40 von 91 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
40 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Jede Woche werden Leute gefeuert! Sehr instabiler und unzuverlässiger Arbeitgeber!
Keine neue Opportunitäten!
Gehalt schlecht; due kannst viel mehr in andere firma verdienen!
Du bis in die top 10 (CEO, COO, etc) oder du bist niemand
Toxix toxic! Tracking user activity and continuous firing!
Produkte ist schlecht und die Wettbewerber; die zukunft fur Jimdo ist nicht so schön!
Sie haben den Remote-Arbeitsstil voll und ganz angenommen und es funktioniert. Kein Hybrid, kein Remote-Friendly oder anderer Unsinn. Einfach Remote.
Die Work-Life-Balance bleibt erhalten, es gibt keine Crunch oder unbezahlte Überstunden.
Projekte sind oft interessant, wir nutzen moderne Technologie.
Seit ich dort arbeite, kam es jedes Jahr zu Massenentlassungen. Google es einfach.
Menschen werden entlassen, wenn die Strategie des Managements erneut scheitert.
Menschen werden entlassen, wenn sie zu viel über die Fehler oder das Fehlverhalten des Managements wissen.
Leute werden gefeuert, wenn sie dem Management unangenehme Fragen stellen.
Menschen werden gefeuert, weil sie mit denen befreundet waren, die gefeuert wurden.
Manchmal wird verkündet, dass eine Person mit einer „bilateralen Vereinbarung“ ausscheidet, aber das bedeutet nur, dass sie lieber eine Geheimhaltungsvereinbarung unterzeichnen und eine Abfindung erhalten möchte, als vor Gericht zu gehen.
Das Führungsteam sollte aus seinen eigenen Fehlern lernen, anstatt sie immer wieder zu wiederholen.
Die Menschen haben ständig Angst, gefeuert zu werden.
Befördert wird man nicht, weil man seinen Job gut macht, sondern weil man Politik macht.
Das Gehalt ist durchschnittlich. Nicht großartig, nicht schrecklich.
Die Kollegen sind das Beste an Jimdo.
Transparency. Following good industry standards in product and engineering.
Perks and benefits have been removed over the last years and nothing has come up to replace them. Also salaries have not been increased despite strong inflation rates.
For the most part very positive but there have been many big changes in the past (changing executive leaders, lay-offs, etc)
Still working on the transition from website builder to one-stop solution for small businesses.
Very flexible. Nobody questions if you need to take time for doctors, kids, etc. Output expectations are reasonable.
Lots of internal promotions.
Salaries are Hamburg average. Didn't increase with inflation. But always on time and responsive people team.
Not really. There was an initiative for green energy at some point but wasn't followed up on.
Lots of very nice people.
There aren't many
As in any bigger company, it depends, but I've had the best manager of my life
Sufficiently powered MacBook
Regular all hands with high transparency on how the business is developing
There could be more women in general and more women being promoted
I identify together with my manager the highest impact projects and can execute the way I want to
To work remotely, Jimdo is simply amazing. The culture is fully geared towards it, and the exchange of information and team spirit work very well despite the home office setup. And the teams are incredibly international and diverse! The interaction between employees and with superiors is respectful. The mission and projects are very meaningful
Too many external consultants
there are only few over 45
Remote work, Flexible Arbeitszeiten, wenig Mikromanagement & Kontrolle, Familienfreundlich, Blickt der Zukunft total positiv entgegen
Manchmal fehlt etwas die Transparenz & Kommunikation
Super entspannt & alle Kollegen sind sehr nett
Das Image ist leider etwas genickt (siehe auch alte Kommentare/Bewertungen), aber Jimdo arbeitet sehr gut und intensiv daran das Image zu verbessern und man spürt super viel Elan, Motivation & Vorfreude auf die Zukunft
Für mich aufgrund von Remote Work sehr sehr gut
Offen & Ehrlich
Aufgrund von Remote Work gibt es immer Verbesserungen in Sachen Kommunikation & Transparenz. Meiner Meinung nach kann Jimdo da etwas besser dran arbeiten, aber sie geben auf jeden Fall ihr Bestes.
Die Freiheiten durch remote work.
