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Jetzt Profil vervollständigen13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 4 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Die Geschäftsführung ist aufgrund des jungen Alters und der vielfältigen Unternehmensausrichtungen offen für Neues und versucht mit dem Geist der Zeit zu gehen. Die Aufgaben sind vielfältig und interessant.
Die Führungskultur geht fast gar nicht.
Es gibt kaum Dokumentationen der Abläufe, so dass die ständige Fluktuation zu teils massiven Wissensverlusten führt. Zudem sind einheitliche Abläufe so nicht gewährleistet und es besteht keine Möglichkeit Kollegen zu vertreten ohne viel Zeit zu investieren.
Der Wert des Mitarbeiters muss einen anderen Stellenwert erhalten.
Loben tut nicht weh.
Klare und offene Kommunikation, mit den Mitarbeitern reden hilft.
Vorleben der Leitsätze durch die Vorgesetzten.
Loben ist nicht Bestandteil der Unternehmenskultur, es herrscht in allen Abteilungen eine angespannte, durch Druck aufgebaute Atmosphäre. Die Erwartungshaltung bezüglich Einarbeitung an neue Kollegen entspricht nicht der Realität. Die Unternehmensleitsätze hören sich toll an, werden aber von oben nicht gelebt.
Als Arbeitgeber nicht unbedingt die 1. Wahl. Dazu müsste die Führungskultur eine andere sein.
Wer frisch von der Uni kommt und Erfahrungen sammeln möchte, kommt hier auf seine Kosten. Ansonsten eher weniger, die Einhaltung der wöchentlichen Arbeitszeit wird nicht aktiv überwacht und die Erwartungshaltung liegt entsprechend hoch. Urlaub entspricht oft dem gesetzlichen Minimum. Bereits genehmigte Tage können auch mal gestrichen werden und dann muss man noch kämpfen die Tage irgendwann nehmen zu können.
In der Theorie besteht die Möglichkeit, aber nur wenn dem Chef deine Nase passt. Weiterbildung ist schwierig, meistens nur wenn sie neben der Arbeitszeit erfolgt und den Arbeitgeber nichts kostet.
Es gibt durchaus die Möglichkeit vernünftig zu verdienen. Wahrscheinlich auf alle Ebenen gesehen durchschnittlich. Gehaltserhöhungen zu erhalten gestaltet sich außerordentlich schwierig.
Nicht von höchster Priorität, wie bei vermutlich sehr vielen Arbeitgebern auch.
Natürlich gibt es auch hier Kollegen, mit denen man nicht kann, das ist aber auch normal. Ansonsten lebt die Firma nur durch die Kollegen, die es trotz aller Widrigkeiten schaffen menschlich zu bleiben.
Es soll sie geben... in der Regel werden jüngere Kollegen eingestellt und wenige halten es dann auch länger aus.
Es gibt durchaus Vorgesetzte, die versuchen zu loben und sich menschlich zu verhalten. Leider sind diese rar gesät und wechseln meistens schnell den Arbeitgeber, da das Verhalten ganz oben doch stark zu wünschen übrig lässt. Es regiert oftmals das Bauchgefühl und die Meinung kann sich auch schnell ändern. Zudem muss man oft Gedankenlesen können, da vorausgesetzt wird, die Wünsche auch ohne Kommunikation zu erahnen.
Die Räume sind modern und auch die PCs sind nicht immer nur die museumsreifen Modelle. Aber es herrscht durchaus ein gewisser Platzmangel vor, so dass die Räume oftmals überbelegt sind und nicht mit den Vorschriften in Einklang stehen.
Es wird regelmäßig über News informiert, wobei teilweise auch zu früheren Zeitpunkten schon eine Info möglich gewesen wäre. Ein Stück weit spiegelt sich hier das mangelnde Vertrauen in die Angestellten wider. In Bezug auf für die Arbeit notwendige Informationen ist die Kommunikation eher ausbaufähig, wer neu ist und nicht weiß an wen er sich wenden kann, hat es teilweise schwer.
