196 von 476 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
196 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
160 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
196 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Die MOVE Strategie und die Werte
Das der Kantinenbus nur noch einmal fährt.
Mehr Stabilität in Top Management
5. Generation in der Familie ist JUNG geblieben
Gutes Weiterbildungsangebot und habe alle 3-4 Jahre eine Veränderung in meiner Karriere erlebt
Tarif plus Extras
CO2 neutrale Produktion in 2030
Super Team
Mobiles Arbeit bis zu 4 Tage möglich - gehe allerdings lieber in Büro und zur Kantine (Top Essen)
Es ist wirklich toll bei Purem, da gibt es nichts zu meckern. Mein Vorgesetzter war echt spitze, auch der neue VP ist so bodenständig. Absolut gut
Kennen nur sehr wenige, aber kein negatives Image.
Absolut Flexibiler Arbeitgeber! Gleitzeitausgleich, kurzfristige Urlaube etc.
Das war wohl der größte Punkt für meinen Wechsel - hauptsächlich Verbrennerprodukte, aber wie geht’s danach weiter, konnte nie jemand eine Aussage treffen leider.
Hatte auch nie das Gefühl, dass ich groß Karriere machen kann, obwohl ich intern sehr promotet wurde
Wurde abgeworben auf eine ähnliche Stelle, verdiene jetzt aber ein Vielfaches.
Urlaubsgeld etc. wurde jedes Jahr bezahlt.
Meine Abteilung bzw. das Team um die Abteilung herum war genial!
Super - hatte einen hervorragenden Vorgesetzten und auch der Vorgesetzte meines Vorgesetzten war absolut genial
Top ausgestattete Büros !
Kommunikation war klasse, oftmals auch auf dem kurzen Dienstweg, aber habe mich immer up to Date gefühlt.
Workload war leider nicht immer durchgängig hoch.
-stets pünktliche Gehaltszahlung
-Gehaltsniveau + Sozialleistungen im allgemeinen
Fällt mir jetzt spontan nichts ein, da die Lage in der Automobilindustrie sehr angespannt ist, sollte man einfach nur regelmäßiger Infos über die aktuelle Lage an die Belegschaft geben.
Aktuell schwierig, die Unsicherheit in der Automobilindustrie schlägt sich auch hier nieder. Der Personalabbau und die schwierige Auftragslage haben viel Unruhe verbreitet.
Hat leider durch die personellen Entscheidungen in den letzten Monaten sehr gelitten. Ist der Ruf erst ruiniert dauert es leider bis man wieder besser da steht.
Durch die Schichtsysteme kann man Termine weit im voraus planen. Urlaub für das komplette Jahr wird bis Ende Januar genehmigt, so dass man auch da Planungssicherheit hat. Wenn man mal ungeplant frei braucht, hat man zumindest in meinem Fall auch immer eine Lösung gefunden. Kurzfristige Änderungen (wie aktuell Kurzarbeit) kann leider niemanden vorhersehen.
Für Produktionsmitarbeiter bestand mehrmals die Möglichkeit einen Staplerschein zu machen und an einer Ersthelferausbildung teilzunehmen. Mitarbeiter in der Instandhaltung werden regelmäßig extern weitergebildet.
Haustarifvertrag angelehnt an den M&E Tarif der IG Metall inkl. Urlaubs-und Weihnachtsgeld. 30 Tage Urlaub (als IG Metall Mitglied aktuell sogar 36 Tage).Die Gehälter liegen selbst für Produktionshelfer deutlich über dem Mindestlohn.
Durch die Schichtzuschläge kann man durchaus gutes Geld verdienen.
Zusätzlich gibt es die Möglichkeit ein Jobrad zu leasen und eine betriebliche Altersvorsorge.
Arbeitskleidung wird gestellt und auch vom AG gereinigt, Duschen kann man ebenfalls auf Arbeit (in bestimmten Bereichen muss man dies sogar).
Innerhalb der Schichtgruppen top!
Durch die vielen personellen Änderungen im letzten anderthalben Jahr gibt es jedoch eine Jeder-gegen-Jeden Mentalitätund und einzelne Mitarbeiter schießen gegeneinander. Gerade in schwierigen Zeiten wäre ein bessere Kollegenzusammenhalt eigentlich sehr wichtig.
Ältere Kollegen sind voll ins Team integriert und man schaut auch, dass diese nicht unbedingt an Arbeitsplätzen eingesetzt werden, wo sie sich auf ihre alten Tage noch kaputt machen.
Unsere Schichtleiter sind wirklich top. Hier hat man sich im letzten Jahr nochmal neu aufgestellt und jungen Leuten eine Chance gegeben. Ich finde es gut, dass man nicht nur stur auf Titel oder Abschlüsse schaut, sondern auch Leuten aus der Basis mit langjähriger Erfahrung die Möglichkeit gibt sich zu beweisen.
Im oberen Management mussten viele unerfreuliche Entscheidungen getroffen werden, wodurch Werkleitung und Produktionsleitung leider keinen guten Ruf in der Belegschaft haben. Aus wirtschaftlicher Sicht war das jedoch alles unumgänglich und letzten Endes macht man da oben auch nur seinen Job, schade, dass das in der Belegschaft nicht so rüber kommt.
Gut klimatisierte Arbeitsplätze. Die IT ist auf dem neuesten Stand. Im Sommer ist es teilweise unerträglich heiß, was jedoch auch ganz einfach mit dem Produktionsprozess zu tun hat. Dafür gibt es zusätzliche Hitzepausen. Wasser gibt es das ganze Jahr kostenlos, zusätzlich Softgetränke + mehrere Kaffee und einen Snackautomaten mit humanen Preisen. Mittagessen wird ebenfalls vom AG bezuschusst, für Schichtarbeiter jedoch logischerweise nur selten nutzbar.
