Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen85 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
56 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 16 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Bessere und persönlichere Kommunikation
Mit Kollegen super. Vorgesetzter schwierig
Arbeitszeiten normal. Das ist eben der Einzelhandel. Wenn nicht so viel los ist kann man auch mal früher gehen.
Kollegiales Verhalten bis es um Provision geht
Mitarbeiter werden vor Kunden angeschrien - schwierig!
Könnte fortschrittlicher sein aber okay.
Aufgaben haben mir Spaß gemacht.
Man kann Vorschläge zur Verbesserung des Unternehmens machen und wird bei Umsetzung auch belohnt.
Etwas mehr Transparenz bei der Provision
Das Arbeitsklima hier war wirklich super, das Team war nett und es wurde einem bei Fragen immer geholfen. Wäre ich nicht aufgrund meines Studium weggezogen hätte ich hier gerne noch viel länger gearbeitet.
Man hat Gespräche mit dem Leiter gehabt und Tipps bekommen wie man sich verbessern kann
Ich habe hier als Werksstudent gearbeitet und verglichen mit anderen Werksstudentenjobs überdurchschnittlich viel Verdient
Den Umgang mit dem Personal.
Die Filiale in Cloppenburg ist immer unterbesetzt. Und schon zu Beginn des Arbeitsverhältnis merkte ich, dass es einen sehr großen Leistungsdruck gibt.
Ich kann es nicht beurteilen welches Image die Firma nach außen hin hat. Da es ja auch noch mehrere Filialen gibt, die mehr Personal haben.
Leider sehr schlecht. Aufgrund der ständigen Unterbesetzung war es so gut wie nie möglich, mal einen Samstag frei zu bekommen oder auch nur eher Feierabend. Jeden Tag ist die Filiale bis 19 Uhr geöffnet und so lange muss man arbeiten. Also bleibt das gesamte soziale Leben auf der Strecke.
In den 10 Monaten, die ich dort gearbeitet habe, sind 2 Kolleginnen gegangen. Sie haben mit mir angefangen. Eine weitere Kollegin, die später dazu kam, hörte auch schon nach kurzer Zeit wieder auf. Somit kann eine Beziehung zu den Kolleg*innen gar nicht aufgebaut werden.
Ich selber bin "mittelalt". Ein wesentlich älter Kollege hat mich allerdings respektlos behandelt, indem er immerwieder auf mein Alter zu sprechen kam und mir die Jüngeren doch bitte alles langsam erklären sollten, damit ich das verstehe.
Der Filialleiter hat seine Eigenheiten, man muss mit ihm umgehen können. Für die Firmenleitung ist man eigentlich nur gut, wenn man viel verkauft.
Die Kommunikation erfolgt zu fast 100% per Mail. Persönlich ist nur der Filialleiter da und auch der konnte nur Arbeitsanweisungen weitergeben.
Gelockt werden die neuen Kolleg*innen mit bis zu 40,-€/Std. Real waren es nur 12,-€/Std.
Im ersten Monat bekam ich 15,-€/Std. Und das wird als Lohnvorschuss gezählt, obwohl es wie ein normales Gehalt am Monatsende bezahlt wird. Ab dem 2.Monat gibt es dann den Mindestlohn plus Provision. Diese wird aber nicht für jedes verkaufte Teil berechnet, sondern mit allen Monatsstunden. Wenn man also an einem Tag nichts verkauft hat sank auch sofort die Provision. Auch bei kleinen Fehlern kam es zu Stornierung der Provision, auch wenn Firma und Kunde keinen Schaden dadurch hatte. (Z.B. einen Tag zu spät in den Computer eingegeben).
So konnte es passieren (fast jeden Monat), dass man nur für den Mindestlohn arbeitet.
Jetzt nach der Kündigung fordert die Firma knapp 600,-€ Lohn zurück (wegen der Vorauszahlung im ersten Monat).
Ist noch ausbaufähig. Ich weiß nicht, wie ich das sonst beschreiben soll.
Die Arbeit an sich hat mir Spaß gemacht, da ich gerne verkaufe. Und auch die anderen Aufgaben im Einzelhandel sind okay.
