188 Mitarbeiter:innen haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
102 Mitarbeiter:innen haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 82 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Mehrfachbewertung
Die Verwaltung der Verwaltung ist eine Zumutung!
2,3
Nicht empfohlen
Mehrfachbewertung
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Kassenärztliche Vereinigung Bayerns in München gearbeitet und diesen Arbeitgeber mehrfach bewertet. (Mitarbeiter:innen dürfen ihren Arbeitgeber einmal im Jahr bewerten.)
Verbesserungsvorschläge
Bitte die Augen vor Misständen nicht verschließen.
Arbeitsatmosphäre
Ich möchte hier nicht das ganze Unternehmen diskreditieren, denn ich finde (noch), dass die KVB ein hochinnovativer Arbeitgeber in manchen Teilbereichen ist. Aber meine Tätigkeitsfeld ( ZF Verwaltung und Geschäftsführungsbereich 1) ist ein absoluter Chaoshaufen. Hier wird mit Angst und Druck von oben herab gearbeitet. Und leider scheinen die Unternehmensinteressen hier höchstens zweitrangig. Es geht nur um persönliche Benefits und Macht. Das hält das ganze Haus auf und schädigt meiner Meinung nach das ganz Unternehmen nachhaltig. Hier sollte dringend reagiert werden. Mindestens der Vorstand sollte hier schnell die Augen aufmachen.
Image
Nach außen immer besser…intern eine Katastrophe.
Work-Life-Balance
Passt. Nicht berauschend aber halt ganz Behörde.
Karriere/Weiterbildung
In unserem Bereich nicht gewünscht.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Schmerzensgeld ist wenigesten angemessen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Wir haben uns zwar Nachhaltigkeit auf die Fahnen geschrieben…aber na ja..interessiert in unserem Bereich auch keinen.
Kollegenzusammenhalt
Untereinander super. Schon allein weil man sich gegenseitig vor „oben“ schützen muss.
Umgang mit älteren Kollegen
Früher sehr langjährige Mitarbeiter, bei uns streichen nun immer mehr die Segel. Tatsächlich oder gedanklich.
Vorgesetztenverhalten
Unterirdisch. Vom Regional- bis zum Bereichsleiter wird nur mit Angst, Druck und Macht regiert. Unternehmensinteressen und Visionen sind hier nichts wert. Maulkorb für Mitarbeiter nach oben. Höchste Führungskräfte machen sich über den Rest des Unternehmens lustig und verhindern Umsetzung von Unternehmenszielen. Inzwischen blenden uns die anderen Bereiche einfach aus und agieren ohne uns, damit sie noch vorankommen. Leider wird durch Unternehmensführung oder Vorstand auch nicht reagiert. Schade. War kurze Zeit mit einem anderem Bereichsgeschäftsführer besser…seitdem steil bergab.
Kommunikation
Ganz einfach: In meinem Bereich keine. Ich weiß, das es in den anderen Bereichen anders ist. Hier in der Verwaltung scheint eher Angst vor informierten Mitarbeitern zu herrschen.
Interessante Aufgaben
Na ja wie verwalten die Verwaltung und beschaffen. Ok.
Liebe Feedbackgeberin, lieber Feedbackgeber, vielen Dank für Ihre Bewertung, die wir sehr ernst nehmen. Es tut uns leid, dass Sie die Arbeitsatmosphäre in Ihrem Tätigkeitsbereich als belastend erleben. Gleichzeitig bedanken wir uns dafür, dass Sie auch positive Aspekte wie den guten Kollegenzusammenhalt, die Arbeitsbedingungen und das angemessene Gehalt samt unserer Sozialleistungen benennen.
Wir möchten Ihre Hinweise gerne noch besser verstehen - ich würde mich freuen, wenn Sie sich mit mir in Verbindung setzen, um weitere Einblicke zu geben. Nur so haben wir die Möglichkeit, gezielt Veränderungen anzustoßen und an einer Verbesserung der Situation zu arbeiten. Vielen Dank! Freundliche Grüße Bettina Rudolph
Zumindest in der IT sehr modern!
