29 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Vorsicht: Stolpersteine und Schattenseiten – Warum Sie zweimal überlegen sollten bevor Sie hier zu arbeiten anfangen
2,4
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2022 im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Mitarbeiter halten gut zusammen und unterstützen sich gegenseitig trotz der schwierigen Umstände. Es besteht ein Potenzial für positive Veränderungen und Verbesserungen innerhalb des Unternehmens.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Ein ehemaliger Kollege hat es mal sehr gut gesagt: hier wird Tyrannei als "flache Hierarchie" verkauft.
Verbesserungsvorschläge
Ein Austausch der Geschäftsführung könnte eine Möglichkeit sein, um positive Veränderungen innerhalb des Unternehmens zu bewirken. Ein neuer Geschäftsführer oder eine neue Geschäftsführerin mit einer klaren Vision, starken Führungsfähigkeiten und einem Engagement für Transparenz und Mitarbeiterbeteiligung könnte dazu beitragen, das Vertrauen wiederherzustellen und die Fachhochschule auf einen erfolgreichen Kurs zu bringen.
Arbeitsatmosphäre
Die Professoren leiden unter einer übermäßigen Arbeitsbelastung, und die Forschung hat offensichtlich an Bedeutung verloren. Dies wirkt sich negativ auf die Qualität der Ausbildung und die Arbeitsumgebung aus. Es beeinträchtigt auch die Beziehung zwischen der Hochschule und den Studierenden. Die Angestellten sind oft gezwungen, zwischen Aufgaben, die wichtig und dringend sind, hin und her zu jonglieren und übernehmen dabei häufig die Arbeit von drei Personen. Macht Spaß für eine Weile (denn die Aufgaben machen Spaß), aber Wertschätzung gibt es von der GF dafür nicht.
Image
Das Image der Fachhochschule ist stark beeinträchtigt, da sie sich in einer wiederkehrenden Phase finanzieller Probleme befindet und in der Vergangenheit mehrmals knapp der Insolvenz entgangen ist. Die rückläufigen Studierendenzahlen sowie die spürbare Abwesenheit von Aktivitäten während des Semesters deuten auf ein signifikantes Vertrauensproblem hin. Hinzu kommt, dass das Image weiter leidet, da die Geschäftsführerin bereits mehrere hochqualifizierte Professoren vergrault hat, was die Wertschätzung und Anerkennung der Fachhochschule in der akademischen Gemeinschaft beeinträchtigt. Auf TikTok und Instagram wird die Fachhochschule dennoch als ein bedeutender Spieler der Karlsruher Hochschullandschaft hochgejubelt, was zu einem deutlichen Diskrepanz zwischen dem öffentlichen Image in den sozialen Medien und der realen Situation vor Ort führt.
Work-Life-Balance
Es gibt keine Arbeitszeit Erfassung, und dadurch arbeitet man viele unbezahlte Überstunden.
Karriere/Weiterbildung
Für Weiterbildung ist kein Geld da. Und wer ernsthaft Karriere machen will, ist an der Karlshochschule fehl am Platz.
Gehalt/Sozialleistungen
Durchschnittlich.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es wird viel geredet und aber nicht so viel gemacht.
Kollegenzusammenhalt
Trotz den vielen Herausforderungen ist es lobenswert, dass die Mitarbeiter zusammenhalten und sich gegenseitig unterstützen. Es ist bemerkenswert, dass trotz der bestehenden Probleme nicht mehr Mitarbeiter das Unternehmen verlassen haben.
Umgang mit älteren Kollegen
Hier gibt es kein offensichtliches Problem.
Vorgesetztenverhalten
Die Leistung der Geschäftsführung ist mehr als problematisch, und es scheint immer mehr, dass der Präsident trotz guter Ideen nicht in der Lage ist, effektiv zu handeln oder sich gegen die Geschäftsführung durchzusetzen. Es herrscht eine Situation, in der alle Entscheidungen von der Geschäftsführerin getroffen werden - es gibt keine anderen "Vorgesetzten", außer in Namen.
Arbeitsbedingungen
Sehr schöne Räumlichkeiten, die alle lichtdurchflutet sind. Leider sind alle Büros Großraumbüros, was stilles Arbeiten unmöglich macht. Es gibt kaum Rückziehorte für private Gespräche
Kommunikation
Es gibt erhebliche Kommunikationsprobleme innerhalb der Fachhochschule, die von der Führungsebene ausgehen. Der Betriebsrat, der einst vorhanden war, existiert nicht mehr, und Team-Meetings wurden auch abgeschafft . Dies führt logischerweise zu einem Mangel an strukturiertem Austausch und klaren Informationen.
