8 von 320 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Fehlende Wertschätzung, Anerkennung, Zukunftsperspektive, Karrierechancen.
sich mal wieder daran erinnern, dass Mafo people Business ist.
war mal gut, hat deutlich unter dem Kostendruck gelitten, scheint inzwischen egal zu sein
Das der früheren Einzelunternehmen (MillwardBrown, TNS, Added Value, Emnid) war super. Das von Kantar kann ich nicht wirklich beurteilen.
ganz ok, allerdings ist die psychische Belastung insgesamt sehr gestiegen
LinkedIn Learning. Karriere nach Nasenprinzip
vermutlich immer noch besser als in der Branche
nach wie vor insgesamt sehr gut, hat aber deutlich unter corona und home office gelitten
es gibt keine älteren Kollegen - das sagt alles, oder?
immer schlechter geworden, wurde ja schon von anderen ausgeführt (mehr Arbeit, weniger Urlaub ohne Lohnausgleich)
top down, man erfährt nur, was für absolut nötig gehalten wird
Chefs sind überwiegend männlich, die Arbeitsbienen weiblich
sehr nette Kunden, interessante Projekte
Hierarchisches Denken, Ellbogen-Mentalität, Ungerecht
Seit der Corona Pandemie ist die Atmosphäre im allgemeinen immer schlechter geworden. Jeder kocht sein eigenes Süppchen und nach den massivem Stellenabbau wirkt dies immer noch negativ nach
Durch die Massen-Entlassungen hat das Image ziemlich gelitten.
Keine. Ellbogen-Mentalität und absolutes hierarchisches Denken. Wenn man eine eigene Meinung hat und diese vertritt, wird man definitiv nicht befördert sondern eher noch klein gehalten
Durch die neue Betriebsvereinbarung wurde die wöchentliche Arbeitszeit erhöht auf 40 Stunden/ Woche und Sozialleistungen gibt es gar nicht. Zudem wurden Urlaubstage gestrichen. Dadurch wirkt der Arbeitgeber m.E. immer unattraktiver
Wenig. Ellenbogen-Denken und Egoistisch
extreme Altersdiskriminierung.
Den schlimmsten Vorgesetzten aller Zeiten bekommen. Keine Erfahrung in Teamführung geschweige von Personalführung
Nicht schlecht. Ergonomische Stühle und höhenverstellbare Tische
man versucht durch die Geschäftsleitung die Mitarbeitenden am Laufen zu halten aber sie sind zunehmend nicht sichtbar.
Welche Gleichberechtigung? Angeblich ist man sehr bemüht, Inclusion & Diviersity umzusetzen aber dies gelingt nicht, da man nicht versucht sich in die Lage des Mitarbeitenden zu versetzen.
Hauptsache man hat ein Komitee erschaffen und kann nach London signalisieren, dass sie was tun
Einsatz schlecht vorbereitet
Viel Papier,
keine Wertschätzung erkennbar
Covid Einschränkungen unzureichend berücksichtigt
mündlich getroffene Vereinbarung wurde nicht eingehalten
Aktuell befinden sich die meisten Mitarbeiter im Home-Office, aufgrund der Corona Pandemie. Ansonsten gibt es ein Desksharing Prinzip. Man kann sich entweder im Open-Space Bereich einen Platz oder ein kleines Büro buchen. Ruhige Arbeitsatmosphäre. Kleine Küchenbereiche etc.
Hoffentlich bessert sich das Image nach dem schwierigen Jahr 2020 wieder
Absolut in Ordnung! Man kann sich seine Arbeitszeit flexibel einplanen. Überstunden kann man abfeiern.
Es gibt viele Förderprogramme, Vorgesetzte geben Motivation und Möglichkeit zu wachsen
Absolut in Ordnung und für die Branche eher hoch
Es wird meist nicht unnötig viel gedruckt etc.
Nette Kollegen!
Leider mussten durch die wirtschaftliche Lage Stellen gestrichen werden. Es hat viele ältere Kollegen erwischt aber auch viele junge / mittelalt
Je nach Team aber grundsätzlich alle sehr bemüht, hilfsbereit, verständnisvoll
Neue Rechner und Bildschirme/ hilfsbereite IT. Saubere Küchen Bereiche
Trotz Home-Office wird sich bemüht (auch von Vorgesetzten) den Kontakt zu halten und zu informieren/ informiert zu sein
Definitiv gegeben. Sehr viele Frauen / jüngere als auch ältere Mitarbeiter in Führungspositionen.
Selbst in großen langfristigen Projekten wird es nicht langweilig! Kleine athok Projekte bringen sowieso schon ein Dynamik mit.
