Ausbildung abgebrochen, aber nicht wegen des Profishops! (4 Monate Erfahrung) August - November 2022
Gut am Arbeitgeber finde ich
- Hardwareausstattung
- Homeoffice
- Atmosphäre
- Profiticket
- Kollegen: alle sehr nett und hilfsbereit
- Respekt
- Standort, zentral und gut erreichbar
- Gleitzeit
- Tätigkeiten & Variationen
- Obstkorb
- Kantine : die Auswahl war aber nicht das beste
- Optik
- Saubere Toiletten
- Gehalt Pünktlich
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- Ausbildungsstart - ging alles viel zu schnell
- kein Urlaub und Weihnachtsgeld
- Ausbildungsvergütung zu wenig
- Zu viel Arbeit
- Man hat mit den anderen Azubis nichts zu tun. In 4 Monaten 4–5 gesehen.
- Sauberkeit am Arbeitsplatz: Es war üblich seinen Arbeitsplatz selber sauber zu halten, da das Reinigungs-Unternehmen nicht so tolle Arbeit geleistet.
Verbesserungsvorschläge
- Ausbildungsvergütung
- Urlaub und Weihnachtsgeld
- Ein Onboarding Programm: Ein 2–3-tägiges untereinander mit den Azubis sich besser kennenzulernen und was Tolles zu unternehmen.
- mehr zwischen Gespräche
- Mehr Anwesenheit / Fürsorge / Betreuung von den Ausbildern
- Die Azubis beim Start in eine „gute“ Abteilung einsetzen und einarbeiten.
- bessere Organisation der Ausbilder
- Eine ungestörte Einarbeitung
- Mehr mit den anderen Azubis was starten
- Events / Afterwork
Die Ausbilder
Über meine Ausbildungsbeauftragte und Ausbildungsverantwortliche kann ich nur positives Feedback geben, Sie haben immer Zeit für einen und helfen dir egal in welcher Lage. Manchmal können Sie etwas „strikt“ werden, aber dann auch nur, weil Sie es gut meinen und dich fördern wollen.
Meine Ausbilder habe ich gar nicht wahrgenommen, mit den hatten wir nichts zu tun. Eine Unterstützung oder Hilfe waren Sie auch nicht, obwohl im Vorstellungsgespräch so getan wurde mit dem Ausbilder eng zusammenzuarbeiten.
Spaßfaktor
Im Grunde macht der Vertrieb Spaß, doch es kann natürlich zu Aufgaben kommen, wo man nicht so viel Freude dabei hat. Doch die lustige und gute Atmosphäre mit den Arbeitskollegen lenken vom Tagesgeschäft gut ab.
Aufgaben/Tätigkeiten
Angebotserstellung und Auftragserfassung in Kombination mit der Kundenhotline ist die Kernaufgabe im Vertrieb. Doch da es unterschiedliche Produktspezialisierung und Kunden gibt, macht es alles nochmal interessanter. Die Hotline war das“ nervigste", aber man konnte als Azubi den Kundenkontakt dort verbessern. Trotzdem muss man sagen, dass der Vertrieb hohen Druck und zu viel Arbeit für die Anzahl an Personal hat. Man hängt oft hinterher. Weil ich nur den Vertrieb kennenlernen konnte, weis ich nicht wie es in den anderen Abteilungen so ist.
Variation
Abgesehen vom üblichen Tagesgeschäft gibt es viele Variationen, man konnte an Ausschreibungen mitmachen, das Leasing besser kennenlernen oder auch mal den Außendienst begleiten.
Respekt
Zu mir war jeder sehr respektvoll und sehr nett. Unter den Angestellten selber kann ich nicht viel sagen. Ich glaube, jeder hat da einen Arbeitskollegen, den man nicht leiden kann ;)
Karrierechancen
Man muss es nur wollen und Leistung zeigen, wenn man das nicht tut, dann sollte man sich auch nicht wundern.
Arbeitsatmosphäre
In meinen Teams war es immer sehr angenehm und humorvoll :)
Ausbildungsvergütung
Das sollte auf jeden Fall angepasst werden. Es gibt auch kein Urlaub und Weihnachtsgeld. Viel Luft nach oben.
Arbeitszeiten
Das coole ist das Gleitzeitmodell. Trotz dessen wurde mir gesagt, dass ich mich an die Arbeitszeiten von bestimmten Teams und Ausbildungsbeauftragten anpassen soll, wo ich mich dran frage, wozu gibt es das Modell dann?