111 von 256 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
111 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
80 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
111 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Die Erlebnisse machen einen sehr abwechslungsreichen und interessanten Eindruck.
- Patriarchalischer Führungsstil
- Mangelnde Kommunikation/Transparenz
- Mangelnde Flexibilität
- Fehlende Wertschätzung
- Mangelnde Arbeitsvorausstzungen (z. B. technischer Natur)
- etc. (s. einzelne Punkte oben)
Das Unternehmen steht nicht auf einem soliden Fundament. Man kann noch so viel nach oben bauen, aber wackelig bleibt das Haus deswegen trotzdem. Es gibt so viele Baustellen, dass man schon gar nicht mehr weiß wo man anfangen soll. Zu allererst sollten Dinge wie Transparenz und Kommunikation nicht nur in Powerpoint-Präsentationen als Profilierung genutzt sondern aktiv vom Top-Level Management gelebt werden. Dann gilt es redundante Arbeitsabläufe zu identifizieren, Strukturen wirklich anzupassen. An technischen Mängeln sowie der Wertschätzung der Mitarbeiter, ohne die das Unternehmen nicht funktionieren würde muss sich grundlegend etwas ändern wenn man sich nachhaltig weiterentwickeln möchte. Jedoch bin ich bei Weitem nicht die einzige Person, der das aufgefallen ist. Auch fehlende Exit-Gespräche liefern ihren Beitrag am bitteren Beigeschmack.
Ich bitte jedoch seitens der HR von entsprechenden Kommentaren abzusehen. Bestehende Chancen wurden nicht genutzt und man erhält den Eindruck, dass man maximal ersetzbar ist. Spart euch bitte die Zeit für 08/15-Copy-&-Paste-Antworten. Taten überwiegen Worten.
Von unklaren Zuständigkeiten, Chaos und Intransparenz geprägt. Starke Fluktuation ist leider nichts Ungewöhnliches, d. h. es gehen schon einmal ganze Teams oder es werden mehrere Hundert MA weniger im Laufe eines längeren Zeitraums. Lob seitens Vorgesetzten wird so gut wie nie verteilt und ist eher die Ausnahme. Der Fakt, dass über mehrere Jahre gesehen fast mehrmals komplett das Top-Level Management getauscht wird trägt nicht gerade zum Vertrauen in das Unternehmen bei. Unsicherheit zieht sich durch viele Bereiche - so wie man es vorlebt so spiegelt es sich auch im Unternehmen wider. Auch wenn von oben Beständigkeit vorgegaukelt und erwartet wird.
An sich klingt es vielleicht gut wenn man sich die Produktpalette ansieht und was man da alles erleben kann. Der Zauber verfliegt allerdings recht schnell. Sieht man sich Bewertungsportale an, dann ist die Stimmung dort eine überwiegend Negative. Dabei bemerkt man Probleme, die eigentlich seitens des Unternehmens nicht passieren dürften, wenn man sich weiterentwickeln will. Das liegt aber weniger an den Mitarbeiter:innen selbst sondern an der fehlenden Flexibilität der Unternehmensstrategie. Auch diverse Schlagzeilen in Zeitungen verbessern das Image nicht. Da hat man auch keine noch so schlechte Freundschaft, die man an die Firma als neuen Mitarbeiter:innen vermitteln könnte (s. u.). Es ist noch viel Potenzial da, es wird allerdings nicht sinnvoll genutzt. Dafür müsste die Firma erst mal am wackeligen Fundament arbeiten anstatt Kosmetikarbeiten zu verrichten.
Ist ein reines Buzzword, das gerne in Präsentationen verwendet wird. Einzig der Urlaub kann genommen werden, jedoch werden Überstunden als selbstverständlich angesehen und auch nicht vergütet. Auch wie Überstunden angeordnet werden ist nicht schön - der Ton macht die Musik. Zeiterfassung ist nicht vorhanden und öffnet daher auch Tür und Tor für diese Vorgehensweise.