Frauen in Führungspositionen sind eher die absolute Ausnahme.
Durchaus vorhanden. Da man oft ins kalte Wasser geschmissen wird und es kaum Dokumentationen der Abläufe gibt, kann es spannend sein zu den gewünschten Ergebnissen zu kommen. Muss man aber natürlich auch mögen und funktioniert nur solange einem auch die nötige Zeit gegeben wird.
Leistungsprinzip
Aufstiegsmöglichkeiten bei Engagement
Ungeordnete Verhältnisse, erweckt den Eindruck eines zu schnell gewachsenen Unternehmens.
Von oben nach unten wird Druck aufgebaut, leider auch, wenn das Team nichts für die schlechten Umsätze kann. Hier ist ein guter Filialleiter als „Puffer“ Gold wert.
Zuständigkeiten sind nicht immer klar, Arbeitsabläufe werden von verschiedenen Personen unterschiedlich kommuniziert, hier sollte ein allgemeingültiges Handbuch her.
Verbesserungswürdig ist vor allem die IT. Zum Jahreswechsel kann nicht geplant werden, weil keine Daten vorliegen und nicht mehr planbare Garnituren haben weiterhin den Hinweis auf eine Planungsapp.
Verhandlungssache und Provisionsbasis.
Eigentlich NICHTS.
Arbeitsathmosphäre, Vorgesetztenverhalten, Arbeitsbedingungen, Mobbing, Druck, Druck, Druck, Unehrlichkeit
Der Fisch stinkt vom Kopf her. Es wird immer wieder vergessen, dass der Verkauf (und ein kleines bißchen der Einkauf) die "Brötchen" verdient und das Geld nicht in der Sachbearbeitung oder Geschäftsleitung so vermehrt wird, die Löhne zahlen zu können.
Ab und an ein freundliches Wort, ab und an mal Lob, ab und an mal Wertschätzung der Mitarbeiter im Verkauf.
Druck, Druck, Druck
Wenig Mitarbeiter lassen ein gutes Wort an der Firma und viele haben bereits innerlich gekündigt.
Auch wenn mann sie nicht macht - die Mitagspause wird automatisch vom Zeitkonto abgezogen!
Karriere? - als Speichellecker wohl.
Weiterbidung? - im unternehmenseigenem Schulungscenter schon.
Wi überall im Möbelhandel: Provision, die aber noch von der Anzahl der Besucher abhängig gemacht wird. Kommt die türkische oder arabische Großfamilie sinkt die Provisione, da Sie ja nicht jedem Clanmitglied etwas verkuafen können!
Fairtrade im Möbelhandel? Wovon träumen Sie nachts?
Das ist das einzige, was wirklich funktioniert - in positiver, wie nefgativer Hinsicht.
Man (auch der direkte Vorgesetzte) lässt älteren Mitarbeitern schon deutlich (auch in der Wortwahl) wissen, dass sie "Grufties" sind. Mobbing wird GROß geschrieben.
Schlimmer geht nimmer. Bei der Verteilung der Sozialkompetenz haben sich die meisten unter dem tisch versteckt, damit sie davon nichts abbekommen. Aber immer sehr kreativ, unehrlich gegenüber der Geschäftsleitung zu sein.
Fehlendes Tageslicht sind hervorragende Arbeitsbedingungen!
Es wird zu wenig kommuniziert - und wenn, dann zu spät!
Mann und Frau werden gleichermaßen zusammengefaltet.
Wa ist beim Verkauf von Polstermöbeln interessant?
- nette, respektvolle Kollegen mit denen man auch mal lachen kann.
- Zuschuss zum HVV Profi-Ticket
- Überhaupt keine Unterstützung zur Prüfungsvorbereitung oder zum Lernen für Klausuren, man hat sich ja freiwillig ausgesucht, die Ausbildung zu verkürzen und dass ist dann halt eben so. Bei der normalen Ausbildungsdauer ist es allerdings genauso.