Man erfährt viel über den Buschfunk, leider werden bei der "stillen Post" auch oftmals Tatsachen verdreht und es sind viele Falschmeldung im Umlauf. Leider sind viele Kollegen leichtgläubig und man muss viel Arbeit investieren um die Sachen wieder richtig zu stellen.
Männer und Frauen haben in der Produktion, die selben Tätigkeiten.
Aktuell noch recht monoton, nach ein paar Monaten hat man seinen Rhythmus und es wiederholt sich alles, was jedoch auch am überschaubaren Produktportfolio liegt. Es sind wohl neue Projekte in der Pipeline wodurch es bald (hoffentlich) wieder interessanter wird.
- Geeignete Top Manager einstellen
- Transformation nicht nur als EBIT-Maßnahme sehen
Die eigenen Werte werden nicht von der Führungsmannschaft gelebt.
Wer lange genug dabei ist oder von Extern kommt, kann sich dem Mittelmaß-Zirkel anschließen.
Es herrscht das Mittelmaß, welches nur Mittelmaß duldet.
Immer weniger
Nichts mehr!!!
Ja natürlich die neue Führung die verspricht das alles besser wird aber nichts macht als Leute zu entlassen die wichtig für die Produktion sind und auch etwas taugen!!! Wo findest du heutzutage noch normale Leute die arbeiten wollen und es auch können??!!??!!! Habe lange in diesem Unternehmen gearbeitet und fande ihn immer gut bis dato!!! Solche Leute die ins Unternehmen kommen um es mit Absicht gegen die Wand zu fahren finde ich zum kotzen und diese gehören vor Gericht!!!!!
Wieder alles auf den alten Stand bringen!!!!!!
ALLES SEIT DER NEUEN FÜHRUNG
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Interessante Aufgaben und wechselnde Herausforderungen
Abgas ist halt negativ besetzt, aber dafür kann der AG nichts...
Mehr Kommunikation
Für mein befinden war es eine gute Arbeitsatmosphäre.
Sehr gut
Was die Schichtleiter betrifft, ganz gut
Könnte besser sein, vor allen wäre es schön gewesen wenn man früher bescheid gegeben hätte das der Vertrag nicht weitergeführt wird.
- Hoher Frauenanteil.
- Sauberkeit.
- Keine Stäube oder Dämpfe in der Produktion.
- Abwechslung bei der Zuteilungen an den Anlagen und Linien.
- Keine schwere Tätigkeit, jedoch oft monoton.
- Freundliche Personalabteilung bei Einstieg.
- Unfreundliche Personalabteilung nach Vertragsablauf.
- Missmanagement.
- Beginnendes Outsourcing.
- Schichtplanänderung ohne Mitteilung.
- Keiner fühlt sich für irgendwas zuständig.
- Schleichender Zerfall von Anlagen.
- Fehlen von Ersatzteilen und Werkzeug.
- Fachpersonal einstellen, das Ahnung von der Technik hat.
- Gute Mitarbeiter identifizieren, fördern und halten.
- Mitarbeiter anrufen, wenn es keine Aufträge gibt.
- Ersatzteile auf Vorrat bestellen.
- Fehlendes Werkzeug ersetzen.
Mal so mal so. Je nach Auftragslage und Anlagenfunktionalität, von hektisch bis entspannt.
Hab viele gute Kollegen kommen und gehen sehen. Einfach nur traurig, wie sich der Standort langsam selbst zerlegt hat.
Ich fand das 5-Schicht system und die langen Wochenenden gut. Die Einbringschichten eher nicht.
Man könnte viel Müll vermeiden. Die Chance wird leider nicht genutzt.
Einwandfrei. Das was bei der Firmenleitung nicht stimmte, haben die Kollegen wieder wett gemacht.
Manche sind einfach nur schäbig.
Wir mussten eine Zeit lang ohne Klimaanlage bei extremer Hitze produzieren. Rolltore wurden abgeklemmt und Dachfenster durften wir nicht öffnen. Die neue Klimaanlage ist erst einen Monat später installiert worden und auch dann noch oft ausgefallen.
Katastrophe. Viele Kollegen können kein deutsch und reden in ihrer Heimatsprache über dich hinweg. Sogar Arbeitsablaufbeschreibungen sind gespickt mit Schreibfehlern. Manche Schichtmanager können dir nichtmal die funktion der Anlage erklären. Und gibt es keine Arbeit, dann ruft da keiner bei dir an.
Oft monoton. Aber die Technik und deren Fehlerbehebung fand ich cool.
Gutes Image nach außen. Interessantes Arbeitsumfeld. Homeoffice Möglichkeit.
Alteingesessene Verwaltungsstrukturen dringend überdenken. Moderne Mitarbeiter-Benefits (Stichwort/ Bsp. JobRad...) anbieten. Jahresarbeitszeitkonto wäre eine gute Sache.
Kein ständiger Vergleich der Angestellten/ Arbeiter in Verwaltung mit Werk. Man kann keine Äpfel mit Birnen vergleichen, was überhaupt nicht böse zu verstehen ist.
Bessere interne Kommunikation dringend notwendig.
Karrierechancen vorhanden, Leistung und Potential zahlen mehr als Erfahrung auf dem Papier
Teilweise fehlende Strategie
und nicht ausreichend konsequentes Verhalten
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