Vom Konzern werden überwiegend 08/15-Schulungen angeboten, gute Schulungen sind selten. Richtig interessante Schulungen sind aufgrund der großen Mitarbeiteranzahl im Konzern oft blitzschnell vergeben. Um sich weiterzubilden fühlt man sich entweder als Bittsteller oder dass man zu hinterfragende Rollen einnehmen muss. Das Budget für Weiterbildungen ist für die Unternehmensgröße völlig unzureichend. Teilweise muss selbst die Zeit für Weiterbildungen innerhalb der Arbeitszeit durch Überstunden hereingeholt werden.
Gehälter sind für Münchner Verhältnisse und selbst in dieser Branche ein Witz (auch wenn das Top-Level Management immer von einem angemessenen Gehalt spricht meint man wohl das in der Ebene). Natürlich könnte man sagen das Gehalt ist immer ausbaufähig (was auch immer in größeren Meetings propagiert wird), aber auch vor dem Hintergrund der hohen Inflation stößt man auf Unverständnis. Das Gehalt soll Motivation genug sein. Man erhält den Eindruck nur ein Kostenfaktor zu sein. Lediglich Leistungen in Form von z. B. Wertgutscheinen oder Rabatt bei Kooperationspartnern sowie eine pünktliche Zahlung des Gehalts sind positiv, meiner Meinung aber selbstverständlich. Das ist mittlerweile Standard und kein USP im Vergleich zu 90% der anderen Unternehmen.
Im Unternehmen werden einige Projekte für mehr Umwelt- und Sozialbewusstsein umgesetzt bzw. wurden teilweise ins Leben gerufen. Da ist aber noch Luft nach oben. Man hat den Eindruck, dass es "Leuchtturmprojekte" sind, die angekündigt werden und wo man dann aber lange nichts mehr davon hört.
Stark vom Team und dem übergeordneten Teamlead abhängig. Kann gut und harmonisch laufen, aber Ellenbogen-Mentalität und Übergehen (z. B. auf Teamlead-Ebene oder in Zusammenarbeit mit anderen Teams) sind keine Seltenheit.
Ältere Kollegen werden extrem selten eingestellt. Man hat eher den Eindruck, dass die "zum Inventar" Gehörenden in vielen Fällen sich mit ihrer Situation abgefunden haben und "mitschwimmen", ihr Potenzial oft aber nicht ausreichend geschätzt wird. In übergreifenden Meetings werden langjährige Mitarbeiter:innen erwähnt und gewürdigt. Förderungen hängen ganz stark davon ab wie flexibel man sich profilieren möchte.
In 9 von 10 Fällen findet man den gleichen Typus von Vorgesetzten. Dieser trägt Druck von oben nach unten weiter und ist bei der Zielsetzung kaum zum Dialog bereit. Man hat den Eindruck, dass sich das Top-Level für die Belange der Mitarbeiter:innen nicht interessiert. Oft steht man vor vollendeten Tatsachen ohne gefragt worden zu sein oder Einfluss nehmen zu können. In Konfliktfällen wird der Fehler meist beim Gegenüber gesucht anstatt gemeinsam Lösungen zu finden. Dieses auch teilweise extrem rücksichtslose Verhalten findet auch auf Ebene der Teamleads untereinander statt. Was in Teamlead-Schulungen vermittelt wird ist mir ein Rätsel. Gute Mitarbeiterführung ist dem Großteil ein Fremdwort.
Einzig Ruhe- und Freizeiträume, abschließbare Räume sowie höhenverstellbare Tische sind hier zu nennen. Bei den Laptops braucht man Glück wenn man einen guten erwischt. Kurz- und mittelfristig bekommen aber viele Kollegen wachsende Probleme damit und die IT doktert lieber an der Oberfläche herum anstatt die Ursachen zu bearbeiten. Angeblich erhält man komplett neu aufgesetzte Laptops wobei man mit ein bisschen Wissen klar erkennt, dass dem nicht so ist. Wenn in einem Online-Unternehmen im Büro beim Meeting das W-LAN nicht richtig funktioniert dann spricht das für sich. Technische Mängel sind wiederkehrend und oft auch permanent. Wie man die Klimaanlage individuell anpasst bleibt ein Rätsel.