Die Kommunikation erfolgt hauptsächlich über den Flurfunk oder durch Gerüchte. Dabei streut die Geschäftsführerin selbst auch gerne einmal Gerüchte und hetzt Mitarbeiter gegeneinander auf. Eine solche Vorgehensweise führt zu Misstrauen und einer Spaltung innerhalb der Belegschaft, was sich negativ auf das Arbeitsklima und die Produktivität auswirkt.
Gleichberechtigung
In dieser Hinsicht gibt es anscheinend keine Probleme. Man darf nur bitte keine Kinder haben oder kriegen wollen! Und doch, das ist ein Problem.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2021 im Bereich Forschung / Entwicklung gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Die zwei Sterne sind für wirklich nette Kolleg*innen, die zusammenhalten - jedoch war dieser Zusammenhalt wohl auch nötig.
Image
Ich habe von noch niemandem, der*die dort arbeitet, gehört, dass er*sie es gern tut.
Work-Life-Balance
Ich habe auf jeden Fall mehr Stunden gearbeitet als mir ausgezahlt wurden. Aber: Es gab flexible Arbeitszeiten.
Karriere/Weiterbildung
Meine Promotion wurde zeitlich extrem herausgezögert. Außerdem war ich als Wissenschaftliche Mitarbeiterin zumindest im ersten Jahr ganz allein an der Hochschule. Erst danach habe ich eine weitere Kollegin bekommen. Das hat auch mein persönliches Wachstum in Hinsicht auf eine wissenschaftliche Karriere stark beschränkt.
Gehalt/Sozialleistungen
Spätestens nach dem ersten Jahr, nach welchem WiMi eine Gehaltserhöhung bekommen und ich nicht, war ich unterbezahlt. Gehaltserhöhung wurde verhandelt, war aber wohl nicht umsetzbar.
Kollegenzusammenhalt
Super! :-)
Umgang mit älteren Kollegen
Ich habe nicht mitbekommen, dass der Umgang mit älteren Kolleg*innen problematisch gewesen wäre. Allerdings wird auch nicht gerade nachhaltig mit (langjährigen) Arbeitnehmer*innen umgegangen.
Vorgesetztenverhalten
Schade, dass ich nicht nur einen Punkt vergeben kann. Meine persönlichen Vorstellungen für meine Dissertation wurden dauerhaft abgelehnt, mir gesagt, ich könne ja nach einer Promotion in der BWL noch an meinen eigenen Themen arbeiten (als würde ich mir diesen Weg nicht durch eine Promotion in der BWL verbauen) und als ich mir dann eine externe Betreuung für meine Promotion gesucht habe, wurde ich von meinem Vorgesetzten geghostet... Ich würde niemandem die wissenschaftliche Arbeit an dieser Institution nahelegen.
Kommunikation
Jede*r macht alles, es gibt keine klaren Zuständigkeiten... und so gestaltet sich auch die Kommunikation. Ich habe bis heute nicht den Antrag über das Projekt gelesen, an dem ich mitgearbeitet habe, weil nicht mit offenen Karten gespielt wurde und ich hatte das Gefühl, dass mit mir unehrlich umgegangen wird.
Gleichberechtigung
Ich habe nicht mitbekommen, dass jemand strukturell benachteiligt oder Menschengruppen diskriminiert wurden.
Danke für Dein/Ihr Feedback. Wir arbeiten daran, die Bedingungen für unsere Nachwuchswissenschaftler*innen zu verbessern und schätzen jeden Hinweis. Unsere Bemühungen umfassen Prozesse zur Etablierung verlässlicher Promotionsvereinbarungen in einem förderlichen Forschungsumfeld, insbesondere bei Projektstellen. Für weitere Anregungen stehen wir gerne zur Verfügung - am liebsten, wie immer, im offenen und persönlichen Austausch.
