38 von 617 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
38 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
23 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
38 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Das Konzept jobvalley ist gut, aber intern ist es mehr Schein als Sein
Sowohl VZler als auch Werkis werden eingestellt und gefeuert, wie es gerade passt. Die Entscheidungen werden über den Köpfen aller hinweg entscheiden, ohne subjektiv Personen individuell zu betrachten. Es ist egal, wie gut man arbeitet, am Ende entscheidet der Wohnort und das Einstellungsdatum, ob man weiter beschäftigt wird oder nicht. Es ist komplett willkürlich. Aber es wird erwartet, dass sich trotz dieser Bedingungen alle für das Unternehmen einsetzen und es weiterempfehlen. Die Teams intern haben einen tollen Zusammenhalt und kümmern sich rührend, aber da die Aufgaben sowieso alle 4 Monate wechseln und man immer zu anderen Teams zugeteilt wird, ist es etwas schwierig alles zu koordinieren oder überhaupt Leute genauer kennenzulernen, vor allem wenn sie am anderen Ende von Deutschland wohnen. Als Student(in) kann man auch nicht so spontan reisen.
Das gute Personal sollte man halten. Anstatt in den Meetings immer einen auf jung zu machen und stets zu predigen, wie toll jobvalley ist, sollte man sich aktiv um alle Werkis kümmern. So ist die Motivation nicht sonderlich hoch sich für das Unternehmen einzusetzen oder es weiterzuempfehlen.
Die Stimmung im Team passt, aber Teamübergreifend nicht
Das Image nach außen hin ist gut, aber intern läuft es nicht rund
HO ist immer möglich
Die eingearbeiteten Werkis werden lieber gefeuert, weil sie momentan nicht benötigt werden, und nach 6 Monaten werden wieder neue Werkis eingestellt. Weiterbilden in Form einer Festanstellung ist auch nur möglich, wenn gerade kein Einstellungstopp (also Sommer) ist.
Stundenlohn wird selten angepasst und für einen Bürojob, der so viele Aufgaben beinhält, zu niedrig
Nur im Team
Im Team gut, aber die Führung interessiert sich nicht für die Werkstudenten, die nicht im HQ arbeiten
Die Führung verhält sich jugendlich, aber praktiziert lieber das hire-and-fire Prinzip
Das Büro ist zentral und schön. Die Ausstattung passt gut
Im Team verläuft alles offen, aber Entscheidungen werden zentral getroffen ohne individuelle Situationen zu berücksichtigen. Auch wenn die Entscheidungen nicht immer sinnvoll sind
Die Aufgaben sind gut, aber jedes viertel Jahr kommen komplett neue Aufgaben. Es wird das komplette System stetig geändert. Dabei sind nicht immer alle Umsetzungen sinnvoll, aber Feedback wird nicht wirklich berücksichtigt.
Die Arbeit bei jobvalley hat immer viel Raum zum Lernen gegeben. Man kann viel Verantwortung übernehmen und dadurch viele Erfahrungen sammeln. Bei Kapazitätsengpässen, kann die Verantwortung natürlich zu mehr workload führen, Überstunden sind aber nur in Absprache mit der Führungskraft möglich. Je nach Betriebszugehörigkeitsdauer ist man viel mitgegangen und hat viele Veränderungen mitgetragen, der Zusammenhalt macht einige der anstregenden Aspekte (viele Veränderungen) definitiv wieder gut.
Flexibilität bei Arbeitszeiten gegeben, wenn ein externer Termin ansteht, bisher immer möglich gewesen. Überstunden dürfen nur in Absprache gemacht werden und müssen immer abgebaut werden.
Entscheidender Vorteil von jobvalley, die Teams/Kolleg:innen halten sehr zusammen und unterstützen sich gegenseitig.
In den letzten Monaten wurde dazu sehr viel an das Management gefeedbackt, bisheriger Eindruck ist, dass man das Feedback zumindest versucht zu berücksichtigen.
Luft nach oben.