Zahlen und aktuelle Projekte werden in relativ regelmäßigen, übergreifenden Meetings präsentiert. Jedoch werden dort Dinge gepredigt, die zu 90% leere Worthülsen sind. Vielmehr werden diese Meetings als Profilierungs-Plattform genutzt. Transparenz wird z. B. vorgegeben, jedoch im Alltag in keinster Weise gelebt. Lediglich in den Teams (abhängig vom Team) versucht man, einiges zu retten. Dabei fährt man aber oft gegen Wände. Aufgrund oft eklatanter Wissenslücken durch das Wegbrechen ganzer Teams sind Informationen auch nach größerem Zeitaufwand nicht wiederbringbar. Dinge werden oft nicht weitergetragen oder ignoriert, es herrscht viel stille Post und essenzielle Dinge erfährt man oft nur über den Flurfunk.
Aufgrund der Branche stark weiblich geprägt und es sind viele Frauen in Teamlead-Positionen. Je weiter oben man nachsieht, desto weniger Frauen findet man, es sind aber vereinzelt welche zu finden. Ist generell aber noch ausbaufähig, besonders im Top-Level Management. Wiedereinsteiger erhalten womöglich durch die Rückkehr eine Gehaltssteigerung, die einem sonst verwehrt bleibt.
Aufgrund mangelnder Strukturen/Zuständigkeiten trudeln auch zu längst bekannten Projekten immer wieder Anfragen herein, die sich oft entweder als unrealistisch oder unnötig herausstellen. Das sorgt oft für unnötige Mehrbelastungen, die von außen nicht wahrgenommen werden. Man kann eigene Aufgaben bis zu einem gewissen Punkt mitgestalten. Das hängt aber sehr stark von den Strukturen, der Kooperation anderer Teams und dem allgemeinen Wissensstand über die betreffenden Bereiche ab. Dort hakt es aber oft an allen Ecken und Enden.
Mitarbeiter/Vorgesetzte/Arbeitsumgebung/Gehalt/etc.
Die Klimaanlage könnte auf kühler gestellt werden (24° ist einfach zu warm für mich und andere)
Noch genaueres Recruting (mehr spezifische Fragen)
Super angenehme Arbeitsatmosphäre
Wer will hier denn nicht arbeiten? :D
Homeoffice und viele Möglichkeiten um auch mal kurz zum Herunterfahren und neuen Atem zu finden
Es gibt sehr viele Kurse und Möglichkeiten seinen eigenen Horizont zu erweitern
Ist einfach fair
Ist auch ein Thema, nicht nur bei den Produkten sondern auch im Office selbst
Jeder unterstützt einen wenn nötig und man darf sich auch überall einbringen
Da macht man hier keinen Unterschied
Einfach super, eine super faire und angenehme Dame!
Tolles modernes Büro, tolle Arbeitgeber Zusätze (Küchen/-duschen/etc.)/ und vieles Mehr
Offen und transparent
Ja, es gibt keine Diskriminierung
Definitiv, es ist einfach unglaublich toll hier!
Die Stimmung von früher, die Gründung eines Betriebsrates (sofern sie stattfindet), das Büro und meine Kollegen
Das Klima, das am Ende herrschte.
Die Geschäftsführer sollten ehrlich mit Mitarbeitern umgehen.
Erst bekommen Schwangere keine Gehaltserhöhung, dann war es nicht so gemeint; Einführung von Anwesenheitspflicht an festen Tagen für Chefs, was dann im All-Hands abgestritten wird; Dinge werden zugesichert und nicht gehalten. Ich hoffe das ändert sich.
Relativ schwierig. Gefühlt kann es jeden an jedem Tag erwischen. Man hat Angst und kein Vertrauen in die Geschäftsführung.
Das Image ist relativ ramponiert, auch wenn es eine tolle Marke ist.
Keine Zeiterfassung, keine Überstunden, aber immerhin konnte man sich den Ort wo man arbeite möchte aussuchen, wobei das auch im Wandel ist.
Es gibt eine Onlineplattform und die Pro7-Schulungen. Externe Schulungen wurden aus Budgetgründen nicht durchgeführt.
Mittelmaß
Eher gering. Sozialbewusstsein ist nicht super groß.
War früher besser. Durch die Stimmung schaut der Großteil nur auf sich, wobei es im direkten Umfeld bis zum Ende gut war. Abteilungsübergreifend halt schwierig.
Empfunden gut, habe jedoch auch Dinge gehört, die sich sehr schwierig angehört haben.
