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JLL 
Germany
Bewertung

gute Firma, aber Abteilung PD&S meiden

2,4
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2014 bei JLL in Berlin gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Internationalität, nah am Markt, gute Vernetzung der Abteilungen

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Keine Teamarbeit, Lessons learnt oder andere Weiterbildungen innerhalb der Abteilung PD&S. Jeder ist dort ein Einzelkämpfer.

Verbesserungsvorschläge

Bessere Auswahl von Führungskräften, Kontrolle von Führungskräften.

Arbeitsatmosphäre

Kein Vertrauen vorhanden, aufgrund schlechter Stimmung und Gereiztheit des Vorgesetzten unschöne Atmosphäre (wenn er da ist), ansonsten ok.

Work-Life-Balance

Für eine alleinerziehende Teilzeitkraft mit Kindern wurde in der Sommerferienzeit eine 50 h Woche von heute auf morgen projektbedingt angeordnet, generell arbeiten die Mitarbeiter zeitlich mehr als der Vorgesetzte, der zudem sehr oft krankheitsbedingt nicht im Büro ist.

Vorgesetztenverhalten

Zusagen werden nicht eingehalten, es werden unrealistische Ziele gesetzt, keine Einbeziehung von Mitarbeitern in Entscheidungen. Der Vorgesetzte legt keinen Wert auf Qualität und Kundenbindung.

Interessante Aufgaben

Aufgaben werden ungleich verteilt

Gleichberechtigung

Im Bereich PD&S werden Frauen klar benachteiligt, z.B. Architektin musste erst zwei Jahre als Assistentin arbeiten bevor sie Projekt machen durfte. So gut wie keine Frau in etwas gehobenerer Postion in Deutschland. Bei JLL gesamt bzw. in anderen Abteilungen ist die Gleichberechtigung wesentlich besser.

Gehalt/Sozialleistungen

Die Gehälter werden sehr pünktlich bezahlt. Die Tantieme wurde trotz 100% Erfüllung nicht entsprechend bezahlt.
Dies ist aber wiederum nicht auf ganz JLL zu beziehen, dort wird fairer mit Mitarbeitern umgegangen.

Karriere/Weiterbildung

Gesetzlich zustehende Fortbildung wurde verweigert, Teilnahme an Netzwerkveranstaltungen sogar unterbunden. Keine Karriereaussichten.
Für die anderen Abteilungen bei JLL gilt dies nicht, dort werden Mitarbeiter wesentlich stärker gefördert.


Kommunikation

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Image

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