Eine Institution mit viel Potential
4,3
Empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gesellschaftskritische Ausrichtung der Universität und Bereitschaft, neue Wege zu gehen
Verbesserungsvorschläge
Forschung stärker ausbauen
Arbeitsatmosphäre
Tolle Kollegen und Räume für kreatives Denken und Handeln
Work-Life-Balance
Einerseits besteht eine vertrauensvolle Atmosphäre und es besteht eine große Identifikation mit der Institution. Andererseits Gefahr der Selbstausbeutung aufgrund von Idealismus
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Sehr hoch
Kollegenzusammenhalt
Sehr ausgeprägt
Vorgesetztenverhalten
Sehr wertschätzend
Arbeitsbedingungen
Tolles Team und Offenheit für Ideen, sehr wertschätzendes Miteinander
Kommunikation
Die könnte etwas transparenter sein und den Mitarbeitern mehr Planungssicherheit geben
Gehalt/Sozialleistungen
Der Idealismus steht im Vordergrund. Zahlung ist ok.
Gleichberechtigung
Sehr ambitioniertes Diversitätskonzept, welches in der Praxis (noch) Luft nach oben hat. Dennoch im Vergleich zu anderen Hochschulen geradezu vorbildlich
Engagierte Universität mit hervorragenden Studienprogrammen nach Rundum-Erneuerung; guter Arbeitgeber
4,5
Empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Forschung / Entwicklung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Hervorragende Studiengänge mit beeindruckenden Studierenden; extrem gute, engagierte ProfessorInnen; kompetente und nette MitarbeiterInnen; viel Autonomie beim Tagesgeschäft und der Mitgestaltung
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Gehalt unter Marktwert (z.B. Lehrbeauftragte); Fehlende Professionalisierung bei Inklusion, Familienfreundlichkeit.
Verbesserungsvorschläge
Unbedingt den Kurs weiter halten und sich auf die Qualität der Studiengänge fokussieren; weiterhin in hochqualitative Betreuung der Studierenden investieren; gute (forschungsstarke und lehrerprobte) ProfessorInnen und Lehrbeauftragte unterstützen; mehr Flexibilität und Vertrauen in die ohnehin sehr idealistischen MitarbeiterInnen
Arbeitsatmosphäre
Fair, eingespielt, freundlich und offen. In Drucksituationen allerdings angespannt - leichter Professionalisierungsbedarf.
Image
Hat sich in den letzten Jahren stark verbessert - die Studiengänge und besonders die Betreuung der Studierenden ist mittlerweile auf einem hohen internationalen Niveau. Gleichzeitig ist die Forschung der ProfessorInnen an der Hochschule zunehmend medial und in der akademischen Community sichtbar.
Work-Life-Balance
Je nach Abteilung recht unterschiedlich - alle arbeiten weitaus mehr als im Vertrag geschrieben, viel Idealismus trägt die ganze Hochschule - dies wird auch individuell gewürdigt. Leider ist dieser Idealismus oft nicht mit Inklusion, Sorgearbeit, Familie vereinbar. Dies wurden leider in den letzten Jahren vernachlässigt. Hier fehlt noch das Bewusstsein, wie man gute und diverse Menschen langfristig hält.
Karriere/Weiterbildung
Sehr gut.
Gehalt/Sozialleistungen
Gut, aber weniger als die Wettbewerber.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Sehr gut: engagiert in vielfacher Hinsicht. Wichtig, dies auch durchzuhalten im eigenen Energie- und Ressourcenverbrauch.
Kollegenzusammenhalt
Viele neue KollegInnen, die sich sehr solidarisch miteinander verhalten - Bemerkenswert.
Umgang mit älteren Kollegen
Sehr gut.
Vorgesetztenverhalten
Gut.
Arbeitsbedingungen
Moderne Ausstattung. Studiengangskoordination, Buchhaltung, Prüfungsbüro und viele andere sind hervorragend aufgestellt und machen ihre Jobs echt sehr gut.
Kommunikation
In den Abteilungen: sehr eingespielt und routiniert bei kurzen Wegen. Zwischen Leitung und der Belegschaft (und Studierenden) allerdings Kommunikation fast ausschliesslich auf persönlicher Basis - teilweise ausbaufähig.
Gleichberechtigung
Die Universität hat ein extrem gutes Diversitätskonzept und sieht sich als feministische Hochschule.
Interessante Aufgaben
Die Qualität der angebotenen Studiengänge ist (ohne Übertreibung) weltklasse - mit wachsenden Netzwerken in Lehre, Forschung und Kooperationen in der Region wird die Karlshochschule tatsächlich jedes Jahr interessanter und bindet zunehmende bessere Köpfe.
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Ich erlebe meinen Arbeitsalltag als ausgesprochen positiv.