Meine direkte Vorgesetzte war super. Weiter oben ist es eigentlich untragbar.
Schönes Office, wobei ich sehr viel im Homeoffice war.
Echt schlecht. Die Geschäftsführung kommuniziert, dass das Jahr toll zu Ende gegangen ist, obwohl viele Mitarbeiter den Job verloren haben.
Das war gut
Das war echt gut, jedoch kam ich mit der Unternehmenskultur nicht mehr klar.
Sehr kollegiales Umfeld. Jeder unterstützt jeden, auch abteilungsübergreifend.
Super Teamgeist
Es begegnet einem jeder auf Augenhöhe.
für eine gute Atmosphäre deutlich zu hohe Fluktuation
reichhaltiges Programm im Rahmen der Pro7Sat1 Academy
sehr gut
insbesondere unter langjährigen Kollegen ausgesprochen gut
sehr schönes Office, aber auch Möglichkeit zum mobil work
intransparente Kommunikation der Geschäftsleitung
Das man dort sehr viele Freiheiten hat, wie z.B, dass man seinen Arbeitsalltag selbständig organisieren kann und keiner ständig vorgibt was zuerst gemacht werden soll
Hier gibt es:
- kurze Kommunikationswege
- vor allem kann man Work-Life-Balance großschreiben
- 100% Remote in Deutschland, mit 30 Tagen im Ausland
- man kann Leute von anderen Abteilungen kennenlernen (z.B. kann man teilnehmen an Mittagessen mit Personen aus verschiedenen Abteilungen um andere Leute kennenzulernen)
- man kann auf seine Kollegen und Kolleginnen jederzeit zählen
- es gibt ein Kultur-Programm, das zwischen Mitarbeitern und C-Level kommuniziert und wünsche so in beide Richtungen trägt
Ich denke es wird immer wieder übertrieben, wie "schlecht" es hier sei. Natürlich kann ich das nur aus der Sicht der IT wiedergeben, aber "so schlecht" ist es hier nicht. Ich kann mir viel schlimmeres vorstellen, z.B. Überstunden habe ich hier noch nie gemacht und keiner meiner Kollegen ist toxisch.
Wenn man etwas bewegen will, kann man etwas bewegen aufgrund der Kommunikationswege. Man muss zwar wissen wie man es bewegt, aber "Politik" gibt es in jeder Firma.
- Entscheidungschaos durch hin-und-her von dem C-Level (siehe "Vorgesetztenverhalten")
- Karriere/Entwicklung stand lange im Hintergrund, verbessert sich nach und nach
Den CTO sichtbarer werden lassen. Derzeit weiß niemand was die Stelle macht.
Die Atmosphäre ist sprunghaft. Passieren positive Dinge (Partys), sind alle positiv gestimmt. Passieren negative, sind alle negativ gestimmt. Letztens gab es Kündigungen, die nicht richtig erklärt wurden. Das wurde angesprochen, verbessert, sich zu herzen genommen und nachgeholt. Daraufhin ist die Atmosphäre wieder besser geworden.
Ich denke generell kommt es auch stark auf den Vorgesetzten an, aber es wird darauf geachtet Anerkennung zu Teilen (zwischen Kollegen), auch kleine Fortschritte zu feiern und generell ist jeder zu jedem höflich.
So gut wie jeder in Deutschland kennt Jochen Schweizer und jeder scheint positiv zu reagieren, wenn man dort arbeitet. International nicht so.
Noch nie Überstunden gemacht hier. Man kann Urlaub wortwörtlich einen Tag vorher nehmen. Das früheste Meeting ist das "Daily", Teamabhängig, aber ob du deine Stunden am Wochenende nachholst und dafür jeden Tag um 16 Uhr Schluss machst, interessiert hier niemanden. Du willst einen Monat mal nicht arbeiten (unbezahlt natürlich)? Sabbatical geht auch fit.
Es gibt ein extra Weiterbildungsbudget, z.B. für Konferenzen oä und Tools wie Udemy, oder Weiterbildungsangebote von ProSiebenSat1. Das ist echt super. Es gibt ebenfalls Deutschkurse.
