135 Bewertungen von Mitarbeitern
135 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
105 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Finde heraus, was Mitarbeiter von Informationstechnikzentrum Bund (ITZBund) über den Umgang mit Corona sagen.
BEWERTUNGEN ANZEIGENIch wurde sehr freundlich und hilfsbereit von meinen neuen Kollegen empfangen. Ich wurde sofort an die Hand genommen und mir wurde gezeigt wie Tools, Programme etc. genutzt werden.
Ich habe das Image schon vor der Bewerbung als sehr gut empfunden, durch einige schlechte Rezessionen auf kununu wurde ich zwar etwas gebremst, aber wenn man genauer liest handelt es sich um frustrierte Menschen die wahrscheinlich nur schnell eine Verbeamtung anstreben.
SELBST OHNE VERBEAMTUNG IST DER ITZBUND EIN SEHR GUTER ARBEITGEBER, DA SOLLTE MAN MAL DRÜBER NACHDENKEN, NICHT JEDER IN DEUTSCHLAND HAT ARBEIT!
Ich kann meine Arbeitszeit gestalten wie ich möchte, es gelten die Funktionsarbeitszeiten, d.h. man muss mind. 2 h von seinem Arbeitstag anwesend sein, der Rest wird vom Überstundenkonto abgezogen! Ich kann ebenfalls Home-Office zu jeder Zeit machen ohne Rückfrage durch Vorgesetzte!
Dicke Weiterbildungskataloge und Karriere Möglichkeiten sind vorhanden und werden auch angeboten!
Ich habe vorher in der freien Wirtschaft gearbeitet und musst mehr für weniger Arbeiten, in so fern kann ich hier auch nur 5 Sterne geben.
Ich verstehe mich sehr gut mit der Putzfrau, der Müll wird getrennt, in Papier und Plastik. Aus meiner Sicht ist auch hier alles super!
Ich kann den Zusammenhalt nur als super bezeichnen, es werden hilfreiche Tipps gegeben und auch Vorgesetzte kümmern sich um einen! Ich habe mich zu keiner Zeit alleingelassen gefühlt. Wichtige Infos erhält man über das Intranet.
Kann ich nicht beurteilen.
Ich habe sehr lockere und offene Chefs, ich habe zu jeder Zeit das Gefühl ich kann mit Ihnen über alles reden. Dadurch steigt nochmal das Arbeitsklima enorm!
Die Bedingungen sind wie bereits erwähnt sehr gut, von freier Zeit Gestaltung bis hin zum Arbeit Pensum kann man das selber bestimmen, das kenne ich aus der freien Wirtschaft nicht.
Die Kommunikation sucht seinesgleichen, Es werden öfters Meetings geplant in welchen auch mal privat Erzählt wird, um das allgemeine Arbeitsklima zu fördern. Dank Corona geht das ja nur über Sprachtools.
Ich kann wenig dazu sagen, aber es wird sehr auf einen fairen Umgang geachtet, das merkt man im eigenen Team und bei längeren Texten im Intranet.
Es gibt viel Arbeit und die einzelnen Referate sind gut ausgelastet, was natürlich gut ist, den jede neue Arbeit ist auch eine Chance! Versetzungen in andere Bereiche ist auch möglich um mal neues zu probieren!
Einhaltung der Arbeitszeit, flexible Arbeitszeit, bezahlte Überstunden, Urlaub wird gewährt, das Geld kommt pünktlich - davon träumen viele in der Privatwirtschaft.
Hohe Flexibilität in Coronazeiten, Home-Office als Dauerlösung etabliert.
Große Verwaltung, die sich viel mit sich selbst beschäftigt. Abhängige Bereiche halten Termine nicht (überlastet, ineffektiv, zu bürokratisch, warum auch immer) und lassen so Projekte aus dem Zeitplan laufen.
Viele Beschäftigte sind täglich mit dem Studium der vielen Informationen, die vielleicht zu beachten sind und aus vielen Quellen kommen signifikant beschäftigt. Das kann ein AG sich nicht ewig leisten.
