194 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
90 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 60 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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geht safe unter der laden
1,8
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Jung von Matt in Hamburg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
mit glück bin ich bald raus.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
machen alle krass auf nett aber hintenrum direkt in die rücken mit messer.
Verbesserungsvorschläge
ohne mich geht der laden eh safe unter. meine meinung.
Arbeitsatmosphäre
angst und stress hauptsache agil
Image
noch viel zu nice.
Work-Life-Balance
home office ist das einzige was mich noch hält.
Gehalt/Sozialleistungen
gehaltsverhandlung ätzend anstrengend. wer mehr kohle will kriegt direkt klatsche und wird hingehalten oder mit peanuts abgespeit. muss krass mit konsequenzen drohen bevor damit überhaupt was abgeht.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
vom ding her alles nur marketing.
Kollegenzusammenhalt
machen sich schön lauen auf kosten anderer. mega unmotiviert oder krass ahnungslos. einige stammgäste bei doc holiday. regt hart auf.
Umgang mit älteren Kollegen
keiner da.
Vorgesetztenverhalten
richtig katastrophe. mucken stark auf.
Arbeitsbedingungen
komme mir manchmal vor wie in der bahnhofsmission.
Vor 20 Jahren stehen geblieben. Nur noch der Ruf übrig.
1,3
Nicht empfohlen
Ex-FührungskraftHat im Bereich Design / Gestaltung bei Jung von Matt/Neckar GmbH in Stuttgart gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Ist gut für die Vita
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Oberster Führungslevel hat keine Ahnung und kann nicht führen. Menschliches Verhalten unterirdisch. Keine Wertschätzung. Ist vor 20 Jahren stehen geblieben. Transformation ist ein Witz.
Verbesserungsvorschläge
Führung kann nichts. Menschliches Verhalten unterirdisch.
Image
Leider nur im Match. Die Wirklichkeit sieht anders aus.
Gehalt/Sozialleistungen
Schmerzensgeld
Kollegenzusammenhalt
Jeder gegen jeden.
Umgang mit älteren Kollegen
Gibt es kaum oder sind alle gegangen
Vorgesetztenverhalten
Keine Kommunikation. Nur heiße Luft. BuzzwordBingo. Viel Blabla, nichts dahinter. Keinen Plan, was sie machen.
Kommunikation
Findet nicht statt. Tools komplett veraltet.
Interessante Aufgaben
Nur lokale Kunden. Projekte dementsprechend. Lebt vom Ruf Hamburgs
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat im Bereich Marketing / Produktmanagement bei Jung von Matt in Hamburg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das Frühstück.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Ich muss ehrlich sagen, es gab nichts, was ich an dem Laden gut fand. Es war eine absurd grauenvolle Zeit. Ich habe mich selten so wertlos und schlecht behandelt gefühlt.
Verbesserungsvorschläge
Es gibt leider viel zu viel, was hier falsch läuft. Es fängt bei unqualifizierten Vorgesetzten an, die einen psychisch fertig machen.
Arbeitsatmosphäre
Ich habe mich selten so schlecht behandelt und unwohl gefühlt.
Image
Leider viel zu gut. Der Name macht sich, egal wie lange du es bei JvM ausgehalten hast, sehr gut auf dem Lebenslauf.
Work-Life-Balance
War man selbst für verantwortlich. Jedoch hat man zu spüren bekommen, dass es wirklich nicht cool ist, um 18/18:30 Uhr den Rechner auszumachen.
Karriere/Weiterbildung
Gab es nicht.
Gehalt/Sozialleistungen
Wenn man gut verhandelt kann das Gehalt schon gut sein.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Kommt alles in dieselbe Mülltonne.
Kollegenzusammenhalt
Vereinzelt gut.
Umgang mit älteren Kollegen
Es gibt keine älteren Kollegen. Wie auch, wenn fast jeder in der Probezeit wieder geht.
Vorgesetztenverhalten
Katastrophal! Ich habe selten eine so schlimme Vorgesetzte und so ein bodenloses Verhalten erlebt. Nichtmal eine Woche, nach dem ich angefangen hatte, wurde ich schon zur sau gemacht, weil ich (selbstverständlich ohne ein vernünftiges Onboarding oder sonst der gleichen) Aufgaben nicht richtig erledigt habe.
Arbeitsbedingungen
Grauenvoll. Die Büros sind uneinladend & es gibt nur Wasser aus dem Wasserhahn.
Kommunikation
Gab es weder im Team noch in den Montagsrunden.
Gleichberechtigung
Gibt es nicht. Starke Ellenbogengesellschaft dort.
Ex-FührungskraftHat im Bereich PR / Kommunikation bei Jung von Matt in Hamburg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Carloschi. Bester Mann. Bestes Frühstück. Das Herz des ganzen Ladens. Schade, dass er den Laden nicht schmeißt.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Reden alle von Kultur, Diversity und Integration und Innovation. Nicht einmal gesehen, dass so etwas wirklich gelebt wurde. Hört auf mit euren Workshops, bitte.