Was nicht so super ist, dass Karriere-Entwicklung eher ein großes Fragezeichen ist, Promotions in der IT sind selten, aber das ist den Vorgesetzen bewusst und nach und nach wird dort bei der (großen) Baustelle aufgeholt.
Gehalt kommt immer pünktlich und ist ok. Ist nicht übertrieben gut, aber auch nicht (mehr) übertrieben schlecht. Verbessert sich nach und nach.
Es werden viele soziale Aktionen angestoßen, z.B. sind unsere Mitarbeiter tatsächlich in die Ukraine gefahren zu Kriegsbeginn um Decken etc. rüber zu bringen und es wurden Spenden gesammelt. Müll wird getrennt.
Sehr tolle Atmosphäre, jeder kann jeden jederzeit kontaktieren, alle sind höflich miteinander und man bringt sich gegenseitig vorwärts. Alles passiert auf Augenhöhe.
Insbesondere hervorzuheben ist die Arbeit auf Englisch und mit Leuten, die aus den verschiedensten Ländern der Welt kommen. Es ist wirklich faszinierend die unterschiedlichen Kulturen kennenzulernen. Stell dir vor, du willst ein Urlaub in der Türkei machen? Dein Kollege/Kollegin hat ein paar Insider-Tipps für dich. Du bist neu in München? Dein Kollege/Kollegin hat ein paar Insider-Tipps für dich wo man Leute kennenlernen kann etc.
Umgang ist stets auf Augenhöhe, egal ob du ein Werkstudent oder kurz vor der Rente bist.
Vorgesetzte sind hier so ein Thema. Manchmal fühlt es sich wie ein junges Startup an, obwohl es das eher nicht ist. Das ist natürlich auch positiv, je nachdem was man mehr feiert. C-Level fühlt sich manchmal noch unerfahren an, obwohl sie definitiv viel Erfahrung haben.
Hin und wieder passieren Roadmap Changes "out of nowhere", aber nach und nach verbessert sich das. Nach jedem "schlechten" wird auf Feedback reagiert.
Tendenziell empfinde ich es eher als Nachteil, wenn Vorgesetzte etwas unerfahren wirken, weil sie die Vorbilder sein sollten, z.B. der CTO ist bei vielen ein Fragezeichen und Unsichtbar. Aber kann "ich" jederzeit selbst der höchsten Stelle Emailen für Feedback und das ist auch explizit vom CEO so gewünscht und er antwortet zügig und ausführlich.
Office: Das Office ist richtig modern. Inklusive einer richtig schönen Dachterrasse. Nicht Big Tech Niveau, aber definitiv ganz große Klasse. Es gibt auch "Solo-Meetingräume", falls man Ruhe braucht. Laptops (zumindest Apple) sind auf dem aller aktuellsten Stand, es gibt Obst/Gemüse in den Küchen etc.
Remote: 100% Remote ist hier gängig, wenn man ins Office geht, trifft man aber auch genug Kollegen zum quatschen. Es gehen auch bis zu 30 Tage pro Jahr im Ausland glaube ich.
Transparenz wird sehr groß geschrieben und es gibt tägliche Reports. Allerdings, wie erwähnt in "Arbeitsatmosphäre", fehlen manchmal Informationen, die unbewusst zurückgehalten werden. Auf Feedback diesbezüglich wird reagiert (siehe auch "Vorgesetztenverhalten").
Es gibt verhältnismäßig viele Frauen in der IT und auch in der gesamten Firma und bzgl. Gehältern. etc. habe ich auch nur positives gehört.
Ich denke in der IT gibt es jede Menge Möglichkeiten auf interessante Sachen zu stoßen. Von größeren Migrationen, Microservices, Micro-frontends, Cloud Services etc., man kann überall etwas lernen und sich auch einbringen, sofern man das möchte.
Spannende Aufgaben, wertschätzendes Miteinander, flexible Arbeitszeiten plus Homeoffice aber auch ein neuwertiges mordernes Büro, großes Schulungsangebot, diverse Abteilungsübergreifende Projekte und somit die Chance sich individuell zu entfalten!
Wie schon von einigen geschildert war es einfach unglücklich getimed, dass einerseits Stellen gekürzt werden und man andererseits mitbekommt das mehrere Personen aus einer Abteilung wenige Tage vorher befördert werden.