Fire & Hire!
Mehr Transparenz und Wertschätzung den Mitarbeitenden gegenüber.
Die Atmosphäre war je nach Abteilung sehr unterschiedlich. Anfangs war Jimdo ein Paradebeispiel für eine tolle Atmosphäre. Zum Ende leider nicht mehr.
Wurde leider von Zeit zu Zeit schlechter.
Auch hier gab es viel Freiheiten.
Nicht gegeben.
ok.
Hier wurde leider kein Wert drauf gelegt.
Dieser war bis zum Schluss toll.
Schwer zu beurteilen, da es nicht viele gab.
Sehr unterschiedlich.
Fair und Wettbewerbsfähig.
Keine Transparenz vom Management.
Sehr viele Projekte sind im Sand verlaufen.
Well skilled engineers
Mismanaged
C suite have no clue how to run business
No clear direction
Hires to fire
Care for employees
Better business strategies
Stop copying US work culture. Doesn't works for Germany
Remote Arbeit, technische Ausstattung.
Ich habe knapp zwei Jahre bei Jimdo gearbeitet. Es gab gute und schlechte Zeiten, leider muss ich aber sagen, dass es mit der Arbeitsatmosphäre insgesamt extrem bergab ging.
In den einzelnen Teams versucht man immer wieder, sich an die plötzlich komplett neuen Umstände zu gewöhnen. Dank toller Kollegen hat das ganz gut geklappt - bis die nächste Kündigungswelle oder 180 Grad Strategie-Wendung kommt. Und das passiert so alle paar Wochen. Dadurch ist das alltägliche Arbeiten extrem anstrengend und man fühlt sich, als müsste man dauernd auf der Hut vor dem nächsten Paukenschlag sein. Kollegen werden von einer auf die andere Minute gekündigt (inkl. Deaktivieren aller Accounts, sodass man sich nicht mal verabschieden, geschweige denn eine Übergabe machen kann).
Absolut nicht mehr das, was es mal war.
Insgesamt in Ordnung. Durch das Remote-System gibt es Kollegen, die in völlig anderen Zeitzonen sitzen. Da kann es schon mal passieren, dass man Calls erst um 18/19 Uhr oder später durchführen konnte. War aber eher die Ausnahme.
Durchschnittlich.
Ich habe sehr viele tolle und fähige Kollegen kennenlernen dürfen. Durch die gruselige Hire-Fire-Mentalität hatte man alle paar Wochen quasi ein komplett neues Team. Oftmals erfahrene Kollegen, die aber genau so schnell wieder Weg vom Fenster sein konnten.
Gibt tatsächlich kaum Kollegen über 45+.
Gefühlt hat keiner wirklich einen Plan, wo es hingehen soll. Ständig ändert sich die Strategie, Projekte in die viel Zeit und Geld gesteckt wurde, werden von einem auf den anderen Tag gestoppt. Dabei handelte es sich oftmals um High-Prio Projekte, die innerhalb eines extrem kurzen Zeitfensters fertiggestellt werden sollten. Das Team setzt also alles daran, diese Projekte rechtzeitig umzusetzen, nur, damit sie am Ende in der Tonne landen. Sehr demotivierend.
Gute technische Ausstattung (MacBook, Handy, Zweitbildschirm etc.), Home-Office.
Es wird viel geredet, aber wenig gesagt. Je höher die Ebene, desto schlimmer wird dieses Phänomen.
Teils, teils. Generell waren aber immer mal spannende und interessante Projekte dabei.
Die meisten Kollegen, das weltweite Remote-Working-Modell, das Equipment.
Ein soziopathisches Management, das ausführende Mitarbeiter feuert, obwohl diese keine Schuld am unternehmerischen Misserfolg und falschen Management-Entscheidungen trifft und dann ein paar Monate später illegalerweise wieder nach Bewerbern für diese Stellen sucht. Ein Schlag ins Gesicht!
Diese Firma ist nicht mehr zu retten. Ich kann nur jedem potenziellen Bewerber raten, SICH NICHT BEI JIMDO ZU BEWERBEN. Hier herrscht Hire & Fire, es gibt keine klare Strategie und das höhere Management ist unmenschlich und inkompetent.