Viel Raum und Verantwortung, Möglichkeit immer wieder neue Themen im eigenen Bereich zu lernen.
Viel Lob und Anerkennung, solange man den Vorstellungen der Führungskräfte entspricht. Eigene Meinung, Widerspruch und kritische Einwände werden nicht gerne gesehen und oft im Keim erstickt.
Das Image leidet stark dank ständiger Veränderungen, hoher Fluktuation, zahlreicher Fehlentscheidungen und mangelnder Wertschätzung. Schade.
Urlaub kann in Absprache innerhalb des Teams geplant werden. Überstunden, Arbeit am Wochenende, Erreichbarkeit im Urlaub und zusätzliche Arbeitsleistung sind gern gesehen. Wenn man Glück hat, kann man eine Work-Life-Balance einhalten, gestaltet sich jedoch eher schwierig, wenn Leistung und Umsatz in einem Unternehmen groß geschrieben werden.
Wer Bock hat, kann schnell aufsteigen, aber merkt schnell, dass die Karriereleiter ist kurz ist, aufgrund flacher Hierarchien. Externe Weiterbildungen werden leider eher abgelehnt.
Gleiche Position wird leider noch zu oft unterschiedlich vergütet, auch typische Unterschiede zwischen männlichen und weiblichen Kollegen. Gehälter entsprechen dem Branchenschnitt, teilweise auch drunter. Hier gilt es gut zu verhandeln. Für ausbleibende Gehaltsanpassungen gibt es danach immer neue Gründe.
Denke das passt, steht aber nicht im Fokus.
Der Zusammenhalt in den Teams ist in der Regel gut. Wettbewerb und Konkurrenzverhalten sind jedoch auch an der Tagesordnung. Letztendlich ist es das, was du daraus machst: Einzelkämpfer und Teamwork möglich.
Da hier eher Leistung, Motivation und Erfahrung im Vordergrund stehen, ist das Alter zum Glück zweitrangig, FALLS sich jemand mit Erfahrung und einem höheren Alter für eine Zusammenarbeit interessiert.
Junge und unerfahrene Persönlichkeiten werden natürlich bevorzugt, da sie weniger kosten, noch formbar und folgsam(er) sind.
Da eine familiäre und freundschaftlich angehauchte Du-Kultur herrscht, bleiben emotionale Konflikte und eine klare Trennung von privaten und beruflichen Themen nicht aus. Es herrscht oft eine hohe Erwartungshaltung, gesetzte Ziele werden beschönigt, kritische Rückfragen aus der Machtposition heraus entkräftigt, und funktionales Verhalten wird begrüßt.
Technik wird schnell ausgehändigt, meist alles auf den neuesten Stand, da dies auch als Benefit verkauft wird.
Es dringt nur nach Außen, was nach Außen dringen darf - sehr selektiver Informationsfluss. Relevante Informationen fallen schon mal unter den Tisch. Grundsätzlich wird aber zumindest in Krisenzeiten auf Kommunikation gesetzt (zum Zwecke der Intervention).
In bestimmten Positionen gibt es immer noch recht klare Tendenzen... Ich denke aber, dass man sich um Gleichberechtigung bemüht.
Der Branche und Abteilung entsprechende Aufgaben. In einem gewissen Rahmen ist Flexibilität möglich, aber darum muss man sich selbst kümmern und einsetzen. Genauso ist es möglich jeden Tag, jede Woche, jeden Monat denselben Ablauf zu haben - jeder wie er mag.
Einige sehr motivierte Kolleg:innen, die sich gegenseitig supporten.
Hängt sehr stark vom Team ab. Mal heiter bis ziemlich wolkig. Häufige Überforderung durch Arbeitsbelastung.
Über längere Phasen eine Menge Workload, dabei kommt das Life gerne mal zu kurz.
Fällt unter den aktuellen Bedingungen hinten rüber
Innerhalb der Teams sehr gut.
Sehr unterschiedlich
An der Transparenz und Kommunikation kann noch deutlich gearbeitet werden. Mal offen, mal harte Kante, aber generell hat man das Gefühl, dass in der Führung aneinander vorbei gesprochen wird.