Nichts, ich würde mich aktuell dort nicht bewerben und ich fürchte, es wird noch schlimmer (und ich bin nicht der Einzige, der das so sieht).
Den Umgang mit seinem wichtigsten Kapital, den Mitarbeitern. Die Art und Weise, wie derzeit Stellen abgebaut werden und wie dabei mit den betroffenen Kollegen umgegangen wird, ist beschämend.
Die Mitarbeiter wertschätzen. Mehr Fortbildungen für die Mitarbeiter.
Eine offenere interne Kommunikation hinsichtlich wichtiger Entscheidungen.
Wegen Corona sehr gute Homeoffice-Regelung. Dabei gute virtuelle Kommunikation untereinander.
Das Image wird immer schlechter, vor allem seit dem letzten Verkauf Anfang 2020.
Überdurchschnittlich viele Urlaubs- bzw. Schließtage, großzügige Homeoffice-Regelung, die hoffentlich nach Corona beibehalten werden kann.
Schlechte Aufstiegsmöglichkeiten. Seit Jahren keine Weiterbildungsmöglichkeiten. Allerhöchstens Kostenübernahme für gewöhnliche
Onlinekurse und Apps wie Babbel für ein paar Monate.
Keine freiwilligen Sozialleistungen für neue Kollegen. Keine betriebliche Altersvorsorge. Seit Jahren keine Gehaltserhöhungen, die den Namen verdienen (höchstens im Bereich des Inflationsausgleichs). 2020 keine und Kurzarbeit. Trotzdem im Herbst sehr viele betriebsbedingte Kündigungen, die noch andauern.
Keinerlei soziale Verantwortung für die Angestellten. Ältere Mitarbeiter werden diskriminiert. Bei betriebsbedingten Kündigungen versucht man, sie als erstes loszuwerden.
Hängt stark vom jeweiligen Team ab.
Ältere Kollegen, auch langjährige, werden diskriminiert, so wird ihnen unterstellt, dass sie nicht mehr weiterbildungswillig sind und ihnen Fähigkeiten fehlen. Dabei wird aber nicht nicht konkret gesagt, was man erwartet.
Hängt stark vom jeweiligen Team ab.
Eine ehrliche/offene Kommunikation vom Management zu den Mitarbeitern findet nicht statt.
Desksharing-Modell mit Open Space und 3-4er Büros. Die Räume sind nicht besonders schön, die Wände dünn. Die Tische sind zwar höhenverstellbar, aber die Stühle ziemlich unbequem.
IT-Support ist schlecht, was manchmal dazu führt, dass man mehrere Stunden lang nicht arbeiten kann.
Das Betriebsrestaurant ist seit Frühjahr dauerhaft geschlossen. Ob jemals wieder eines eröffnen wird, ist unklar.
Kommunikation unter Kollegen und innerhalb der Teams gut.
Kommunikation von der Führungsebene an die Mitarbeiter schlecht, zeitlich verzögert, es wäre hier wirklich Luft nach oben.
Hält sich an die gesetzlichen Vorgaben.
Es wird sehr viel automatisiert, außerdem wird der administrative Aufwand immer größer.
wenig
viel
unzählige
vereinzelt (leider wenig) nette, kompetente und menschlich korrekte Kollegen
schlecht
gehts so, hier gibt es eindeutig bessere AG
schlecht
schlecht
?
kaum vorhanden, Großteil ist auf den eigenen Vorteil bedacht (starkes Konkurrenzdenken + entsprechende Ellenbogenmentalität) - kaum einträglich fürs Daily business und nicht förderlich fürs Projekt
Ageism !
teilweise fachliche Inkompetenz, schlechte Personalführung, Zwietracht und Missgunst in Teams zwischen einzelne MA streuend, manipulierend
shared desk system (undenkbar in Zeiten von COVID-19!), schlechtes Raumklima
wenig relevante Kommunikation (wirklich WICHTIGES wird verschwiegen!)
wird gehaltstechnisch bei gleichen Tätigkeiten in KEINER Weise berücksichtigt, stark spürbare hierarchische Strukturen, auf Augenhöhe wird nicht agiert
nicht wirklich! im Gegenteil, AN wird nicht gefördert, veraltete Technologien, keine Schulungen oder Weiterbildungen, vorhandenes persönliches Wissen wird nicht genutzt oder ausgebaut, nicht zeitgemäß, langweilig
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Kurzarbeit ohne Zuzahlung wie bei anderen Firmen, die auch in der Krise sind...
bessere Kommunikation
Extrem guter Umgang mit der Krise.
Kein Mensch kennt die Marke
Weiterbildung gibt es quasi nicht. HR ist nicht existent.