Ich habe noch nie für eine dermaßen chaotische und heuchlerische Firma gearbeitet wie Jimdo. Auf der einen Seite stehen die sehr netten und kompetenten Kollegen, die einen exzellenten Job machen und auf der anderen Seite ein Management, das diesen Namen nicht verdient. Alle paar Monate wird mit viel Selbstlob eine neue Strategie präsentiert und alles andere wieder über den Haufen geworfen. Das amerikanische Hire & Fire wird hier voll ausgelebt. Die Unsicherheit führt logischerweise dazu, dass die Arbeitsatmosphäre trotz der tollen Kollegen unterirdisch ist und noch nicht mal einen Stern verdient hätte.
Eine Firma, die sich damit rühmt, „den Selbstständigen“ zu helfen, diesen aber letztendlich nur ein möglichst teures Website-Paket verkaufen möchte, und Mitarbeiter am laufenden Band einstellt und entlässt, kann nur als heuchlerisch bezeichnet werden.
Aufgrund des andauernden Chaos-Zustands, der ständigen Strategie- und Strukturwechsel kommen immer wieder „super-dringende Projekte“ reingeflattert, die sofort erledigt werden müssen. Das führt dazu, dass man sich seinen Arbeitsalltag nicht vernünftig organisieren kann. Darüber hinaus wird man aufgrund zu vieler, unsinniger und unproduktiver Meetings von der eigentlichen Arbeit abgehalten.
Ich hatte nicht den Eindruck, dass bis auf ein paar Learning-Plattformen großer Wert auf Weiterbildung gelegt wird.
Das Gehalt ist gut und wird pünktlich gezahlt. Einen Bonus oder private Krankenversicherung gibt es nicht.
Das Umweltbewusstsein kann ich nicht beurteilen. Sozial ist am Umgang mit den Mitarbeitern aber rein gar nichts bei Jimdo.
Klar, die Kollegen und einzelnen Teams halten zusammen, aber in den oberen Ebenen herrscht Chaos pur. Andauernd neue Ober-Chefs und Marketing-Gurus, die sich gezwungen sehen, die Struktur zu ändern und tolle neue Visionen herauszuposaunen. Die Leute, die die eigentliche Arbeit erledigen, trifft es dann am härtesten, denn es fehlt eine langfristig angelegte Organisation und ein klares Ziel.
Gibt es ältere Kollegen? Die meisten Leute werden ja nach weniger als einem Jahr wieder gefeuert.
Alles, was hierarchisch oberhalb der ausführenden Teamebene angesiedelt ist, ist geprägt von Planlosigkeit, Egoismus und Empathielosigkeit. Es gibt keinen Vorgesetzten, dessen Worten man trauen kann. Die Art und Weise der Entlassungen hat schon fast einen soziopathischen Charakter und reflektiert die Unmenschlichkeit des oberen Managements. Ohne Rücksicht auf die Familiensituation der Angestellten werden diese von heute auf Morgen vor die Tür gesetzt. Die Abfindungen sind unter aller Würde und entsprechen gerade einmal den gesetzlichen Mindeststandards. Das Verhalten der Vorgesetzten in Bezug auf die sogenannten „betriebsbedingten Kündigungen“ ist an Menschenverachtung nicht mehr zu überbieten.
Jimdo rühmt sich damit, modern und hip zu sein. Man kriegt ein schickes Macbook und kann remote arbeiten. Es gibt Kollegen auf der ganzen Welt, was schön ist. Das alles hilft aber nichts, wenn die Firma schlecht mit ihren Mitarbeitern umgeht und nach kurzer Zeit wieder entlässt.
Hier wird viel rum-kommuniziert, aber es steckt nichts dahinter. Man gewinnt den Eindruck, dass hier eine deutsche Firma zwanghaft versucht, die amerikanische Start-up-Kultur nachzuahmen. Einfach lächerlich und unglaubwürdig. Es fehlt eine langfristige Strategie, an der konsequent festgehalten wird. Man hört zu viel auf externe Berater und vertraut zu wenig auf seine eigenen Mitarbeiter. Wie soll sich so jemals eine glaubhafte Kommunikation etablieren?
