Inside the Bubble – zwischen Vision und Wirklichkeit
Gut am Arbeitgeber finde ich
Nicht alles so bad wie wütende Ex-Kolleg:innen hier schreiben.
Klar, manche entscheiden sich, neue Wege zu gehen – und das muss man respektieren.
Nicht jeder kommt mit der ganz speziellen Atmosphäre klar, aber hey: Wer sich hier behauptet, hat auf jeden Fall was gelernt. #GetAlongOrMoveOn
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Natürlich gibt’s challenges – wie in jedem modernen Unternehmen.
Manchmal hat man das Gefühl, dass die Luft dicker ist als der Karriereplan – aber daran wächst man ja. Oder man geht. ️
Jedenfalls: Wer auf Ruhe hofft, sollte vielleicht woanders arbeiten. The best is yet to come!
Verbesserungsvorschläge
Man könnte sicher noch authentischer sein, vor allem wenn man schon so viel kommuniziert. ♂️
#Diversity kommt nicht überall gleich an – vor allem nicht im echten Alltag. Von eigenen Vorgesetzten auch nur scheinheilig mit gelebt. Aber hey, die Message stimmt.
Und HR? Gibt sich meistens Mühe.
Arbeitsatmosphäre
Buzzword oder echter Gamechanger?
Wir reden oft über New Work, Purpose & Co. – aber wie oft bleibt es bei hübschen Slides und netten Floskeln?
Echte Arbeitskultur zeigt sich im Alltag: in Feedback, Vertrauen, Flexibilität – oder eben deren Abwesenheit.
Es reicht nicht, Obstkörbe aufzustellen, wenn Micromanagement regiert oder Ideen nur dann zählen, wenn sie von oben kommen.
Mein Wunsch: Weniger Fassade, mehr echtes Miteinander. Kultur muss gelebt – nicht gelabelt – werden.
Let’s build spaces where people grow, not just perform.
Kommunikation
Kommuniziert wird viel – nur selten das Richtige. ️
Transparenz eher wie Milchglas: Man sieht, dass was dahinter ist, aber nicht was.
Meetings? Die stille Kunst, Dinge zu sagen, ohne etwas zu sagen.
Kollegenzusammenhalt
Die meisten Kolleg:innen halten sich raus – oder fest. Hauptsache nicht auffallen.
Und das Team? Ist… bunt gemischt. ❤️
Work-Life-Balance
Vertrauen ist wichtig – und Kontrolle sichert Vertrauen. Oder so.
Klar, wer viel gibt, bekommt auch… viele Aufgaben.
Vorgesetztenverhalten
Führung ist hier… eine Auslegungssache. ✨
Manche führen mit Weitblick, andere eher mit Excel und passiv-aggressiven Kalender-Einladungen. ️
Agilität wird gern gesagt – weniger gelebt. ♀️
Interessante Aufgaben
Man wird gefordert. Vor allem mental.
Nicht jeder Task fühlt sich wichtig an – aber dafür hat man viele davon.
Gleichberechtigung
Auf dem Papier? Top.
In der Realität? Sagen wir mal: ausbaufähig mit Glitzerfilter. ✨
Jede:r darf mitmachen – solange’s in den Rahmen passt.
Umgang mit älteren Kollegen
Erfahrung wird geschätzt – wenn sie sich ruhig verhält.
Arbeitsbedingungen
Solide Grundversorgung, ansonsten noch viel Luft nach oben. ️
Technik? Nicht State of the Art- aber immerhin Mac.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Nachhaltigkeit wird ernst genommen – besonders in Keynote. ♻️
Intern? Eher SUV als ÖPNV.
Gehalt/Sozialleistungen
Ist okay, wenn man nichts erwartet.
Hier gilt: Wer viel fragt, kriegt viel versprochen. Und manchmal sogar ein Schulterklopfen.
Image
Außen hui – das muss man sagen. ✨
Ein starkes Außenbild ist wichtig – keine Frage. Aber wenn das glänzende Markenimage nach außen nicht zur Realität im Inneren passt, wird’s kritisch.
People notice. Mitarbeitende, Bewerber:innen, Partner – sie spüren schnell, ob Werte nur kommuniziert oder wirklich gelebt werden.
Mein Take: Authentizität schlägt Inszenierung.
Lasst uns Marken bauen, die nicht nur gut aussehen, sondern auch gut sind – von innen nach außen. #RealTalk #BrandInsideOut
Karriere/Weiterbildung
Man muss schon dranbleiben – und auch mal leise hoffen.
Learning by Waiting. But my time will come.