4,4
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei Kassenärztliche Vereinigung Bayerns in München gearbeitet.
Image
Manchmal doch behördig und träge, aber nicht in der IT!
Work-Life-Balance
Keine komplette Gleitzeit, aber humane Kernzeiten mit möglicher Abweichung in Ausnahmefällen (Arztbesuch etc.)
Karriere/Weiterbildung
Wird gefördert, muss sich aber aktiv selbst darum kümmern.
Gehalt/Sozialleistungen
Faires Gehalt mit automatischen Anpassungen
Interessante Aufgaben
Fachlich eher mittel, aber technisch super Spannend
in der Vergangenheit stecken geblieben und man sollte um die Verwaltung den größtmöglichen Bogen machen.
1,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung bei Kassenärztliche Vereinigung Bayerns in München gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Tarifvertrag + 32 Tage Urlaub absolut klasse. Zudem können bis zu 100 Stunden aufgebaut werden die man auch abfeiern kann. Sehr gut gelegen und somit beste Verbindungen mit Bus und Bahn.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Leitung in der Verwaltung ist unter normalen Gesichtspunkten absolut nicht tragbar. Was diese sich teilweise herausnimmt und wie sie sich verhält ist Bodenlos den Mitarbeitern gegenüber. Traut sich aber leider niemand etwas zu sagen. Nicht einmal die Regionalleiter.
Verbesserungsvorschläge
Die Grundstrukturen und vor allem Führungsstrukturen müssen komplett überdacht werden. Wer sich aktuell auf eine Teamleitungsstelle bewirbt hat Hürden ohne Ende. Aktuelle Führungskräfte können allerdings machen was sie wollen und vor allem auch in einer Art und Weise die nicht tragbar ist. Die KVB hinkt in allen Belangen um mindestens 10 Jahre zurück und merkt nicht, dass mit dem jetzigen Führungsstil kein Weg in ein modernes Arbeitsumfeld führt. Wenn die "alten" in Rente sind, wird man sich noch umschauen und dann wird es heißen "das konnte ja niemand kommen sehen"
Arbeitsatmosphäre
Kollegen unterhalten sich ab und an oberflächlich. Es besteht allerdings ein absolutes Machtimperium Seitens des Vorgesetzten. Nach Terminen wird zwar schön abgelästert über ihn. Öffentlich auflehnen oder mal die eigene Meinung vertreten tut aber niemand. Aber gut bringt auch nichts da man dann sowieso sofort verbal zerstört wird.
Außerhalb der Abteilung allerdings viele nette Kollegen angetroffen.
Image
Meines Wissens nach keines vorhanden. Es wird also auch keines gelebt
Work-Life-Balance
Homeoffice gibt es. Allerdings hat gefühlt jeder Mitarbeiter eine andere Regelung mit dem Leiter. Wer sich gut stimmt kann 4 Tage daheimbleiben. Manche bekommen nur einen oder zwei. Wenn mal schlecht läuft werden auch mal spontan Tage weggestrichen. Nach 2 Wochen (wenn es vergessen wurde) kann man wieder mit seiner eigentlichen Regelung eine Anfrage stellen. Gefühlt wie auf dem Amt, die dann hoch offiziell per Mail "freigegeben" wird. Klappt auch nur schriftlich, da man ja nicht einfach so ins Büro gehen darf/kann
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es gab eine Arbeitsgruppe die von der Verwaltung klein gehalten wurde "keine Kapazitäten und überhaupt was sollen wir noch alles für dumme Ideen umsetzen" (Aussage Leitung) Mittlerweile gibt es einen Nachhaltigkeitsbeauftragten, der allerdings auch auf verlorenen Posten ist, weil niemand Entscheidungen treffen möchte oder kann. Aber natürlich gibt es eine Vision 2030 :-)
Kollegenzusammenhalt
Die Kollegen versuch sich gegenseitig halbwegs zu helfen sollte es mal wieder aus dem Leiterbüro brennen. Ansonsten steht man zum Großteil alleine da. Man wird weder eingelernt noch in die Abläufe im öffentlichen Dienst eingeführt. Berning Boy ding. Wenn klappt, wars das mindeste. Wenn nicht, gibts eben eine auf den Deckel.