Externe Beschäftigte machen viele Tätigkeiten und schaffen schon beinahe Abhängigkeiten. Da fragt man sich als Steuerzahlerin, warum das nicht eigene Leute machen können.
Deutlich steigende Beschäftigtenzahl wird nicht mit entsprechenden Büroplätzen untersetzt. Man setzt auf Verdichtung, solange es gesetzlich erlaubt ist.
Leistungen an Auftraggeber sollten nur zugesagt werden, wenn die erforderlichen Ressourcen da sind.
Prozesse müssen durchgehend beschrieben, gemanagt und eingehalten werden. Die Vielzahl an Verwaltungssystemen muss reduziert oder zumindest die umfangreichen Redundanzen abgeschafft werden. Verwaltung reduzieren, Verantwortung bündeln (im Themenbereich) und mehr Eigenständigkeit der Arbeitsgruppen zulassen. Die Aufspaltung der Teilprozesse in unzählige Referate zur Effektivitätssteigerung ist gescheitert.
Neue Beschäftigte sollten nur eingestellt werden, wenn die erforderlichen Randbedingungen von Anfang an gegeben sind.
Das immer noch verbreitete Papiererfordernis für viele Prozesse (einschließlich Medianbrüche) sollte durch durchgehende und vor allem einheitliche und redundanzfreie IT-Lösungen ersetzt werden. Niemand sollte hausintern ein Blatt Papier weitegeben müssen.
Im kleinen Team ist das sehr gut, darüber hinaus (bei 3000 Beschäftigten) ist man nur eine Ticket-Nummer
...Tendenz fallend. Die vollmundigen Planungen aus 2016 sind nicht wirklich eingetreten. Die Konsolidierung dauert länger, wird teurer und es wird befürchtet auch schlechter. Der Bundesrechnungshof hat entsprechend berichtet, Spiegel bild und Co kürzlich auch.
Hier gibt es einige Möglichkeiten wie Telearbeit, Eltern-Kind-Zimmer, Home-Office im Einzelfall, Teilzeit usw.
Weiterbildung ist reichlich möglich, man muss sich die Zeit dafür nehmen (und die Arbeit trotzdem schaffen). Es gibt Weiterbildungen, die sind verpflichtend, wenn man Karriere machen will.
Wegen mehreren hundert offenen Stellen, kann man auch rel. schnell aufsteigen, wenn die erforderlichen Ausbildung und Berufserfahrung vorliegen.
Gehalt nach TVöD, das heißt, je nach Standort um im Vergleich zum Umfeld ein gutes Gehalt (Ilmenau) oder ein kaum auskömmliches.
Manche Standorte bekommen einen Zuschuss zum Jobticket.
Fairer Handel? Nein. Beschafft wird nach Wirtschaftlichkeit, was meist das billigste ist.
Umweltbewusstsein? Zumindest nicht explizit. Green-IT steht nicht (mehr) im Mittelpunkt. Den Mittelpunkt bildet jetzt IT-Sicherheit.
Im unmittelbaren Team sehr gut (als Leidensgenossen sozusagen). Im gesamten ITZBund gilt die Regel, nur nicht Schuld sein am Misserfolg, alles absichern, erstmal schauen, wer zuständig ist, den Ball immer in anderen Feldern halten.
Ältere KollegInnen werden ebenso gefordert, wie junge. Die Erfahrung wird manchmal als ewig gestrig abgetan. Dabei wollen sie nicht immer Recht haben, wenn es dann trotzdem schief geht.
Die unmittelbaren Chefs sind auf unserer Seite, da sie sehen, was läuft und warum was nicht läuft. Sie können aber auch nicht aus ihrer Haut und bekommen Druck von oben.