Verbesserungsvorschläge
Wo soll man hier nur anfangen. Der Fisch stinkt vom Kopf habe ich hier schon zu oft gelesen. Tut etwas um eure Mitarbeiter zu motivieren und vor allem zu halten.
Arbeitsatmosphäre
Die GFs machen Workshops um am Ende ihre eigenen Interessen durchzusetzen. Deine Meinung ist hier nicht gefragt!
Image
Tip: Nehmt die Probezeit mit und geht danach wieder. Auf dem Lebenslauf macht der Name sich gut.
Work-Life-Balance
Lasst euch nichts sagen, 17.30/ 18 Uhr Stift fallen lassen. Es gab fast 60% Kündigungsrate während Corona.
Karriere/Weiterbildung
Nicht gegeben.
Kollegenzusammenhalt
Kam ganz drauf an mit wem man zu tun hat...Ist wie Cherry Picking.
Umgang mit älteren Kollegen
Sind selber alle älter, deshalb können die auch nichts sagen
Vorgesetztenverhalten
Verhalten sollte man mal in dem Kontext hinterfragen...Wirklich schlimm.
Kommunikation
Schwierig. Lästereien ganz groß im Kurs. Hier wäre auf jeden Fall ein Betriebsrat ratsam.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat im Bereich Design / Gestaltung bei Jung von Matt in Hamburg gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Ideologien werden Mitarbeitern aufgezwungen.
Verbesserungsvorschläge
Mal ordentlich aufräumen, besonders in den "Führungspositionen".
Arbeitsatmosphäre
Untergangsstimmung. Jeder, der dort die echte Arbeit leistet, weiß, dass der Laden dem Untergang geweiht ist, wenn es so weiter geht. Die besten Leute verlassen bereits das sinkende Schiff, der Rest ist noch eifrig mit Gendern und Diversity beschäftigt.
Image
Noch viel zu gut, für die schlechte Leistung.
Work-Life-Balance
Work-Work-Balance trifft es wohl eher.
Karriere/Weiterbildung
Keine wirkliche Weiterbildung zu Themen, die man eigentlich bräuchte. Stattdessen ewiges Brainwashing und Selbstbeweihräucherung über die geilen Kampagnen der 90iger.
Gehalt/Sozialleistungen
Unterdurchschnittliche Bezahlung.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Müll wird getrennt, damit er am Ende in derselben Tonne landet.
Kollegenzusammenhalt
Nicht vorhanden. Gutmütigkeit wird gnadenlos ausgenutzt.
Umgang mit älteren Kollegen
Keine mehr da. Das hält eh keiner länger aus.
Vorgesetztenverhalten
Katastrophe! Eine Mischung aus Gleichgültigkeit und Ahnungslosigkeit.
Arbeitsbedingungen
Erinnert an den Sperrmüll in der Schanze. In den 90igern war das bestimmt mal cool.
Kommunikation
Findet eigentlich nicht statt. Es wird nur das erzählt, was eh niemanden interessiert. Montagsrunden sind die reinste Folter.
Gleichberechtigung
Es wird gegendert, bis der*die Arzt*innen kommt! Alles reiner Aktionismus und hilft niemanden wirklich. Ist aber natürlich billiger als tatsächlich faire Gehälter zu bezahlen.
Ex-Praktikant/inHat im Bereich PR / Kommunikation bei Jung von Matt/Neckar GmbH in Stuttgart gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
NICHTS
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Alles: - Der Umgang mit Praktikanten -> Ich wurde teilweise nicht einmal angeguckt, beachtet. - Alle abgehoben, denken sie wären etwas Besserer. - Es wird auch noch als „Ehre“ gesehen, dass man dort arbeiten darf (in meinem Fall putzen und Dreckaufgaben)
Schlimmste Zeit meines Lebens!
Verbesserungsvorschläge
Praktikanten nicht wie Müll zu behandeln und ein wenig Menschlichkeit zu seinen Mitmenschen zu zeigen.
Arbeitsatmosphäre
Lästereien, fast schon Mobbing
Work-Life-Balance
Einen Feierabend, bzw. Freizeit gibt es nicht.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Überall Müll
Kollegenzusammenhalt
Grauenvoll. Es wurde vor meinen Augen über andere abgezogen.
Vorgesetztenverhalten
Abgehoben und nicht auf Augenhöhe.
Interessante Aufgaben
Meine Hauptbeschäftigung bestand lediglich aus Auto waschen und putzen, sowie Meetings vorbereiten. Ich habe keinerlei Einblicke in die Abläufe der Agentur bekommen, bzw. in die verschiedenen Bereiche.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Forschung / Entwicklung bei Jung von Matt/next Alster GmbH in Hamburg gearbeitet.