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Jetzt Profil vervollständigenBasierend auf Daten aus 16 Bewertungen schätzen Mitarbeiter bei Jetzt kommt Kurth die Unternehmenskultur als ausgeglichen zwischen traditionell und modern ein, was weitgehend mit dem Branchendurchschnitt übereinstimmt. Die Zufriedenheit mit der Unternehmenskultur beträgt 4,2 Punkte auf einer Skala von 1 bis 5 basierend auf 12 Bewertungen.
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Die Unternehmenskultur kann in vier wichtige Dimensionen eingeteilt werden: Work-Life-Balance, Zusammenarbeit, Führung und strategische Ausrichtung. Jede dieser Dimensionen hat ihren eigenen Maßstab zwischen traditionell und modern.
16 User haben eine Kulturbewertung abgegeben. Diese Faktoren wurden am häufigsten ausgewählt, um die Unternehmenskultur zu beschreiben.
FührungTraditionell
Strategische RichtungModern
FührungTraditionell
FührungTraditionell
Strategische RichtungTraditionell
Hast du gewusst, dass es 6 Fragen zur Unternehmenskultur gibt, wenn du einen Arbeitgeber auf kununu bewertest? Hier sind die neuesten dieser Kommentare.
Sachlich, offen, ehrlich und freundschaftlich auf Augenhöhe. Insgesamt könnte aber abteilungsübergreifend die Kommunikation besser sein und insgesamt transparenter, gerade strategische Unternehmensentscheidungen, mitgeteilt und kommuniziert werden. Z.B. mit Betriebsversammlungen, Intranet oder "schwarzes Brett". Mit Ein- und Austritten offen und transparent umgehen, z.B. mit Vorstellungs- und Abschiedsmails an "Alle User" usw.
Sehr gut, auch über die Abteilungen hinweg, zumindest zwischen den einfachen Angestellten. Nicht immer in der Zusammenarbeit der Abteilungen.
Das Zeiterfassungssystem erfasst alle Überstunden, die man abbauen kann. Es gibt 30 Urlaubstage. 1 Std. Pause ist mir zu lang auch und gerade in der Taktung 2x15 Min. und 1x30 Min. Lieber 1x60 Min. oder nur 30 Min. und halbe Stunde eher wieder im Feierabend. Insgesamt wünscht man etwas mehr Flexibilität beim Überstundenabbau (auch über 8 Stunden können nicht als kompletter Tag genommen werden) oder Home Office. Und auch weniger Bürokratie wäre wünschenswert.
War super und sehr freundschaftlich. Teamleiter*innen sollten sich zum Teil mehr emanzipieren und selbst die Teams führen, denke ich. Manchmal etwas zu viel Topdown und Mikromanagement von Teilen der Geschäftsführung.
Die Tätigkeiten sind insgesamt schon vielfältig und interessant. Es gibt kaum Leerlauf und immer was zu tun. Allerdings auch manchmal viel Routinearbeiten und Akkord Abarbeiten von Tätigkeiten die man digitalisieren oder smarter umsetzen könnte. Man ist aber offen für Änderungsvorschläge. Das Große und Ganze zu besprechen, perspektivisch zu schauen und Arbeitsabläufe zu optimieren geht manchmal unter, da Teammeetings bei uns sehr selten geworden sind, da zu viel monoton abgearbeitet werden muss.
Als Koordinator und TL sollte man mehr aus dem operativen Geschäft und der Sacharbeit rausgenommen werden.
Sehr kollegial und freundlich untereinander. Überall direkte herzliche Ansprache und offene Türen. Manchmal gefühlt etwas zu viel Misstrauen und Kontrolle "von oben", sowie zu viel Angst der Mitarbeitende könnte zu lang am Kaffeeautomaten stehen oder nicht durchgehend produktiv arbeiten. Was nicht der Fall ist und m.M.n. dadurch hin und wieder kleinlich wirkt.