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Matt
Bewertung

Butze geht safe unter ohne mich!

1,0
Nicht empfohlen
Ex-FührungskraftHat bis 2025 im Bereich Marketing / Produktmanagement bei Jung von Matt IMPACT GmbH in Hamburg gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Dass ich safe raus bin aus diesem Psychoterror. Ich schwör, der Laden wird ohne mich safe Titanic spielen – und diesmal gibt’s kein Rettungsboot.
Dass die Vorgesetzten ordentlich Druck schieben und alle rausmoppen, deren Gesicht ihnen nicht passt. Einfach wie bei Germanys Next Flopmodel. Egal ob man Ausländer ist oder nicht, jeder wird hier gleich rasiert. Diversität? Haha. Bro, das ist da nur ein Insta-Post mit Stockfotos und Fake-Lächeln. In echt? Toxic AF.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Ich sag’s, wie’s ist – viel zu wenig Leute warnen vor diesem toxischen Höllenloch.
Ich hab da Lebenszeit gelassen, Bro. Lebenszeit. Nicht Stunden. Nicht Tage. Seelenenergie.
Wegen so 'ner Absteige, die aussieht wie 90er-Büro auf Wish bestellt und geführt wird wie ’n Ego-Trip von narzisstischen Führern?
Toxisch, das war nicht nur das Klima – das war die ganze Atmosphäre. Sauerstoff wurde da durch Gaslighting ersetzt.
Und das Schlimmste? Kaum einer redet drüber. Alle schweigen. Alle ducken sich. Und ich? Ich war zu lang still. Aber jetzt nicht mehr.

Verbesserungsvorschläge

Hört auf, Diversity zu faken, während ihr Leute hinterhältig fertig macht. Auch die Personalabteilung ist einfach nur scheinheilig.
HR immer so: „Wir sind voll inklusiv, Diversität ist unsere Stärke“ – meanwhile mobbt ihr Menschen gezielt raus, wie ich nun auch persönlich erfahren dürfte.
Vielleicht lag’s an meinen Wurzeln? Vielleicht war mein Teint nicht pastellweiß genug? Oder nicht Black enough, um euch ins Diversity-Instagram-Grid zu passen?
No joke, das ist kein Unternehmen – das ist ’ne gecastete Kolonie von weißen Führungskräften.
Karriere machen? Nur wenn du 100 % Deutsch bist – am besten mit Stammbaum, der bis zu den Germanen zurückgeht.

Arbeitsatmosphäre

Bro, das ist kein Job – das ist ’ne Reality-Show mit Burnout-Garantie.
Wenn du Psychologie studiert hast: Glückwunsch – hier kannst du direkt deine Bachelorarbeit live erleben!
Vorne die „Agilen-Führer“ mit mehr Kontrollissues als der Bachelor beim letzten Rosennacht-Drama, hinten die Kollegen, die lästern wie bei ’nem Gruppen-Date mit Sektflatrate.
Psychospielchen? Auf daily Basis. Vertrauen? Wird hier wie Urlaubstage gehandhabt – existiert theoretisch, aber du kriegst nix davon.
Das geistige Niveau? Irgendwo zwischen Dschungelcamp-Streit um Bohnen und Best-of-Frauentausch, wenn Mandy wieder mit dem Besen diskutiert.
Wenn dir deine mentale Gesundheit auch nur ansatzweise was wert ist: renn. Wirklich. Renn.

Kommunikation

Bruder… das Einzige, was hier kommuniziert wird, sind Gerüchte – und die auch nur hinter’m Rücken.
Offene Worte? Gibt’s nicht. Nur stille Post Deluxe – du hörst wichtige Infos erst, wenn sie dich schon betreffen und der Shitstorm durch ist.
Meetings sind nur dafür da, Dinge nicht zu sagen – dafür gibt’s dann hintenrum die „Wir müssen mal über den reden“-Flüsterrunden.
Transparenz? Vielleicht im Fenster, aber sicher nicht in der Führung.

Kollegenzusammenhalt

Erstmal: Hälfte der Leute safe Stammgast bei Dr. Holiday – Burnout oder einfach Bock auf Balkonien? Who knows.
Alle die nicht in Hamburg in die Butze gezwungen werden, sind immer krass busy. Wohl eher: „Bin voll busy“ und dabei auf dem Balkon die Pflanzen gießen, während andere im Büro schwitzen wie bei „Squid Game: Office Edition“.
Zusammenhalt bedeutet hier eher: „Ich halt mich raus, solange du’s machst.“ Und dann klopft man sich beim Mittag für fremde Arbeit selbst auf die Schulter.
Fachlich? Junge… da sind Leute unterwegs! Von nix ne Ahnung, als wären sie Skilehrer in der Marketing Wüste, denen würdest du nicht mal ’ne PowerPoint anvertrauen – und die sollen dann plötzlich Facebook Ads mache!


Work-Life-Balance

Sobald du da bist: Kontrolle auf Endgegner-Level.
Du gehst aufs Klo? Kommt direkt ‚ne Nachricht: „Alles okay? Warum 4 Minuten offline?“
Chef so: „Wir vertrauen euch total!“ Und dann kriegst du ’nen Wochenplan, der aussieht wie ein NASA-Startprotokoll.
Work-Life? Eher: Work-Work

Vorgesetztenverhalten

Katastrophe. Intransparent, inkompetent und geistig in den 80igern stehengeblieben.
Jeder denkt nur an seinen eigenen Vorteil und versuchten jeden krass zu hintergehen und auszunutzen. Machen auf Möchtegern agil, dabei ist es die rückschrittlichste Arbeitsweise, die ich je gesehen habe. Aber passt eben zu denen.
Kunden machen sich zum Glück eh nach und nach vom Acker.