- Sämtliches Ausbildungsmaterial muss vom Azubi selbst gezahlt und besorgt werden. Es wird gespart wo man kann.
- Man fühlt sich wie eine billige Arbeitskraft und nicht wie ein Azubi.
Mehr Zeit im Betrieb für den Azubi um schulische Themen aufzuarbeiten, Einarbeitung nicht nur durch die anderen Azubis sondern auch durch geschultes Fachpersonal, mehrere richtige Schulungen mit allen Azubis zusammen, andere Lernininhalte und Abteilungen einfließen lassen
Jedes Jahr werden neue Auszubildende eingestellt, sodass man sich zumindest untereinandern, sofern die Zeit dazu bleibt, austauschen kann. Sofern es dem Unternehmen möglich ist, und man Glück hat, kann man an Team-Events oder Azubi-Tagen teilnehmen, wobei diese wohl nicht regelmäßig stattfinden.
Azubis aus den Vorjahren wurden übernommen, über die Aufstiegschancen kann ich nicht urteilen. Ich für meinen Teil wollte aber auch nicht bleiben.
Durch eine lange Fahrzeit zur eher abgelegenen Zentrale in Hittfeld ergab sich für mich unterhalb der Woche nicht mehr viel Freizeit, wobei das von jedem individuell abhängt. Man arbeitet in Früh- und Spätschichten von je 8:00 -16:30 Uhr oder in Spätschichten von entweder 9:00 - 17:30 Uhr oder 9:30 - 18:00, je nach Abteilung. Am Empfang wird allerdings die Spätschicht durchgehend durch den Azubi abgedeckt. Die Arbeitszeiten werden mit einer Chipkarte erfasst und gehen auf ein Arbeitszeitkonto, sodass Minus- oder Überstunden festgehalten werden. Durch das hohe Arbeitsaufkommen, welches man tagtäglich hat, ist es allerdings leider kaum möglich Überstunden abzubauen, ohne Arbeit liegen zu lassen. Die Wochenenden sind immer frei, außer man wird gebeten, für einen Lagerverkauf o.Ä. mal samstags auszuhelfen. Dies ist aber nicht standard. Für den Standort in Hittfeld empfiehlt es sich, einen Führerschein samt Auto zu haben, da die Verkehrsanbindungen nur stündlich fahren.
Die Ausbildungsvergütung ist i.O. und wurde immer pünktlich ausgezahlt. Vertraglich festgelegte Sonderzahlungen wie Urlaubs- oder Weihnachtsgeld gibt es nicht, nur eine sogenannte Dividende, die gezahlt wird, wenn das Geschäftsjahr gut lief. Wenn nicht, dann eben auch nicht.
Einen für die Azubis selbst zuständigen Ausbilder gab es nicht, höchstens auf dem Blatt Papier. Die Auszubildenden aus dem Vorjahr arbeiten die neuen Auszubildenden ein, da das fest angestellte Personal hierzu keine Zeit hat. Dieses kann man allerdings allerlei Sachen fragen und in den meisten Fällen bekommt man eine Antwort.
Man wird schnell von anderen Azubis angelernt, um dann bestmöglichst viel zu schaffen und die Mitarbeiter aus den Abteilungen zu entlasten. Es hat nicht viel von Lernen sondern eher davon, als billige Arbeitskraft für das Tagesgeschäft auszuhelfen. Es wird vieles auf einen abgeschoben, unter anderem je nach Abteilung Teile von Urlaubsvertretungen. Da die Aufgaben abteilungsspezifisch nicht immer sehr abwechslungsreich und spannend sind, hielt sich für mich der Spaßfaktor in Grenzen.