Work-Life-Balance
Eine Hochschule ist kein 9-5 Betrieb. Manchmal stehen halt Veranstaltungen am Wochenende oder an Abenden an. Aber bis jetzt konnte ich das gut ausgleichen.
Kollegenzusammenhalt
In meiner Abteilung zumindest arbeiten wir gut zusammen, sind offen und ehrlich miteinander, und haben Spaß.
Kommunikation
Hier gibt es einiges zu verbessern. Man hört zu viel über Umwege.
Interessante Aufgaben
Sehr interessant - und man kann sein eigenes Aufgabengebiet mitgestalten.
No academic level, no innovation, no social values, only a cloud of smoke and lots of improper behaviour.
1,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Some students.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
It is not a real university... it is not even a serious enterprise.
Verbesserungsvorschläge
Renew the management thoroughly, focus on academic excellence, carry out research about needs in the educational market, focus on scientific research, be serious, be honest, value your staff,… try to be a real university.
Arbeitsatmosphäre
A depressing mood affects all employees at all levels. In the administration, because everything moves around acquiring new students and keeping students happy at any cost. Any consideration of academic quality, honesty or justice is irrelevant. Among the lecturers, because they don’t have freedom of speech and because their opinions and concerns don’t have any resonance if they are not coincident with the ones of the university management. Due to the arbitrary hiring and firing policy, the second most extended feeling is fear. Finally, as anyone knows about the vast difference between what the university promises to student candidates and what they really get if they decide to study there, a general sense of shame and embarrassment is a pervasive problem.
Image
Following all the descriptions above, it is self-evident that the image of the organization among the employees is the one of giant irony, a cloud of smoke without any fundament. Nobody takes seriously the prescriptive self-image.
Work-Life-Balance
Trust-based working hours is here a trap. You are expected to be there at anytime you are supposed to be needed: in the evenings, at the weekend, etc. Lecturers have more possibilities to make their working schedule in the way they prefer, but the endemic lack of teaching personnel makes that they have to work day and night (teaching, marking, making supervisions, attending PR events, etc.). In the administration there are also many positions that are uncovered for years so that the situation of work overload is general. People who try to preserve some time for family and private life are immediately suspect of “inner resignation”. There is no single consideration for employees with children, so lecturers can easily have classes at 7 pm and many administration employees have to expend Saturdays in the university in case of events for recruiting new students for instance, independently of their familiar needs (not to mention without any special payment). Heads of certain departments were really disappointed because the home office introduced during the pandemic hindered the control over employees.
Karriere/Weiterbildung
There is no logic for career opportunities. An employee can do a great work and get denied any possibility of acquiring more responsibility. A new professor can be appointed and one semester later access to a position in the presiding committee. Apparently some years ago there were English courses for employees. Employees can go (together with the students) to languages classes for free. At sometime in the past there was also a didactic training for new lecturers. That’s all regarding education and training. Participation in conferences, development of research projects, publication of papers – none of these activities is honored by the university in any form.
Gehalt/Sozialleistungen
Low salaries among the administration employees is an endemic problem. Professors are supposed to be paid according to similar positions in public universities. It is only true at a certain point of time, because Karlshochschule never rises salaries according to the yearly inflation, well, they never rise salaries. full stop. Therefore, after few years every single employee is underpaid. The university resorted recently to negotiating with the works committee a temporary voluntary reduction of the whole staff’s salaries. The worst part is anyway for the external lectures, whose fees are pitiful. Social benefits, any kind of help for transportation, canteen, etc… all of this is inexistent.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Social and environmental engagement are two mantras of Karlshochschule’s PR-Communication. The reality is that in both cases only cost-free or low-cost measures are considered. Not to mention incongruent behaviour like an evening event about environmental issues that ends up with an orgy of fast food pizza in tones of cardboard boxes.
Kollegenzusammenhalt
In general the relationship between employees is friendly and there even exists a certain cohesion among them. The main reason is that people are more united in adverse situations. Nevertheless this cohesion is quickly broken when somebody falls from grace and is mistreated. In that case everyone looks the other way and nobody speaks up, protests or defends their colleagues. The law of fear is stronger than anything else. Nobody will defend you in case of unfair treatment, not even the works council, composed by good people, but manipulated and controlled by the management.
Umgang mit älteren Kollegen
Age is not an issue. Nevertheless, most of the employees in the administration are young people with less experience due to the low salaries.