Kann ich nicht beurteilen. Laut Firmenpropaganda natürlich sehr gut.
Es gibt viele interessante Aufgaben, die aufgrund der Planlosigkeit aber schnell wieder verworfen werden. Es gibt nichts Frustrierenderes, als an einem tollen Projekt zu arbeiten, viel Zeit zu investieren und dann festzustellen, dass es für nichts und wieder nichts war.
Die Kollegen und Kolleginnen. Ein wahnsinnig freundlicher, hilfsbereiter und kompetenter Haufen, den diese Firma nicht verdient hat. Gehalt und Arbeitsgerät sind auch okay. Mehr aber nicht.
Die Geschäftsführung. Planlos manövriert man das Unternehmen immer tiefer in den Abgrund. Entgegen der eigenen Aussagen übernimmt man KEINERLEI Verantwortung für Fehlentscheidungen. Stattdessen feuert man Angestellte und feiert sich in der Presse dafür, dass man "sauviel" gelernt hat. Das ist einfach nur dreist und empathielos gegenüber den entlassenen Kollegen und Kolleginnen.
Sich endlich vernünftige und erreichbare Ziele für die Zukunft setzen. Nicht diesen Quatsch mit "wir machen alles". Außerdem wäre es super, wenn ehrlich mit uns kommuniziert werden würde. Wer offen aufmuckt, muss mittlerweile um seinen Job fürchten.
Der Arbeitsalltag lässt sich bei Jimdo ganz gut bestreiten. Das liegt aber weniger am Sinn der eigenen Arbeit, sondern an den menschlich und fachlich herausragenden Kollegen und Kolleginnen. Die sorgen dafür, dass man sich auch weiterhin durchbeißt, auch wenn man nach Jahren des Missmanagements eigentlich keine Zukunft mehr für das Unternehmen sieht.
Das einst tolle Image von Jimdo ist intern mittlerweile nur noch ein Scherbenhaufen.
Hybrides Arbeiten nach eigenem Gusto, immer wieder nette Care-Pakete und nur selten Überstunden. Also eigentlich vollkommen okay. Firmenfeiern wurde aber deutlich kaputtgespart bzw. komplett gestrichen. Das ist schlecht für das "Wir-Gefühl" im Unternehmen.
Bei Weiterbildung wird gerade massiv eingespart.
Unter Kollegen und Kolleginnen auf der gleichen Ebene ist der Zusammenhalt großartig. Er lässt sich wohl am ehesten mit der Kameradschaft im Schützengraben vergleichen. Gegenüber dem unteren oder mittleren Management muss man aber bereits vorsichtig sein. Denn hier tummeln sich schon die ersten Karrieristen, die für ein paar Pluspunkte beim C-Level ihre eigenen Untergebenen mit Freuden über die Klinge springen lassen.
Das Management scheitert seit Jahren daran, eine erfolgversprechende und nachhaltige Strategie für Jimdo zu entwickeln. Alle paar Monate wird das nächste große Dinge angekündigt und das vorangegangene große Dinge für gescheitert erklärt. Dafür übernehmen die C-Levler dann "die Verantwortung", nur um danach dutzende Angestellte rauszuwerfen. Die natürlich am wenigsten für das erschreckende Missmanagement können.
Hybrides Arbeiten nach Lust und Laune mit guter Hardware.
Es gibt regelmäßige Präsentationen, die immer nach demselben Tenor ablaufen: Wir sind großartig, uns geht es großartig und wir erwarten eine großartige Zukunft. Und dann wird ein Achtel der Belegschaft entlassen und ein großartiges Projekt nach dem anderen eingestellt. Wen wundert es da, dass so gut wie niemand mehr im Unternehmen an offene und ehrliche Kommunikation glaubt.
Durchschnittliches Gehalt, das stets pünktlich auf dem Konto ist. Große monetäre Benefits oder Prämien gibt es nicht.
Mein Aufgabenbereich fällt leider genau in das Chaos der "next big thing - cancel next big thing - start new next big thing - usw."- Spirale. Daher habe ich das Gefühl, dass alles, was ich mache, komplett wert- und sinnlos ist.
So verdient kununu Geld.