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JLL 
Germany
Bewertung

Vollkommen überschätzter, träger Großkonzern, der seine besten Zeiten längst hinter sich hat. Der Lack ist ab.

1,2
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Marketing / Produktmanagement bei Jones Lang LaSalle GmbH in München gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Zentral gelegenes Büro in der Innenstadt

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Vollkommen überschätzter, träger Großkonzern, der seine besten Zeiten längst hinter sich hat. Der Lack ist ab. Sieht nur noch die Schlusslichter, der längst enteilten professionelleren Konkurrenz.

Verbesserungsvorschläge

Das eigene Auftreten hinterfragen, ergo:
Ablegen von überzogenen Eitelkeiten, Selbstgefälligkeit, der Großteil trachtet nur nach dem eigenen finanziellen Vorteil, dass sind Verhaltenszüge, die im Vordergrund stehen und einer professionellen Teamarbeit entgegen wirken. Das führt schon länger zu anhaltenden Verlusten von Clients, die sich bei der Konkurrenz, wie z. B. CBRE o. BNP Paribas weitaus besser aufgehoben fühlen.

Arbeitsatmosphäre

Erfahrene Immobilien professionals machen einen großen Bogen um diesen Verein. Frustration, Resignation, schlechte Aufstiegschancen, begrenzte Weiterentwicklung, prägen die Arbeitsatmosphäre. Die Konsequenz ist eine hohe Fluktuation. Soll kompensiert werden durch günstige Berufsanfänger oder Werkstudenten, Azubis, Praktikanten, die in Pitches gedrückt werden ohne Aussicht auf Erfolg,

Berufsanfänger lassen sich von den drei großen Buchstaben noch blenden, aber mit der Zeit reift die Erkenntnis, dass damit kein Blumentopf zu gewinnen ist. Überheblichkeit, hilft da auch nicht weiter.

Nur, weil sich die Kollegen inflationär duzen, vom Azubi. bis zum Country Leader, heißt das noch lange nicht, dass man bei einem coolen und angesagten Arbeitgeber arbeitet. Ganz im Gegenteil, es wäre weitaus professioneller, sich mit dem gebotenen Respekt und Anstand zu begegnen, um ehrlicher und respektvoller miteinander umzugehen, als mit dieser ausufernden duzerei, nicht vorhandene Sympathie zu heucheln.

Kommunikation

Regelmäßige Video „town halls“ und Board Announcements, aber nur das übliche chacka, chacka, bla, bla, „wir sind eine große Familie“, ohne nennenswerten Informationsgehalt oder Mehrwert. Nur Selbstbeweihräucherung und Fähnchen in den Wind hängen.

Kollegenzusammenhalt

Kollegenzusammenhalt: Fehlanzeige (von wenigen Ausnahmen abgesehen), vor gespielte falsche Freundlichkeit. Oberflächliches Interesse heucheln…am besten nichts privates von sich geben. Schlangengrube…., spielen sich teilweise gegenseitig aus, um sich finanzielle Vorteile zu verschaffen. Denunziantentum, um sich Vorteile zu verschaffen, ist an der Tagesordnung.

Vorgesetztenverhalten

Direktes Vorgesetztenverhalten ganz in Ordnung. Da menschelt es noch, durch den direkten Bezug und täglichen bilateralen Austausch. Die Führungsebenen darüber: unterirdisch. Bereichsleitung und Executive Board ohne Talent und Fingerspitzengefühl für professionelle Führung und Visionäre Leitung.

Interessante Aufgaben

Nur Durchschnitt. Es fehlt die Überzeugung mit Esprit, Elan und Aufbruchstimmung in neue, interessante Geschäftsgebiete vorzudringen. Wird auch von der Bereichsleitung und Executive Board nur halbherzig bis gar nicht nach außen hin unterstützt oder promoted. Ein derartiges Phlegma, die Leitungsebene betreffend, hinsichtlich der Entwicklung und Unterstützung für neue Geschäftsideen, habe ich in meiner ganzen Berufslaufbahn noch nicht erlebt.

Ergo: sind die interessanten und wachstumsträchtigen Geschäftsfelder von der Konkurrenz längst erfolgreich besetzt.

Umgang mit älteren Kollegen

Es gibt keine „älteren“ Kollegen.

Arbeitsbedingungen

Ausgereichte Laptops sind veraltet und verbraucht.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Greenwashing vom extremsten. Alles was Mitarbeiter freiwillig an sozialen u. umweltfreundlichen Handeln einbringen, wird Marketingmässig gnadenlos bis zum Exzess zur Schau gestellt. Weniger (darüber berichten)…..ist mehr und kommt dann auch glaubhafter und authentischer rüber, als das ständige announcement von Mitarbeiter Alibiaktionen. Typisch greenwashing Hollywood.

Gehalt/Sozialleistungen

Im Mittelfeld

Image

Amerikanischer Großkonzern mit heuchlerischer Doppelmoral…typisch amerikanisch….nach außen Hui, nach innen Pfui. Nerviges Hollywood Marketing, JLL sonnt sich gerne als bester Arbeitgeber, was er aber defacto nicht ist. Hire and Fire ist an der Tagesordnung. Nur mit jahrelanger Zugehörigkeit kann man überleben, muss sich aber der steten Gehirnwäsche aussetzen mit nervigen Verhaltensseminaren …. Die mit der Realität nichts zu tun haben

Karriere/Weiterbildung

Von funktionierenden Seilschaften abhängig.


Work-Life-Balance

Gleichberechtigung

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