Zugepumpt mit oft unnötigen Meetings gepaart mit zu viel Druck seitens der Geschäftsführung
Das machen sie gut. Gleitzeit & Home Office frei wählbar.
Zu viel Druck bei zu wenig Führung der Mitarbeiter.
Kommunikation unter den Kollegen auch mit anderen Abteilungen klappt gut. Die Kommunikations- und Feedbackregeln funktionieren nur leider nicht, wenn die Ersteller sich nicht daran halten oder diese nicht leben.
Wenig Raum für Innovationen und neue Ideen
Die Führungskräfte insgesamt. Auch Herr Kabs selber ist sehr nah dran am Mitarbeiter und hat immer ein offenes Ohr für Ideen und auch mal Kritik. Da kann einfach jeder zu ihm kommen und gemeinsam an einer Lösung arbeiten ohne sich schlecht zu fühlen. Ihm sind in der der Führungsebene exzellente Führungsqualitäten, ein starkes Engagement für das Wohl der Mitarbeiter, die Förderung von Teamarbeit und Zusammenarbeit, die Anerkennung und Wertschätzung der Leistungen der Mitarbeiter sowie die Schaffung eines positiven Arbeitsumfelds extrem Wichtig und das wird hier auch gelebt. Er und die Führungskräfte tragen dazu bei, dass die Mitarbeiter motiviert und engagiert sind, ihr Bestes zu geben. Es ist heutzutage nicht mehr selbstverständlich, wenn Arbeitgeber ihre Mitarbeiter unterstützen und ihnen die Möglichkeit geben, ihr volles Potenzial zu entfalten. Das ist bei Kabs aber so und sollte auch von allen wertgeschätzt werden. Denn hier kann sich jeder entfalten und entwickeln.
Fällt mir grad nichts ein...
Noch mehr Firmenfeiern ;-) ... davon kann man aber auch einfach nie genug bekommen... wenn man sein Team bzw. die Kollegen mag. Firmenfeiern tragen immer zu einem guten Arbeitsklima bei. Man lernt die Kollegen anders und Privat kennen und auch neue Kollegen werden gleich gut aufgenommen. Eine Weihnachtsfeier am Ende eines erfolgreichen Jahres ist auch in beiden Richtungen Wichtig um Danke zu sagen.
Starker Teamzusammenhalt. Gute Führungsebene, flache Hierarchien.
Es gibt bei Kabs eine Vertrauensarbeitszeit bzw. flexible Arbeitszeiten.
Es werden Workshops intern sowie extern angeboten
geht ja immer besser :-D
Es immer mehr Digitalisiert
Geile Teams!
Hier herrscht ein sehr Respektvoller Umgang mit den Mitarbeitern mit flachen Hierarchien.
Grundsätzlich gut... manchmal etwas zu viele Meetings... meiner Meinung nach
Man kann bei Kabs in viele Bereiche reinschnuppern, keiner MUSS nur seinen eigenen Job machen. Hier ist man offen auch für Abteilungswechsel und Quereinsteiger
Gut finde ich die Aufstiegschancen
Ich wünsche eine schnellere IT Behebung bei Problemen
Bei uns in der Filiale herrscht eine sehr angenehme und kollegiale Arbeitsatmosphäre auf Augenhöhe
Aufstiege sind absolut möglich. Gib Kollegen, die auch als Quereinsteiger angefangen haben und nun in Leitenden Positionen sind. Die Biografien treiben mich an es selbst zu schaffen.
Das Gehalt ist leistungsgebunden, das treibt mich zu meiner Weiterbildung und Expertisen Aufbau an. Der eigene Antrieb und erbrachte Leistung zahlt sich Wort wörtlich aus.
Mit dem Panda Studio schützen wir die vorhandenen Ressourcen und wirken der Wegwerf Mentalität entgegen und bieten gleichzeitig sehr erschwingliche gut erhaltene Sofas an.
Alle Kollegen werden gleich gut behandelt.
Filialen werden regelmäßig besucht, Da haben wir die Möglichkeit für einen direkten Austausch mit Vorgesetzten und bekommen direkte Feedbacks.
