas dabei sein und interne Wechsel sind in der Regel möglich.
So verdient kununu Geld.