Vorgesetztenverhalten
Paternalistic and authoritarian. Centralised control of all activities at the university, from schedules to marketing, from recruiting to finance. Lack of independency between the university and the foundation it belongs. Decisions are communicated in the best case, never explained. No employee participation in decision making. Suggestions systematically ignored. Management’s behaviour is driven by emotions, intuition and personal interest, never backed by facts or research. The result are continuous mistakes and sloppy urgent solutions, failed strategies and unconfrontable costs (e.g. study programs that never start due to lack of acceptance or long-term unprofitable programs, for example in master’s level). Nepotism is a regular practice by the management: friends and family members are hired without qualification. Frequent cases of fake appointment processes for a professorship, where candidates were invited to test-lectures after the decision of hiring a close person was already taken. Veiled accusations of corruption can be found in newspaper archives. Although this is difficult to prove for a mere employee, such accusations are consistent with management's behaviour
Arbeitsbedingungen
Last reforms of the building enhanced common spaces for students and reduced the available space for offices. Employees are settled in crowded rooms and disturb each other constantly. Bad isolation lets the noise produced by students in the breaks flood the offices. Employees are supposed to interrupt their work at anytime when students want to speak to them. Heat and sun in summer time turns classes impossible in many rooms. Electronic devices for teaching (e.g. projectors) are obsolete. Electronic whiteboards, media laboratory etc. are completely missing. Very limited investment in virtual teaching. Sloppy solutions for so called “hybrid” teaching. Tiny library without any control (books are stolen daily). Lights are inappropriate both for working and for teaching.
Kommunikation
The obvious contrast between the official narrative of “we are special”, “we are social responsible”, “we are respectful”, “we make a difference”, “we fight for a better world”, “we are open to feedback”, etc., etc., etc. and the everyday experience of intransparency, unexpected changes, arbitrary decisions, mistreatment of employees, favouritism, concealment of the real economic situation of the university and so on, has the consequence of communication being mainly dominated by cynicism. Besides that, communication within the administration is sometimes very difficult due to an unprofessional task development: as many process are not appropriately documented (or not at all), very frequently employees don’t have the information that they need to accomplished there duties.
Gleichberechtigung
This is really a no-go. Diversity (gender, ethnic, sexual orientation) among students is welcome. In contrast, the discrimination against female and ethnic-different employees is horrific. Women employees are dominant in the administration due to the low salaries paid: i.e. Karlshochschule contributes to the structural discrimination of women based on wages existing in many German companies. Ethnic diversity among employees is very low. Among the lecturers, between 2017 and today female and non-German professors were systematically dismissed or their contracts not renewed. Currently they have one single female non-German professor (with alibi function). This lack of diversity is mirrored in the exclusive germanness and masculinity of the presiding committee.
Interessante Aufgaben
There are few possibilities of own initiative for employees and a firm ideological control by the management. Some years ago, when the university had less problems to engage students, the cooperation with them used to be very interesting. When the attractivity of the university in Germany declined, the number of international students rose significantly, what is itself a very interesting development. Nevertheless, the majority of these students are there because they don’t have any chance of access to a US-American or (real) European university due to clear curriculum deficits or lack of academic abilities. As a result, most of the student groups are marked by a huge cleavage between a small number of very advanced students and a big one of people without the necessary cognitive capacities to study at an university. There are no filters to prevent it and such students will be there until the end of their studies as professors are put under pressure until they let them pass. The situation cannot be more frustrating.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
internationale Arbeitsatmosphäre, gute Lage
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
willkürliche Führung, schlechte Vereinbarkeit von Job und Familie, schlechtes Gehalt, schlechter Umgang mit Mitarbeitern, ständig Krise, starker Druck
Verbesserungsvorschläge
mehr versuchen, die eigenen Werte auch zu leben, mehr Transparenz und weniger Willkür, ein fairer Umgang mit Mitarbeitern, mehr für Mitarbeiter mit Kindern tun
Arbeitsatmosphäre
Total angespannte Atmosphäre, ständig Krisenstimmung und dadurch starker, auch moralischer, Druck auf die Mitarbeiter, Anspannung, keine Wertschätzung, total verwirrende Kommunikation, keine Transparenz
Image
der Ruf wird langsam immer schlechter
Work-Life-Balance
Gelingt nur, wenn man als Angestellter selbst wirklich auf seine Arbeitszeit und Belastung achtet, sonst wird man ratzfatz ausgenutzt
Karriere/Weiterbildung
keine Angebote und keine Unterstützung
Gehalt/Sozialleistungen
unterdurchschnittlich
Umwelt-/Sozialbewusstsein
hier wird stark drauf guguckt
Kollegenzusammenhalt
Die Kollegen halten notwendig zusammen, weil alle im gleichen Boot sitzen, werden aber oft gegeneinander ausgespielt
Umgang mit älteren Kollegen
in Ordnung
Vorgesetztenverhalten
schlechtes Management, nicht tranparente Kommunikation, Druck auf Mitarbeiter, willkürliche Entscheidungen, die nicht oder unausreichend begründet werden, nachtragend, alles in allem genau das gegenteil von dem, was die Studenten lernen und was das Marketing nach außen darstellt
Arbeitsbedingungen
schönes Gebäude, aber nicht unbedingt ideal zum arbeiten, schlecht isoliert, man hört alles, was in den anderen Büros und Klassenzimmern gesprochen wird, wenig Rückzugmöglichkeiten
Kommunikation
Wichtige Infos gehen über den Flurfunk, komische Kommunikationswege, keine Transparenz bei wichtigen Entscheidungen
Gleichberechtigung
Vereinbarkeit von Beruf und Familie wird überhaupt nicht beachtet, Mütter haben definitiv Nachteile
Katastrophale Führung, keine Wertschätzung gegenüber den Lehrenden und Mitarbeitern. Keine Kenntnis von Bildungsmarkt.