Die sehr strukturierte Hierarchie (Leiter, Abteilungsleitung, Referatsgruppenleitung, Referatsleitung, Arbeitsbereichsleitung - viele Häuptlinge, zu wenig Indianer) anonymisiert aber sehr schnell. In den entscheidenden Bereichen zählen Zahlen und Termine. Fachliche Fakten kaum noch. Nur wenige der oberen Leitungsebenen haben noch wirklichen Fachbezug und agieren als reine Verwalter.
Die IT-Ausstattung ist ordentlich, die Büros an einigen Standorten aber zu wenige und im Sommer teils unerträglich. Klimatisiert sind die Server und wenige Funktionsräume. Als kostenloses Getränk wird beliebig viel Trinkwasser aus der Leitung bereit gestellt.
Bei Nachweis gibt es höhenverstellbare Tische. Es gibt auf Antrag Zuschüsse zu einer Arbeitsplatzbrille.
Auch hier funktioniert das im unmittelbaren Team gut. Darüber hinaus erschlägt die Beschäftigten schon die schiere Vielfalt von Systemen. Nur it Telefon oder Skype kommt man nicht weiter.
Es gibt eine starke Gleichstellungsbeauftragte. Die übertreibt es aber manchmal auch für mich als Frau.
Ja und nein. Es gab Zeiten vor der Gründung, da überwog die fachliche Arbeit und Freiheit. Dies wird zunehmend von verwaltungslastigen, unfertigen Prozessen abgelöst.
Der Arbeitnehmer hat viele Vorteile. Mitgestaltung an Prozessen, eigenverantwortliches Arbeiten, sicheres Arbeitsfeld, Arbeitsplatzsicherheit und viele Mitarbeiter-Benefits.
Manche Behördenklischees werden auch bestätigt. Aber wir können immer Verbesserungsvorschläge anbringen.
Ich war schon bei einigen Arbeitgebern und habe nun das Gefühl angekommen zu sein. Das ITZBund bietet mir Sicherheit und ich kann mich an der verantwortungsvollen Aufgabe beteiligen, die Digitalisierung des Bundes voranzutreiben. Die Sinnhaftigkeit eines Jobs ist mir sehr wichtig.
Es gibt auch stressige Zeiten, aber die Atmosphäre ist fair und angenehm.
Die Summe der Vorteile und aus meiner bisher gemachten Erfahrung hat sich das Image sehr gesteigert.
Gleitzeit macht den Arbeitstag sehr flexibel. Das wird auch gelebt. Auch verschiedene Arbeitszeitmodelle werden angeboten. Das Vergnügen hatte ich bisher noch nie.
Weiterbildungen werden gefördert und auch gewünscht.
Super Team, viele unterschiedliche Menschen mit unterschiedlichen Backround. Der Zusammenhalt ist sehr stark.
In den Teams in denen ich aktiv bin, ist das gut.
Die Ausstattung ist gut und man hat Anspruch auf Home-Office. Das ist sehr fortschrittlich.
Es gibt manchmal sehr lange Kommunikationswege durch alle Ebenen. Dies ist sicher der großen Organisation geschuldet. Es gibt aber hier noch Verbesserungsbedarf.
Ich bin damit sehr zufrieden.
Dies ist sehr vorbildlich. Es gibt auch Ansprechpartner für das Thema.
Wenn man sich engagiert, kann man viele interessante Aufgaben durchführen. Dies erforderte aber Eigeninitiative.
Im Vergleich zu früheren Arbeitsatmosphären aus der freien Wirtschaft, fühle ich mich hier absolut geborgen und und akzeptiert zu sein.
Ich arbeite dreimal die Woche von zu Hause. Somit kann ich meine Kinder ohne Probleme zur Schule bringen und diese wieder abholen.
Meine Referatsleitung ist die beste :) Total relaxed aber sehr kompetent.