Etwas mehr Gehalt geht immer :D
Ich finde ich es großartig, wie viel Wert auf Work-Life-Balance gelegt wird. Flexibilität wird hier großgeschrieben, sei es durch die Möglichkeit von Home Office oder durch flexible Arbeitszeiten. Das ermöglicht es jedem von uns, die Balance zwischen Beruf und Privatleben zu finden und das Beste aus beiden Welten herauszuholen.
Insgesamt bin ich wirklich froh, Teil dieses Teams gewesen zu sein und die positiven Aspekte unseres Arbeitgebers zu erleben. Es ist schön zu sehen, dass sich jemand wirklich darum kümmert, dass wir uns hier wohl fühlen und erfolgreich sein können.
Von Anfang an fühlte ich mich sofort willkommen. Wir haben viel zusammen gelacht und es herrschte immer eine Atmosphäre voller Wertschätzung und Respekt unter uns.
In Sachen Work-Life-Balance war unser Team einfach top! Total entgegenkommend und flexibel. Urlaubsplanung war ein Klacks - wir haben uns immer schnell geeinigt.
Meine Arbeitszeiten waren wirklich optimal! Ich hatte die Flexibilität, meine Stunden so anzupassen, dass sie gut zu meinem Studium passten. Das hat es mir ermöglicht, mein Studium nicht zu vernachlässigen und gleichzeitig effektiv zu arbeiten.
IT=Bestes Team. Locker, motiviert und immer bereit, sich gegenseitig zu unterstützen. Wir haben nicht nur großartige Arbeit geleistet, sondern auch eine Menge Spaß dabei gehabt. Die Zusammenarbeit war sehr gut!
Mein Vorgesetzter ist wirklich super! Immer für einen da, mit einem offenen Ohr und einem respektvollen Umgang. Die Kommunikation lief einwandfrei und ich fühlte mich gut aufgehoben. Zusätzlich war er immer fair und unterstützend, was mir das Arbeiten erleichtert hat.
Die Arbeitsbedingungen sind sehr gut! Ich hatte einen gemütlichen Arbeitsplatz mit moderner Ausstattung und genügend Platz.
Wir hatten ein offenes Team, in dem die Kommunikation klar und direkt war. Außerdem gab es jede Menge Verständnis füreinander.
Bei uns im Team war die Gleichberechtigung einfach klasse. Hier wurde wirklich jeder unabhängig vom Geschlecht oder Hintergrund gleich behandelt. Jeder hatte die gleichen Möglichkeiten, sich zu entfalten und erfolgreich zu sein.
Bei meinen Aufgaben wurde viel Vertrauen in mich gesetzt, was ich schätze. Das hat mir nicht nur geholfen, effizient zu arbeiten, sondern auch meine Fähigkeiten weiterzuentwickeln.
Die Vision war eigentlich immer gut. Remote Arbeit.
- keine Richtige Kommunikation
- Führungskräfte sind ungeeignet
- Mikromanagemant.
Entweder man dreht nun dieses Jahr das Rad oder jobvalley wird nicht länger existieren. Man muss die MA wieder motivieren. Dies schafft man nur mit Vertrauen und Wertschätzung. Beides ist aktuell nicht wirklich gegeben. Führungskräfte müssen von der GF geschult werden und begleitet werden.
Teilweise gut und teilweise schlecht
Durch Remote Regelung sehr gut, aber auch das versucht man teilweise langfristig zu unterbinden indem man keine Remote Verträge verteilt.
Sehr gut, kommt aber auf das Team an.
Leider der kritischste Punkt. Führungskräfte werden nicht sorgfältig ausgewählt. Unfähige Führungskräfte leiten das Unternehmen und Teams. Sie werden weder geschult noch in irgendeinerweise darauf vorbereitet. Man behauptet zwar das sie geschult werden aber das entspricht nicht der Wahrheit, denn ein Tag in einem Team offenbart die Unfähigkeit der Führungskräfte ordentlich Menschen zu führen.