Durch die viele Arbeit gab es keine Zeit, um schulische Inhalte noch einmal zu lernen oder zu wiederholen oder das Berichtsheft zu schreiben. Wenn man hierfür Zeit brauchte, musste man erst einmal nachfragen, ob es gerade vom Arbeitsaufwand her passt, und dies war eher selten der Fall. "Wenn du xyz fertig hast, darfst du lernen". Meistens war es jedoch so viel, dass man es kaum geschafft hat. Die Zeit wird einem also zum Lernen eher nicht gegeben. An beiden Schultagen soll man nach dem Unterricht in den Betrieb kommen um zu arbeiten, also ist auch an diesen Tagen keine Zeit zum Lernen vorgesehen. Dadurch, dass man immer die selben Aufgaben erledigt, lernt man ab einem schnell kommenden, gewissen Punkt nicht mehr viel dazu.
Es sind während der Ausbildung Aufenthalte in verschiedenen Abteilungen vorgesehen, diese werden aber erfahrungsgemäß nicht immer eingehalten. Die Aufgaben sind je nach Abteilung abwechslungsreich bis eintönig und langweilig, wobei es auf den Typ Mensch ankommt und dessen Interessen. Während der gesamten Auszubildung gab es lediglich eine einzige richtige, geführte Schulung. Keine Seminare o.ä.
Die Kollegen waren bis auf sehr kleine Ausnahmen immer sehr freundlich, höflich und zuvorkommend. Im Team wurde auch mal gelacht und das Miteinander hat gestimmt.
Die Dynamik und die Abwechslung im Daily Business.
Kompetenz in vielen Bereichen, flexible Arbeitszeiten, tolle Kollegen = Gesamtpaket TOP
Abteilungsdenken muss an einigen Stellen abgebaut werden
Kabs hat sich in den letzten Jahren in vielen Bereichen sehr positiv weiter entwickelt. Regelmäßige Mitarbeitergspräche, Newsletter, Verbesserungsvorschläge mit Prämien, Organigramme und vieles mehr wurden eingeführt und werden gelebt.
- Gute Lage im Herzen Hamburgs
- Harmonische Stimmung unter den Mitarbeitern
- Mühsames und ineffizientes Arbeiten aufgrund von fehlender Kommunikation und klaren Arbeitsanweisungen
- Mangelhaftes und schwer nachvollziehbares Vorgesetztenverhalten
- Nicht vorhandenes Zeit- und Projektmanagement, es gibt keine klar definierten Verantwortungsbereiche
- Klare, eindeutige und transparente Kommunikation
- Benennung von Projektverantwortlichen
- Festlegung von klar strukturierten Arbeitsprozessen
- Wenn Mitarbeiter gute Arbeit leisten, sollte man alles darum geben, sie im Unternehmen zu halten. Mit einer derartigen Fluktuation lässt sich kaum nachhaltig Qualität etablieren.
- Öfter mal ein direktes Lob aussprechen. Das kann doch nicht so schwer sein und ein bisschen menschliche Größe hat bisher auch jedem gut zu Gesicht gestanden. Herrje.
Eine hohe Mitarbeiterfluktuation, fehlende Kommunikation und mangelhaftes Vorgesetztenverhalten sorgen für großflächige Motivationstiefs unter den Mitarbeitern. Da helfen auch die regelmäßig stattfindenden Firmenevents nix.
Die hohe Mitarbeiterfluktuation fällt natürlich auch externen Dienstleistern auf. Ständig neue Ansprechpartner zu kommunizieren war irgendwann fast schon ein bisschen peinlich.
Viele Mitarbeiter müssen wegen Urlaubstagen längere Diskussionen führen. Wenn Urlaub genehmigt wird, heißt das nicht, dass man ihn auch wirklich nehmen darf.
Die Arbeitszeit darf man sich in der Kernarbeitszeit von 10-17 Uhr frei einteilen, viel Gleitzeit ist hier also nicht möglich. Überstunden aufbauen ist die Regel. Überstunden abbauen ist schwierig.
Die Präsenz-Arbeitszeit wird minutiös durch eine Stempelkarte erfasst. Moderne Arbeitsweisen wie Homeoffice o.Ä. wären bei den ineffizienten Kommunikationswegen auch schier unmöglich.