Meine Aufgaben sind sehr vielfältig. Mal administriere ich unseren gemeinsamen SharePoint, mal erteile ich Berechtigungen für die einzelnen Fachverfahren
Super Work-Live-Balance, akzeptable Bezahlung, gute Aufstiegsmöglichkeiten
Nutzt seine Gestaltungsräume selbst zu wenig, reagiert zuviel auf die Befindlichkeiten der Aufsichtsbehörden
Mehr Impulse selber setzen
sicherer Job, excellente Vereinbarkeit Familie und Beruf, abwechslungsreiche Tätigkeiten, Möglichkeit zum Home Office
kein Jobticket, keine Kantine, kein attraktiver Standort
Aufgeschlossene Kolleginnen/ -en, direkt ansprechbare Chefs, Arbeitsplatz und deren Ausstattung, Arbeitszeiten für Familie, kurze Dienstwege, schnelle Entscheidungen
Hierarchie ist immer noch wichtig
Hierarchie reduzieren und mehr „Du“ als „Sie“, einfachere/ automatische Höhergruppierungen
Besser geht, fast gar nicht, gerade für Angestellte/ Führungskräfte mit Familien
Weiterbildung top, Karrieremöglichkeiten verbesserungswürdig
Sozialleistungen top, Gehalt ok, aber für die Leistung, die verlangt wird, könnte es besser sein
Alle helfen sich untereinander
Immer freundlich und ein offenes Ohr
Wirklich gut
Immer etwas Neues, nie langweilig
Gute Arbeitsmittel, Elektr. höhenverstellbarer Schreibtisch
Lange Anfahrt nach Frankfurt. Ausgleich jedoch durch Telearbeit möglich.
Kein Job-Ticket, weil der Verkehrsverbund sich nicht mit dem Bundesverwaltungsamt auf die Durchführung des Einzuges der Fahrbeiträge einigen kann. An anderen Standorten ist das möglich (anderer Verkehrsverbund). Parkplätze werden nicht bei der Anmietung von weiteren Räumlichkeiten berücksichtigt.
Mehr Kommunikation der Abteilungsleiter mit den Mitarbeitern aller Bereiche.
Die Arbeitsatmosphäre ist meinem Bereich ist sehr angenehm, da Vorgesetzte Vorschlägen und Meinungen aufgeschlossen sind. Der Umgang miteinander ist ruhig, gelassen und zielgerichtet. Ein familiäres Gefühl kommt manchmal auf.
Die Möglichkeit recht unkompliziert einen Telearbeitsplatz für 1-2 Tage in der Woche (schon vor Corona) zu erhalten, war prima. Die Genehmigung und Ausstattung war recht schnell erledigt. Max. 3 Telearbeitstage sind möglich. Für weitere Anfahrten zur Arbeitsstelle ist das eine sehr gute Alternative. Außerdem hat sich gezeigt, dass die Produktivität nicht unter der Telearbeit leidet. Gerade jetzt in der Corona-Krise zeigt sich das besonders.
Weiterbildung wird von Vorgesetzten als notwendig anerkannt und auch zügig genehmigt, da dies für die Veränderungen in der Software immer wieder notwendig ist. Die Kurse sind vielfach sehr teuer (bis zu 4500 € pro Woche) und daher ist natürlich ein sparsamer Umgang mit den Haushaltsmitteln trotzdem im Blickfeld zu behalten.
Corona macht da natürlich auch einen Strich durch die Rechnung, denn die (Online-)Fortbildung liegt nicht jedem Mitarbeiter und dann kann es auch technische Probleme geben, die mit den Sicherheitsanforderungen des Arbeitgebers und der Software der Schulungsunternehmen nicht korrespondieren.
Das Einkommen ist in Ordnung. Vielfach ist es abhängig (in der Beamtenlaufbahn) von der Laufbahngruppe oder den Tarifvorgaben bei Angestellten.
Bei den Beamten hängt es sehr vom Angebot der freien und höherwertigen Stellen sowie der Beurteilung ab, ob eine Höherdotierung möglich ist. Hier ist noch immer eine sogenannte Bündelung der Besoldungsgruppen A9 bis A11 festgeschrieben, während bei der Generalzolldirektion/Bildungszentrum eine Bündelung von A9 - A12 möglich ist.