Eine richtige Kommunikation findet nicht statt. Die Führungsebene schafft es nicht, ehrlich und richtig zu kommunizieren. Ständig werden falsche Informationen vermittelt oder nicht vollständig vermittelt.
Bislang war es immer überdurchschnittlich durch die ganzen Benefits, aber die wurden mittlerweile auch abgeschafften. Die neueren Kollegen lassen sich auf sehr niedrige Gehälter ein. Weswegen es vermutlich immer schlimmer mit dem Gehalt.
Am Anfang hat man interessant Aufgaben, aber es dauert nicht mal 6 Monate bis man in tiefe Monotonie fällt und immer wieder dasselbe macht.
Mit den einzelnen Unternehmen hat immer alles super geklappt und auch die Kommunikation mit den Mitarbeiter-innen in Nürnberg war immer gut. Diese waren aber leider nur für die direkte Vermittlung der Jobs zuständig.
Sobald etwas diese Zuständigkeit überschreitet hat man leider verloren. ( Abrechnung, Lohn, Urlaubsanspruch etc)
Man erreicht "weiter oben" telefonisch sowieso nie jemanden (also wirklich nie) und muss alles über das "help-portal" klären. Auf Antworten wartet man leider tagelang und diese sind oft so nichtssagend bzw. beantworten die Frage gar nicht, sodass man den Prozess von vorne beginnen darf mit der gleichen Frage und der gleichen Wartezeit.
Ich bin inzwischen an Monat Nr. 3 zu versuchen Dinge bezüglich meines Urlaubs - 2023 - zu klären.
Ein 10-minuten Telefonat hätte 10 Mails und 3 Monate hin und her erspart.
Aber auch auf Rückruf wartet man vergebens.
Nehmen wir an, man hätte eine Frage bezüglich einer Abrechnung kann man für eine simple Antwort schon mal 1-2 Wochen einrechnen.
Jede Schicht die man arbeitet muss man vorab selbst in der App mit Datum und genauen Uhrzeiten eintragen. Das ist natürlich absolut machbar, kommt es jedoch vor (weil man auch nur Mensch ist), dass man dies einmal vergisst und im Nachhinein einträgt dass man (am selben Tag) eine Schicht hatte - (die Funktion des nachträglichen Eintragens gibt es in der App) - entsteht für den gearbeiteten Tag kein Arbeitsvertrag (man arbeitet dann quasi ohne Arbeitsvertrag?) ergo beeinflusst dies auch den Anspruch auf Urlaub im Jahr, da dann kein fortlaufendes Arbeitsverhältnis mehr vorhanden ist.
Zusammengefasst
Bei allen wichtigen Fragen, muss man über ein Kontaktformular Kontakt herstellen und das ist unendlich mühsam und mir die Nerven leider nicht mehr wert. Ich habe ein Jahr über Jobvalley gearbeitet bei mehreren Unternehmen, aber, dass man immer wieder so abgespeist wird und es einem quasi unmöglich gestaltet wird mehr als eine Frage zu stellen, auf die man dann auch nur innerhalb der nächsten Woche(n) eine meist halb(!) hilfreiche Antwort bekommt...war für mich am Ende den Stress nicht mehr wert.
In meinem Team wird sich gegenseitig gepusht, Erfolge werden gefeiert, Misserfolge werden zusammen überwunden - jeder zieht an einem Strang!
Jeder ist Herr oder Frau seiner eigenen Arbeitszeit - Arbeitszeiterfassung und Gleitzeit
Ich würde mir wünschen, dass Veränderungen "glatter" kommuniziert werden. Z.B. mehr Vorlaufzeit zu Veränderungen und nicht "ja, das ist jetzt ab heute einfach so"
Der Zusammenhalt unter den KollegInnen ist gut, aber die Zusammenarbeit mit Führungskräften gestaltet sich manchmal etwas schwierig.
Überwiegend gute Kommunikation
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