1,4
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Würde man sein Mitarbeiterinnen wertschätzen und fair behandeln, würde es der Hochschule ganz automatisch wieder besser gehen. Leider denken die Verantwortlichen mit dem Spielen der Marketing-Trommel ist alles getan, doch das ganze Tamtam verhallt sehr schnell. Eigentlich kann man nur empfehlen die Hochschule endlich zu schließen, Studierende würden eine bessere Ausbildung an anderen Hochschulen bekommen, Mitarbeiterinnen einen besseren Job, bei dem sie wertgeschätzt und besser bezahlt werden.
Arbeitsatmosphäre
"there is an elephant in the room" immer eine bedrückende Atmosphäre. Alle spielen ein Rolle, weil keiner die Maske fallen lassen kann.
Image
schlechtes Image, kein Netzwerk in die Stadt und Politik
Karriere/Weiterbildung
Man darf gemeinsam mit den Studierenden den Sprachunterricht besuchen. Alle anderen Weiterbildungen sind Verhandlungssache und absolut willkürlich.
Gehalt/Sozialleistungen
unterdurchschnittlich für die Branche.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
keins
Kollegenzusammenhalt
die Tatsache, dass alle unter den gleichen Umständen leiden, eint die Kollegen. Allerdings werden die Kollegen sehr unterschiedlich behandelt, das schürt auch unter den Kollegen großes Misstrauen.
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere Mitarbeiter gibt es kaum, keiner will für das Gehalt arbeiten. Die älteren Mitarbeiter die noch da sind haben Angst entlassen oder gemobbt zu werden, weil die Befürchtung keinen anderen Job mehr zu finden groß ist.
Vorgesetztenverhalten
Mitarbeiterinnen werden gemobbt, willkürlich behandelt und getäuscht. Es lässt sich nur hoffen, dass dieser Führungsstil nicht an Studierende weitergegeben wird.
Arbeitsbedingungen
helle und freundliche Räume, mitten in der Stadt und direkt über einem Drogeriemarkt.
Kommunikation
"Die Kommunikation ist katastrophal - das ist ein bewusster autoritärer Führungsstil, der die einzelnen Akteure im "Dunkeln" lassen möchte, sodass keine Solidarität entstehen kann." da kann ich mich einer anderen Bewertung nur anschließen
Gleichberechtigung
sehr viele weibliche Mitarbeiterinnen, denn diese arbeiten eher für das geringe Gehalt. Mitarbeiter in der Führungsebene spielen oft darauf an, dass man bloß nicht schwanger werden soll.
Interessante Aufgaben
Die Verantwortlichen denken sich immer wieder neue Aufgaben aus, leider ohne großes Hintergrundwissen, wie man die Hochschule im Bildungsmarkt platzieren und besser ausrichten könnte. Seit Jahren auf einer Irrfahrt unterwegs.
Basierend auf 33 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Karlshochschule International University durchschnittlich mit 2,8 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Bildung (3,6 Punkte). 43% der Bewertenden würden Karlshochschule International University als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 33 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Umgang mit älteren Kollegen und Interessante Aufgaben den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 33 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Karlshochschule International University als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.