An Weiterbildungen für die Mitarbeiter besteht von der Vorgesetztenseite offenbar überhaupt kein Interesse. Es bestehen in dieser Richtung keinerlei Angebote.
Es gibt eine betriebliche Altersvorsorge.
Das Wort "Mülltrennung" hat es bis hierhin leider noch nicht geschafft.
Da die Fluktuation sehr hoch ist, sind gute Beziehungen unter Kollegen meist so schnell wieder vorbei wie sie begonnen haben.
Trotzdem wird hier kaum gelästert, es gibt keine Mobbereien oder ähnlich bösartiges Flurgetratsche.
Es gibt wenige ältere Kollegen.
Das Vorgesetztenverhalten - sowohl auf Geschäftsführungs- als auch auf Abteilungsleiterebene - kann ich leider nur euphemistisch als großflächig verbesserungsbedürftig beschreiben. Menschlichkeit und Respekt gegenüber den Mitarbeitern bleiben komplett auf der Strecke. Viele Abteilungsleiter sind meist derartig überfordert, dass sie weder zu klaren Arbeitsanweisungen noch zu eindeutiger Kommunikation in der Lage sind. Bei Projekten gibt es keinen eindeutig Verantwortlichen und man verliert sich häufig in endlosen Schuldzuweisungen. Die meisten Vorgesetzten brechen sich scheinbar auch leider beim Aussprechen eines Lobes einen Zacken aus der imaginären Autoritätskrone. Deswegen lassen sie es auch lieber bleiben.
Gratis-Obstkorb. Eine Getränkeflatrate mit großer Auswahl zum kleinen Preis. Ein Arbeitsplatz direkt an der Alster und ein sehr schöner Pausenraum.
Dafür liegen die meisten der grauen, meist viel zu kleinen Büros in Richtung eines ziemlich traurigen Innenhofes, so dass der Genuss von Tageslicht und Frischluft nur bedingt erfolgen kann und man selbst bei schönstem Wetter die Neonröhren an der Decke einschalten muss. Warum es keine Schreibtischlampen gibt, habe ich nie verstanden.
Eigentlich nicht vorhanden.
Es gibt zwar ständig irgendwelche Meetings und einige Vorgesetzte verbringen ihren Tag oft ausschließlich hinter verschlossenen Türen in Besprechungsräumen. Trotzdem kommen Informationen nur selten da an, wo sie hingehören.
Es entsteht der Eindruck, dass die Mitarbeiter auch gar nicht zu viel wissen sollen. Informationen werden als Holschuld betrachtet.
Irgendwie hat man es als Frau hier wohl schwerer. Führungspositionen sind ausschließlich männlich besetzt. Kann aber auch Zufall sein...
Die Aufgaben waren immer sehr abwechselungsreich. Meine Arbeit hat mir immer sehr viel Spaß gemacht.
- Personalgespräche/Jahresgespräche/Gehaltsverhandlungen könntenbei "allen" Abteilungen mit mehr Struktur, klaren Ansagen, Zielvereinbarungen und besserem Feedback ausgestatten sein. Ich empfehle bei neuen festen Mitarbeitern sowie auch bei Leiharbeitern nach den ersten drei Monaten ein erstes Gespräch zu führen, sodass beide Seiten die Möglichkeit haben Feedback abzugeben. Nach der Probezeit nach 6 Monaten, ein Übernahmegespräch und später das regelmäßige Jahresgespräch. Diese Gespräche sollten automatisiert eingestellt werden, ohne dass der Mitarbeiter dieses einfordern muss.- Mitarbeiterfibel (ABC, Gelbe Seiten o.ä.) (was zum greifen) erstellen für neue Mitarbeiter zur besseren Orientierung. - Mehr Kommunikation in den Abteilungen. Ggfs. eine Montags- oder Monatsrunde oder eine gemeinsame Suppe an einem festgelegten Tag an dem alle über die Neuigkeiten der Gruppe informiert werden (wie z.B. Firmenneugründungen, Zu- und Abgänge, Gewinnung neuer Lieferanten oder Kunden etc.)
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