Ein anderes Timing hätte hier zu weniger Missverständnissen gefühlt. Ich finde aber auch das man Leuten nicht Ihren Erfolg missgönnen sollte. Kein Unternehmen schmeißt mit Beförderungen und Gehaltserhöhungen um sich, wenn diese nicht auch gerechtfertigt sind.
Um diesen Fehleindruck aufzuarbeiten wurde das Thema auch nochmal ausführlicher erläutert. So manch verärgerter Mitarbeiter war dann aber nicht mehr so bereit auch zu zu hören.
Draus lernen und nächstes Mal besser machen ;)
Ich bin frisch aus der Probezeit raus und habe mich von Anfang an sehr gut aufgehoben gefühlt. Da die Wirtschaftslage zu Kürzungen in verschiedenen Abteilungen geführt hat, ist die Stimmung verständlicher Weise angeschlagen. Manchmal sind solche Maßnahmen aber leider nötig und es wird daran gearbeitet die Mitarbeiter diesbezüglich wieder ins Boot zu holen, über die Prozesse zu informieren usw.
Ja mei - Kunden meckern gerne mal rum wenn Sie es in 3 Jahren nicht hinbekommen haben Ihren Gutschein ein zu lösen, obwohl man diesen sogar noch problemlos verlängern kann. Wenn dann irgendwann nach 5 Jahren keine Kulanz mehr seitens der Group kommt wird immer gerne damit argumentiert das wir ja nur wollen das Gutscheine nicht eingelöst werden :D Als würden wir irgendjemanden davon abhalten ...
Ich finde diese Argumentation sehr unfair aber Schuld sind ja bekanntlich immer andere.
Ich verbinde mit der Marke nur positives und bin sehr froh hier zu arbeiten.
Wir haben Homeoffice und Gleitzeit, es wird kein Druck seitens der Führung aufgebaut trotz wichtiger Ziele. Bei Arztterminen, längerer Pausen wegen Fahrstunden oder oder gibt es maximale Flexibilität also ich habe hier absolut nichts auszusetzen. Mehr Remotemöglichkeiten wären toll :P Aber das scheitert weniger am Arbeitgeber als an unseren deutschen Steuergesetzten.
Ich bin frisch aus der Probezeit raus und kann deshalb nicht sagen wie es in ein paar Jahren aussieht aber wie bereits erwähnt erhalte ich Pflichtschulungen und darf mir zusätzlich welche aussuchen die meinen Interessen entsprechen. Es gibt ein sehr großes Angebot durch diverseste Themen.
Ich liebe mein Team! Wir arbeiten wirklich miteinander und durch verschiedene Projekte innerhalb der Group lernt man auch schnell Kollegen aus anderen Abteilungen kennen.
Auch hier empfinde ich die Kommunikation als einfach und schnell, sowie immer sehr wertschätzend. Ich habe oft Fragen in andere Abteilungen wie IT, Buchhaltung, Webshop usw. und erhalte schnell und unkompliziert Rückmeldung.
Fantastisch. Themen werden immer im Team besprochen, nachgefragt ob sich alle damit wohl fühlen usw. Ich kann hier aktiv mitgestalten, mir Schulungen und Zusatzprojekte aussuchen und diese ausüben. Man wird gefördert, auch gefordert aber nicht überfordert und es herrscht immer eine sehr wertschätzende Atmosphäre.
Modernes, neuwertiges Büro; Homeoffice mit Bildschirmzuschuss; Übernahme einer Mitgliedschaft bei Urban Sports Club; flexible Arbeitszeiten, ergonomische Arbeitsplätze und vorallem immer eine große wechselnde Auswahl von leckerem frischen Obst in der Küche, sowie wirklich sehr guten gratis Kaffe, Latte Machiato und Co.
Wie ich mitbekommen habe fühlten sich einige bei den Kürzungen nicht gut informiert. Dieses Feedback wurde aber weitergegeben und seitens der Geschäftsführung nochmal aufgegriffen.
Insgesamt finde ich die Kommunikation gut. In regelmäßigen All Hands wird man über Unternehmenszahlen und Ziele informiert, im Team sprechen wir auch täglich miteinander trotz Homeoffice. Es findet alles auf Augenhöhe statt und besonders in meinem Team merke ich, dass man sehr viel Wert darauf legt, alle möglichst gut zu informieren. Fragen werden immer und ausführlich beantwortet.