Null Durchblick, null Plan.
Alle safe nur am Denken: „Wie kann ich heute einen knechten und abziehen und dabei noch gut aussehen?“
Fake-agil am Flexen, aber in echt? Arbeitsweise so steinzeitmäßig, dass selbst’n Faxgerät sich schämen würde.

Interessante Aufgaben

Bro, das ist 0-8-15 in Dauerschleife – nur ohne die 15.
Du kriegst exakt die Art To-Do’s, für die selbst KI sagen würde: „Brudi, das ist unter meiner Würde.“
Innovation? Nur wenn man Copy-Paste aus alten PowerPoints als Kreativleistung feiert.

Gleichberechtigung

Gleichberechtigung? Bro… eher Gleichschein.
Echte Männer? Fehlanzeige – laut den internen Vibes bist du nur dann "akzeptabel", wenn du komplett weichgespült bist oder mindestens 3x am Tag über „emotionales Leadership“ referierst.
Und dann gibt’s da noch die Queen Bees mit Corporate-Crown, die mit 0 Selbstreflexion, aber 100% Entitlement durch die Gegend bossen – so auf „Ich bin keine Chefin, ich bin 'ne Bewegung“
Männer, die Haltung zeigen? Gelten als Problem. Frauen, die mobben? Nennen’s „Empowerment“.
Gleichberechtigung hier ist wie der Genderstern im Bewerbungsformular – sieht gut aus, bedeutet nix.

Umgang mit älteren Kollegen

Führung? Komplett verstaubt – innerlich wie Win95 mit Burnout.
Geistig alle noch so unterwegs wie: „Agil? Meinst du Jogging?“
Klar, dass der Laden absäuft – der Kurs wird halt von Leuten gesetzt, die glauben, TikTok sei Kloreiniger.
Und wehe, du schlägst was Frisches vor – dann wirst du angesehen, als hättest du gesagt, man soll das Faxgerät verbrennen.

Arbeitsbedingungen

Junge… das ist 'ne ästhetische Beleidigung mit WLAN.
Stell dir vor: 'ne Kombi aus Bahnhofsmission und dem Vibe von IKEA Resterampe, aber mit ’nem Neon-Schild drüber, das „Work hard play hard“ sagt.
Technik? Billo. Ausstattung? Billo. Alles billig billig – nur die Ausreden sind Premium.
Du willst ’nen ergonomischen Stuhl? Kriegst ’ne Ikea-Klappbank aus 2007.
Aber hey – es gibt Leitungswasser und altes Obst zum Frühstück, also bitte nicht beschweren.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Nach außen: „Wir retten die Welt – mit jedem Bürokaffee!“
In echt? Die Vorgesetzten fahren mehr SUV als jedes Berliner Car-Meet und düsen öfter nach Malle als manche Pendler mit dem Bus zur Arbeit fahren.
Klimabewusstsein? Jaja, klar – solange’s gut aussieht in der PowerPoint mit Stockfotos von lächelnden Leuten in Secondhand-Shirts.
Sozial? Nur wenn’s heißt: "Lächelt mal für den Diversity-Post, aber wehe du brauchst echte Rücksicht oder faire Behandlung."
Alles Show. Alles scheinheilig. CO₂-Emissionen? Hoch. Integrität? Niedrig.

Gehalt/Sozialleistungen

Ich schwör mit Bügergeld leben entspannter.
Keine Verantwortung, kein Micromanagement, kein „Könntest du das noch kurz mitmachen?“ um 17:58 Uhr.
Hier? Nur krass hingehalten wenn es um Kole geht.
Gehaltsverhandlung ist wie Horoskope lesen: viel Hoffnung, null Realität.
Dir wird gesagt: „Bald ist dein Moment…“ – und zack, wieder ein Jahr um mit exakt 0 Cent mehr und ’nem Applaus-Gif im Intranet.
Sozialleistungen? Bro, das einzig Soziale hier ist der Smalltalk in der Teeküche – und selbst der ist fake.

Image

Kennt eh keiner die Kirmesbude.

Karriere/Weiterbildung

Nix Karriere, der Laden ist Titanic 2.0 in slow motion.

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Arbeitgeber-Kommentar

P&C Team

Liebe:r Ex-JvMl´er:in,

zunächst einmal vielen Dank dafür, dass du dir die Zeit genommen hast, uns deine Gedanken und Erfahrungen mitzuteilen. Deine ehrlichen Worte und deine Offenheit sind für uns sehr wertvoll. Es braucht Mut, auch schwierige Themen anzusprechen, und wir wissen das sehr zu schätzen.

Wir möchten eine Arbeitsumgebung schaffen, in der alle Menschen Wertschätzung erfahren und in ihrer Individualität gesehen und respektiert werden. Diversität und Inklusion sollen bei uns nicht nur Schlagworte sein, sondern im täglichen Miteinander spürbar werden – unabhängig von Hierarchie, Abteilung oder persönlichen Hintergründen. Natürlich wissen wir, dass wir auf diesem Weg noch viele Schritte vor uns haben, und dein Feedback gibt uns wichtige Impulse, um besser zu verstehen, wie wir diese Lücke schließen können.

Wenn du möchtest, würden wir sehr gern mit dir in einen vertraulichen Austausch gehen. Zögere nicht, dich jederzeit unter kununu@jvm.com bei uns zu melden. Deine Perspektive ist für uns von sehr großem Wert und kann uns helfen, konkrete Veränderungen anzustoßen und als Unternehmen zu wachsen – in allen Facetten der Vielfalt.

Liebe Grüße
Dein People & Culture Team

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