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Kassenärztliche 
Vereinigung 
Bayerns
Bewertung

Nicht mehr wettbewerbsfähig

2,6
Nicht empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Kassenärztliche Vereinigung Bayerns in Nürnberg gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Betriebliche Altersvorsorge, Work-Life-Balance

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Alte Strukturen, da hilft auch Instagram nicht. Ansonsten siehe die einzelnen Punkte.

Verbesserungsvorschläge

Den Mitarbeiter als Mehrwert sehen und in ihn investieren. Mitarbeiter halten, Fachwissen und Einsatz adäquat honorieren. Der Fachkräftemangel trifft alle und ist jetzt schon spürbar.

Arbeitsatmosphäre

Im direkten Team gut, meist sind die Kollegen jedoch auf den eigenen Vorteil aus.
Hoher Leistungsdruck (man leiset nie genug). Es wird zwar gelobt, aber man muss auch viel dafür tun. Erfolge werden zur Kenntniss genommen und dann gehts weiter.

Kommunikation

Von ganz oben nach unten extrem intransaparent. Die Bereich selbst versuchen (zun Teil) Transparenz über die Zahlen zu schaffen.

Kollegenzusammenhalt

Siehe Arbeitsatmosphäre. Gibt gute und schlechte Teams.

Work-Life-Balance

Seit endlich Home Office möglich ist, gut. Zuvor schlecht. Kernzeiten sind überholt und sollten aufgeweicht werden.

Vorgesetztenverhalten

Erste Ebene noch gut. Dann wirds schwierig. Quasi kein Kontakt, keine MA-Wertschätzung, viel zu weit weg vom operativen Geschäft.

Interessante Aufgaben

Ja, aber keinerlei Entwicklungsmöglichkeiten.

Gleichberechtigung

Erste Führungsebene noch von Frauen besetzt. Dann geht die Quote steil runter und das in einem Unternehmen, in dem fast nur Frauen arbeiten...

Arbeitsbedingungen

Technik vorhanden, leider ständig IT Probleme, die das Arbeiten zum Teil unmöglich machen.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Man tut etwas (weniger Drucken, ÖkoPapier) aber hier ist Luft: Förderung Fahrrad, Mülltrennung

Gehalt/Sozialleistungen

Tarifsystem ist überholt und aus den 90ern. Keine Stellenebschreibungen, man wird nach Ausbildung und nicht nach Tätigkeit vergütet. Keine Verbesserungsmöglichkeiten durch Übernahme von Sonderaufgaben oder Boni durch gute Leistung. Durch diese fehlenden monitären Anreize bei entsprechend hoher Arbeitsbelastung nicht mehr Wettbewerbsfähig v.a. im Raum München.

Karriere/Weiterbildung

Keine Aufstiegsmöglichkeiten, außer ein "Alter" geht in Rente.
Fortbildungskatalog immer gleich.


Umgang mit älteren Kollegen

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