3 von 163 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Viele Benefits und Sportangebote. Werden ständig erneuert und erweitert.
Laissez-faire ist nicht für jeden was. Klare Ansagen und Verteilung der Arbeit ist meist sinnvoller und eher von Erfolg und Effizienz gekrönt als "jeder kann machen was er will".
Jeder tut so als wäre man ein tolles Team, dem ist aber nicht so. Jeder schaut nur, dass er selbst seine Vorteile behält und hat und rammt, wenn möglich, den Kolleg:innen das Messer in den Rücken.
Man kann Spaß mit den Kolleg:innen haben und lachen - aber bitte nur oberflächlich. Lob und Anerkennung Seitens der VG sind absolute Fremdwörter.
Schon seit längerem eher eingestaubt.
Ist in Ordnung.
Mitarbeiter:innen mit Familie haben sehr viele Freiheiten.
Mittelfeldbewertung, da nichts direkt mitbekommen.
Mittelfeld.
Man kann Glück haben und findet ein paar dieser exotischen Exemplare die wirklich zu einem halten. Der Großteil sind allerdings die "Messerrammer".
Nichts negatives mitbekommen.
Siehe Überschrift.
Es gibt viele Meetings - hier wird viel gesprochen und nichts gesagt.
Nichts negatives mitbekommen.
Wenig Raum zur Selbstverwirklichung und Selbstentwicklung.
Kollegenzusammenhalt
Die eigene Stimme wird nicht gehört, keine Rücksicht.
Gehalt ist wirklich sehr niedrig, Fahrtweg o.ä. wird nicht gezahlt. Außerdem sind viele sehr ignorant und überhaupt nicht hilfsbereit.
Home-Office gibt es übringens nicht. Ebenfalls ist nur Vertrauensarbeitszeit erwünscht. D.h. solltest du mal überstunden machen, wird das keiner sehen und du darfst auch nicht früher gehen oder diese Stunden abfeiern.
Mehr auf die Mitarbeiter einlassen, Zuhören und Kommunizieren.
Geld pünktlich überweisen und vor allem vollständig!!
Der Umgang mit Zeitarbeitern im Lager direkt. Hier wurde ich gut aufgenommen bei der Einarbeitung.
Der Umgang mit mir im Büro. Wurde als Bürokraft eingesetzt und dann gekündigt, weil mein Kind erkrankt war und ich es zu Hause betreute (2 Tage). Bin halt Zeitarbeiter und kein "echter" Mitarbeiter gewesen. Außerdem hängt viel von der Tageslaune (ist meistens mies) der Leitung ab...Kündigung erfolgte fristlos. Die Kollegen im Büro schenken sich ebenfalls nichts. Einer weiß es besser als der andere und man ist sich selbst überlassen. Über die Handhabung/Ausführung der anfallenden Arbeit gibt es unterschiedliche Ansichten und diese werden auch im Streit ausgetragen.
Die geprädigte Familienfreundlichkeit auch umsetzten! Sich an getroffene Absprachen im Gespräch halten! Leitung austauschen und so altbackene Einstellungen ausmerzen und ein wenig mehr Leichtigkeit schaffen.