8 von 146 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Könnte für München mehr sein
Nette Kollegen, Flexibilität und gute Lage
Kaffeebohnen als Mitarbeitergeschenke
Bin im besten Team. Viele coole Events wie Bogenschießen, Grillen Weißwurstfrühstück oder Steakhouse. Super nette Vorgesetzte.
Sehr flexibel...kommt aber auf die Abteilung an. Mal um 10 zu kommen oder um 14 Uhr zu gehen ist kein Problem.
Im Vergleich zum Abschluss... :(
Die Ausbilder sind nett und haben immer ein offenes Ohr für Fragen. Lob gibt es hier überströmend.
Freue mich Freitags schon auf Montag
Ab und zu gibt es wenig zu tun, doch die Zeit kann man fürs lernen benutzen. In der Gestaltung der Arbeit ist man sehr frei. Von Testumgebungen aufbauen bis Online.Tutorials anschauen ist alles dabei.
Viel Lob und Anerkennung, auch von höheren Instanzen
Der freundliche Umgang miteinander ist für den Einstieg in den Arbeitsalltag sehr gut. Jambit ist als Ausbildungsbetrieb nur zu empfehlen, man lernt viele Bereiche kennen, was man für die Ausbildung nur empfehlen kann.
Die Strukturierung der Ausbildung wurde in letzter Zeit etwas überarbeitet, sollte an der einen oder anderen Stelle noch etwas überarbeitet werden, ich sehe hier aber einen guten Weg, macht weiter damit.
Die Arbeitsatmosphäre bei jambit ist sehr gut, trotz des Leistungsdrucks ist der Umgang miteinander relativ locker und freundlich.
Es gibt auch viele Freizeitangebote, wie Fußball, Laufen, Cross-Fit.
Aufgrund der flachen Hierarchie im Unternehmen, sind die Aufstiegschancen eher gering.
Auch für Azubis gibt es schon Gleitzeit, wobei die Kernzeiten zum Start der Ausbildung noch etwas strikter sind, doch mit der Zeit und mit guten Leistungen verringert sich diese. Außerdem ist es kein Problem auch mal etwas früher zu gehen oder später zu kommen, wenn man das vorher mit den Ausbildern und in seinem Projekt abspricht.
Der Lohn ist immer pünktlich auf dem Konto.
Im Vergleich zu anderen in der Berufsschule ist er jedoch eher am unteren Rand anzusiedeln.
Trotzdem darf man nicht vergessen, dass es noch viele Sozialleistungen gibt. So gibt es eine teilweise Fahrtkostenübernahme für die MVV (Das ist für mich als Pendler schon sehr praktisch), zudem gibt es vermögenswirksame Leistungen auch schon für Azubis und auch eine betriebliche Altersvorsorge.
Je nach Leistung, in der Berufsschule und im Projekt, sind auch Zusatzleistungen wie ein Firmenhandy zur persönlichen Nutzung möglich.
Der Ausbilder hat jederzeit in offenes Ohr für Fragen und Anmerkungen.
Er setzt sich auch für die Auszubildenden ein, wenn diese ein Problem haben.
Obwohl doch ein hoher Leistungsdruck besteht, kann man mit den meisten Mitarbeitern sehr viel Spaß haben. Für den ein oder anderen Witz ist immer jemand zu haben.
Von Anfang an werden Azubis in die Projekte integriert, wodurch man einiges in der Praxis lernt.
Es wird darauf geachtet, dass die Azubis einmal jährlich die Abteilung und auch das Aufgabengebiet wechseln, so soll jedem in den drei Jahren ein breiterer Einblick in die verschiedenen Gebiete der Softwareentwicklung gegeben werden.
Manchmal ist es jedoch aufgrund der Auftragslage etwas schwierig, ein geeignetes Projekt zu finden, sodass es passieren kann, dass kurzzeitig ein Leerlauf ansteht, der aber gut zum lernen genutzt werden kann.
Die Kollegen sind sehr freundlich und integrieren die Azubis mit in die Teams.
Von den Ausbildern wird man auch immer mit Respekt behandelt und kriegt hin und wieder auch ein Lob, wenn man gut in der Schule ist oder gut im Projekt mitarbeitet.
Allgemein gibt es einen sehr respektvollen Umgang mit den Azubis, man fühlt sich wie ein vollwertiger Kollege und wird nicht runtergemacht.
Flache Hierarchie, die einem bereits mit Beginn der Ausbildung ein Mitspracherecht überlässt. Als Azubi ist man bei jambit definitiv kein Mitarbeiter zweiter Klasse!
Anfangs gibt es für Auszubildende eine Kernzeit, doch mit fortschreitender Lehre (und guten Leistungen) wird diese Zeit aufgelockert und man kann sich seine Arbeitszeiten weitestgehend selbst einteilen, was gerade für mich als Pendler vorteilhaft ist.
Die Ausbildungsvergütung mag vielleicht auf den ersten Blick ein wenig mager aussehen, doch dabei sollte man beachten, was man zusätzlich von jambit angeboten bekommt: Kostenfreie Getränke, den guten jambit-Kaffee der aus Java importiert wird, das jupdate-Frühstück, Obstkörbe in den Küchen am Freitag, Fahrkostenerstattung, und und und...
Die Ausbilder sind freundlich und kümmern sich bei Problemen sofort um eine Lösung.
Viele Mitarbeiter-Events sowie Kicker- und Dart-Raum, in denen man seine Pause verbringen kann, sorgen für gute Stimmung und man lernt sich kennen.