Die Kommunikation zu den Kollegen und den Fachabteilungen geschieht auf unterschiedlichsten Wegen, Teams, E-Mail, Meetings usw.
Bei meinem Einstieg in die Tätigkeit war ich Quereinsteiger und konnte mich durch die großartige Unterstützung und Einarbeitung der Kollegen und meiner Leitung zu einer Fachkraft entwickeln und habe im Laufe der Zeit verantwortungsvollere Aufgaben bekommen, die ich gerne umsetze.
Im Callcenter, hat wirklich niemand Ahnung von Polstermöbeln, selbst die sog. Leiter haben ein sagenhaften Unwissen
Kündigungen nicht über einen Kurier vermitteln lassen
Gute finde ich die Flexibilität beim aktuellen Store Manager. Im Austausch dafür erwartet er aber auch gut Arbeit. Der ein oder andere Kollege darf hin und wieder auch den Hund mit zur Arbeit bringen.
Sehr nettes Team in der Filiale. Die hohen Tiere sieht man eher selten.
Image ist in Ordnung, manche KollegenInnen nörgeln immer.
Der Samstag ist ist zu 95% weg und an arbeitestagen (10-19) ist vorher und nachher nicht viel zu schaffen, vorallem wenn man Alleinstehend ist.
Bis auf Warenschulung sind die Chancen in der Filiale selber eher gering. Also Berater/Verkäufer kann man höchstens zum Stellvertrenden Store Manager aufsteigen.
Gehalt immer pünktlich da und wenn man gut in seinem Job ist, kann das Gehalt exponentiell steigen. Leider auch von Kaufkraft abhängig.
Mülltrennung wird versucht. Positiv: abgeholte Möbel werden recyclet oder im Secon Hand Bereich günstig angeboten.
In der Filiale alle sehr Fair miteinander. Falls mal ein Storno bekommt, ist oft nicht ganz klar warum.
Haben ein klares Ziel = Verkauf und Umsatz. Abseits davon sind die Hierachien in der Filiale eher flach und freundschaftlich
Die Technik ist entweder relativ alt, noch nicht komplett ausgereift oder nicht komplett kompatibel miteinander.
In der Filiale selbst meistens gut. Mit der zentrale manchmal nicht sehr transparent
Große Abwechslung ist nicht vorhanden. Aber auch nicht immer schlimm.
Die Kollegen
es wurde ständig mit Konsequenzen gedroht, statt zusammen Wege zu finden für eine bessere Zusammenarbeit.
Unmengen an Kritik, aber keine konstruktive. Es wird nach kürzester Zeit erwartet, dass man alles drauf hat. Pausen darf man quasi nicht machen, es wird erwartet, ständig auf der Fläche zu sein.
Länger angestellte Mitarbeiter scheinen "gehirngewaschen" sein und reden alles gut, hinter verschlossenen Türen bekommt man dann aber die reelle Meinung mit.
Nicht existent. 5 Tage die Woche von 10 Bai 20 Uhr arbeiten, wo soll da noch Zeit für Freizeit bleiben?
Habe ich nichts von mitbekommen.
Provisionskürzung bei jedem Pups, man muss also ständig mit der Angst leben, am Ende des Monats mit weniger Geld als das man gearbeitet hat raus zu gehen. Habe ich so noch nie erlebt, und ich arbeite schon lange im Einzelhandel auf Provisionsbasis.
Absolut nicht.
Keiner gönnt dem anderen irgendwas, es werden einem Kunden "weg geschnappt" oder es wird hinter dem Rücken übereinander gelästert.
Wahrscheinlich das einzig gute. Ältere, erfahrene Kolleg:innen werden wertgeschätzt.
Das wahrscheinlich einzig positive: der äußerst sympathische Vorgesetzte. Offen für Veränderungen, ob er am Ende damit durchkommt ist eine andere Geschichte.
13 Grad im Laden, sodass man ständig friert und erkältet ist. Die iPads sind ganz nett.
Kommunikation unterhalb der Abteilungen existiert gar nicht.
Ungefähr gleiche Anzahl an männlichen und weiblichen Angestellten, das ist ganz okay.
Immer wieder dasselbe.
So verdient kununu Geld.