Als Ausgleich kann man aber anrechnen, dass man eine ITZBund-Zulage erhält, wenn auch erst seit 2020.
Das Umweltbewußtsein ist beim Arbeitgeber eigentlich gut, aber nur so gut wie alle Mitarbeiter auch mitmachen. Und einige Personen könnten sich noch verbessern.
Der Zusammenhalt ist gut, könnte vielleicht an der ein oder anderen Stelle noch besser sein.
Das ist aber normal und in jedem Unternehmen so.
Ich bin mit über 50 Jahren beim ITZBund eingestiegen und wurde von einem jungen Kollegen und dem Vorgesetzten gut in die Materie eingeführt. Ich danke den beiden Kollegen für die entgegenkommende A´rt.
Ich habe ein sehr gutes Verhältnis zu meinen Vorgesetzten, das ich sehr schätze.
Im "alten Gebäude" war die Lüftung auf dem Dach etwas laut und im Sommer wurde es im Büro sehr warm, da es keine Klimaanlage gab. Dafür wurde nach kurzer Zeit die dienstliche Beschaffung von Ventilatoren durchgeführt und Viele konnten ein Gerät bekommen.
Im neuen Gebäude ist die Autobahn nur wahrzunehmen, wenn das Fenster geöffnet wird.
Und die Teeküche ist moderner und gepflegter. Da hängt aber manchmal auch von den anderen Mitarbeitern ab.
Die Kommunikation ist gut. Innerhalb des eigenen Bereiches kommt man mehr und mehr zusammen. Gerade die getrennten Standorte des eigenen Bereiches (Referates/Arbeitsbereiches) brauchen etwas mehr Zeit als nur 6 Monate.
Ich habe bisher keine Probleme damit erkennen können.
Sehr vielfältig.
schafft gute Voraussetzung Familie und Beruf vereinbaren zu können, verantwortungsvolle Aufgaben auch bei Teilzeit-Arbeit
Lockere Atmosphäre, nette Kollegen
Absolut TOP, flexible Arbeitszeiten, Teilzeit-Modelle frei wählbar. Max. 3 Tage/ 5 Arbeitstagen pro Woche im Home Office möglich, zu Corona-Zeiten sogar 100%
Großes Angebot, regelmäßige Fortbildungen
weniger als in der freien Wirtschaft, dafür aber uneingeschränkte Work-Life-Balance
Freundlich und hilfsbereit untereinander
ältere Kollegen werden sehr geschätzt
Absolut einwandfrei. Sehr wertschätzend und integer.
Modern ausgestattet, max. 3-er Büros
Abwechslungsreiche Aufgaben, Gestaltungsspielraum bzw. Übernahme von mehr Verantwortung bei Bedarf möglich
Ein herzliches Miteinander und ständige Hilfsbereitschaft unter den Beschäftigten erleichtern und verschönern den Arbeitsalltag.
Leider ist das ITZBund noch nicht wirklich bekannt, sodass hieran noch gefeilt werden kann / muss.
Mobiles Arbeiten, Telearbeit und Gleitzeit sprechen hier denke ich für sich.
Es werden viele interne Weiterentwicklungs- und Karrieremöglichkeiten angeboten, sowohl Schulungen, als auch Aufstiegsangebote.
Super kollegiales Miteinander, Zusammenhalt und Hilfsbereitschaft wird groß geschrieben.
Keine Spur von Überheblichkeit o.ä.
Die Vorgesetzten nehmen sich Zeit für ihre Beschäftigten, auch in stressigen Situationen.
Moderne, große Büros und die Bereitstellung eines Laptops für die Arbeit von zu Hause für jeden Mitarbeiter.
Die Kommunikation untereinander ist stets höflich und es erfolgt ein reger Austausch. Leider sind die Entscheidungswege teilweise etwas lang, sodass dies den Prozess verlangsamt.