Wenn die Frage auf Gehälter abziehlt kann ich dazu nicht viel sagen. Hier habe ich keine Ahnung :D
Aber was das menschliche Miteinander angeht also Herkunft, Religion, Beziehung bzw. Orientierung usw. erlebe ich die Group als offen und sehr daran interessiert, dass alle sich wohl fühlen.
Es gibt viele Frauen in Führungspositionen, Mütter die auf eigenen Wunsch mit reduzierter Stundenanzahl arbeiten (auch in Führungspositionen) und Wiedereinsteiger die bei uns voll durchstarten und gefördert werden.
Absolut. Im Category Managment habe ich die Mischung aus Sales und Partnerbetreuung. Im Daily Business ergibt sich daraus eine interessante Mischung aus Kommunikation, herausfordernden Zielen und Themen die man einfach routiniert abarbeiten kann, wenn man mal Ruhe braucht oder die Konzentration im Keller ist.
Dazu kommen spannende Projekte in der Group wie der Culture Ambassador Circle, Gesundheitsmanagment und weitere an denen man teilnehmen kann und durch die ich sogar als Neuling schon eng mit dem oberen Managment zusammenarbeiten durfte.
Es wird nie langweilig und ich habe wahnsinnig viel lernen dürfen und bin sicher, dass es so auch weiter geht!
Mein Team, meine Aufgaben, die Freiheit auch von zu Hause arbeiten zu können.
Die teils ungeschickte Kommunikation - auf der einen Seite trennt man sich von Mitarbeitern aus Kostengründen, auf der anderen Seite befördert sich eine Abteilung in größerem Ausmaß im selben Monat. Das hinterlässt einen schalen Beigeschmack. Wirklich schade.
Mülltrennung, Kommunikation, teils zumindest (für mich gefühlt) unfaire Verteilung von Teamgrößen. Während man selbst in einem kleinen Team sehr hohe Last hat, sind andere Abteilungen m.M.n. stark überbesetzt.
Budget für Mitarbeiterevents - gestrichen
Weihnachtsfeier - gestrichen
QualityChecks - schon lange gestrichen
Trotz Krisenmodus ziehen viele mit und die Stimmung im Team ist gut.
Trotzdem kommen nachts im Bett oft Gedanken, ob meine Stelle sicher ist.
Speziell Mydays hat nach wie vor einen guten Ruf - zu Recht :)
Nach wie vor gut, hat man auch viel selbst in der Hand - man muss aber auch nach ein paar Überstunden pro Woche selbst die Bremse ziehen können.
Zugriff auf Online-Portale und Pro7-Schulungszentrum. Nutze beides wenig, da mir die Zeit durch die Arbeitslast hierfür fehlt.
Karriere ist gefühlt nicht so einfach.
Hier sind wir eher im unteren Mittelfeld. Neue Kollegen bekommen wohl mehr, da der Markt das wohl hergibt, was wohl normal ist.
Schwierig.
Sind nicht viele, aber die sind super integriert, wie jeder andere Mitarbeiter auch.
Gute Ausstattung, höhenverstellbare Tische, gute Technik, freies Parken und super Lage mit Nähe zum Ostbahnhof, manchmal ist das Internet etwas langsam im Büro.
Irgendwas stimmt nicht. Man präsentiert Zahlen, die für sich gesehen ok sind, trennt sich dann aber adhoc von einigen wichtigen Kollegen um Geld zu sparen.
Wenn man genau zuhört, wird es nicht dabei. Vergleiche mit kleineren Unternehmen werden fast beängstigend geäußert, auch wenn die nicht unbedingt vergleichbar sind.
Cutting important functions while keeping a 15+ ppl HR who celebrate their own promotion while ppl had to leave for cost saving. Not good style
We were talking about agile mindset, but almost all the scrum masters were made to leave. The importanve should be seen!
Atmosphere was better in the past. A lot of people are afraid of losing the job and cannot see it coming.
This is good
Its ok.
Its good within team.
Not sure if we have old staff.
Great manager!
Not great really.
This is and the team are the reason why I am here
So verdient kununu Geld.