3 von 202 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in einer Bewertung nicht weiterempfohlen.
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Kurze Weg
Die Vorgesetzten und der zickenkrieg unter den Kollegen
Die Führung Austausch und mal aufräumen
Zickenkrieg
Was ist das
Vorne Hui hinter pfui
Zickenkrieg
Werde eher rausgelegt
Überfordert und immer schlecht gelaunt
Vorne Hui hinter pfui
Eher nicht
Was ist das
Jeder macht was er will
Aktuell nichts, es brennt an allen Ecken.....aber gut zu wissen, dass es bei juwi auch "aktive" Führungskräfte gibt......
Liebe "aktive" Führungskraft bei juwi:
Deine Meinung zur juwi und die positive Darstellung des Unternehmens seien Dir unbenommen. Allerdings sind einige Tatsachen hier total verdreht und das möchte ich als "aktiver" juwi-Mitarbeiter anhand der Transfergesellschaft einmal klarstellen:
Die Gründung der benannten Transfergesellschaft hat juwi ganz gewiss nicht aus sozialem Engagement heraus vorgenommen. Auch bietet eine Transfergesellschaft nur auf dem ersten Blick eine Win-Win Situattion für die Beteiligten. Lt. Betriebsverfassungsgesetz ist der Arbeitnehmer bei Massenentlassungen gezwungen, einen Sozialplan zu erstellen. Dem hat sich juwi aber verweigert. Der Grund dafür ist wohl der, dass es im Rahmen eines Sozialplans klare Regeln gibt, nach denen entlassen wird und unter Berücksichtigung des sozialen Status´der Mitarbeiter. Bei der bei juwi vorherrschenden Vetternwirtschaft hätte es dann auch solche getroffen, die man aus persönlichen Gründen gerne weiterhin an Bord behalten möchte. Ein weiterer und schließlich wohl entscheidender Grund sind die im Rahmen des Sozialplans zu zahlenden Abfindungen. Diese hätten sich bei 150 Mitarbeitern wohl zu einer erheblichen Summe addiert. Das kann sich juwi im Moment finanziell überhaupt nicht leisten. Hinzu kommt, dass man ja bereits im Vorfeld schon etliche Mitarbeiter per Auflösungsvertrag und Abfindung "entsorgt" hat. Hauptsächlich die, bei denen man sich kein leichtes Spiel im Falle einer Entlassung erwartet hat, etwa durch Kündigungsschutzklagen etc. Ein schöner Nebeneffekt einer Transfergesellschaft ist auch der, dass das so gut wie unbemerkt von der Öffentlichkeit passiert, sie einen sog. "Ruhigstelleffekt" hat und alle Beteiligten wie Arbeitgeber, Arbeitsagentur davon profitieren: der Arbeitgeber spart sich die Abfindungen, die Arbeitsagentur hat erst einmal eine saubere Statistik. Die Betroffenen verschwinden "still und leise" in einer Transfergesellschaft. Den meisten der Betroffenen bei juwi wäre mit einem ausgewogenen Sozialplan und mit fairen Abfindungen eher gedient gewesen. Es ist schon ein Bravourstück, die Gründung einer Transfergesellschaft als soziale zu Errungenschaft feiern, wie es die "aktive" Führungskraft tut. Aber so ist das bei juwi, wo man massiv unter dem Pippi Langstrumpf Syndrom leidet: ich mach mir die Welt, so wie sie mir gefällt.....juwi ist also nicht freiwillig zur Gründung einer Transfergesellschaft gelangt, sondern war in Ermangelung eines Sozialplans dazu gezwungen. Könnte es nicht auch sein, dass die zuständige Arbeitsagentur ein ordentliches Wörtchen mitgeredet hat, bei solch einer dilettantisch geplanten Massenentlassung ?
Lieber Vorkommentator, Du bist doch nicht wirklich so naiv wie Du tust, oder ? So als "aktive" Führungskraft bei juwi....... ?
Immer schön bei der Wahrheit bleiben ! Mal den Kollegen zuhören, die nicht Eure Meinung haben, auch wenns unbequem ist. Als Ja-Sager hat man es gut bei juwi. Alle anderen werden als Renegaten und Unruhestifter diskreditiert. Das ändert mal......
-offene und ehrliche Arbeitsatmosphäre
-familiärer Umgang
-hochmoderne, neue Bürogebäude
-preiswerte, erstklassige Kantine
Hoffe, dass es sich bei den Erneuerbaren Energien um einen nachhaltig aufstrebenden Markt handelt und nicht um einen "Hype".
Ich würde es befürworten, die Praktikanten nicht zu den Praktikantenplätzen im Treppenhaus "abzuschieben", sondern direkt in den Büroalltag, sprich: das Büro, zu integrieren.
Das steigert Motivation, Leistungsfähigkeit und Lerneffekt. An den aktuellen Plätzen ist man "mittendrin, bekommt aber doch nichts mit".
sehr offene, lockere Atmosphäre, jeder duzt den anderen und man nennt sich beim Vornamen - vom Praktikanten bis zum Chef, fast schon familiärer Umgang
sehr flexible Arbeitszeiten, Fitnessräume, Bistro etc.
Durch den fast familiären Umgang kann man sich wirklich zu 100 Prozent auf seine Kollegen verlassen. Förderung des Zusammenhalts durch Angebote wie Pilates, Fussballturniere, Ausflüge, etc.
sehr offener, ehrlicher Umgang
da es in einigen Büros mit 6 Personen doch recht eng wird, gibt es hier Punktabzug. Wobei sich die Situation nach Fertigstellung des Neubaus sicherlich entspannen wird.
Kommunikation zwischen den Kollegen wird nicht nur gewünscht, sondern auch gefördert, z.b. durch offene Sitzecken, Bistro o.Ä.
Es wird stets auf interessante und abwechslungsreiche Aufgaben geachtet!