Ich denke der Großteil würde in der freien Wirtschaft nicht lange aushalten bzw. würde rausfliegen
Umgang mit älteren Kollegen
Da der Altersdurchschnitt sowieso recht hoch ist, kennen sich viele schon lange und verstehen sich gut. Neue Kollegen haben es meiner Ansicht nach schwer.
Vorgesetztenverhalten
Fachlich kaum einzuschätzen da man sich nur im eigenen Büro einsperrt und nicht greifbar ist. (man muss ständig Berichte lesen und Mails beantworten). Schwer beschäftigt eben sich durch sämtliche Protokolle aus dem Jour-Fix zu lesen damit man überhaupt eine Ahnung hat, was aktuelle Themen sind. Oftmals hat man sich schon seine Meinung gebildet und dann ist es auch egal was andere sagen. Kollegen egal auf welcher Ebene (selbst Regionnalleiter) werden vor versammelter Mannschaft aufs übelste nieder gemacht. Absolut keine Führungsqualitäten und ist eben irgendwie auf die Position gekommen und muss sie jetzt verteidigen. Deswegen werden eben alle anderen klein gehalten.
Arbeitsbedingungen
Es gibt theoretisch Homeoffice sowie Einzel bzw. 2-3 Büros. Wie sagte mein Büronachbar in meiner Anfangszeit zu einer Kollegin, die sich bei uns ausgeheult hat. "du musst es nur schaffen beim Ausstempeln alles löschen zu können, ansonsten wirst du bekloppt". Nach zwei Jahren verstehe ich diesen Satz besser denn je.
Kommunikation
Unter den Kollegen in Ordnung. Auf Seiten des Leiters absolut nicht vorhanden. Ohne Termin eine Woche im Voraus absolut nicht greifbar. Im Termin wird man dann sowieso rund gemacht. (Heulende Kollegen sind mir auch schon begegnet). Es gibt etliche Projektgruppen und Runden. Nur um dann kurz vor Planungsende festzustellen, dass es doch komplett anders sein sollte oder das Projekt wird dann doch noch spontan eingestampft.
Gehalt/Sozialleistungen
Tarifgehalt + 32 Tage Urlaub super
Interessante Aufgaben
An sich wären die Projekte umfangreich und auch interessant gewesen. Es gibt eben viel Bürokratie und man muss etliche Runden drehen bis man mal was bewegen kann. Gerne wird sich auch mal so oft im Kreis gedreht bis entweder der Überblick verloren gegangen ist und man gefühlt von vorn anfangen muss oder die Zeitplanung ist schon längst überschritten.
Gleichberechtigung
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Liebe Feedbackgeberin, lieber Feedbackgeber, vielen Dank für Ihre ausführliche Bewertung und Ihr offenes Feedback. Es tut uns leid, dass Sie negative persönliche Erfahrungen in Ihrem direkten Arbeitsumfeld gemacht haben. Es freut uns aber, dass Sie unsere Gehalts- und Sozialleistungen sowie die Gleichberechtigung positiv hervorheben. Das bestärkt uns in unserem Engagement für faire Arbeitsbedingungen.
Wir nehmen Ihre Kritik sehr ernst, da uns ein gutes Miteinander wichtig sind. Daher arbeiten wir auch intensiv an Maßnahmen, die unsere Vision 2030 unterstützen, die neben fachlichen Themen u.a. weitere Optimierungen in den Bereichen Führung und Zusammenarbeit umfassen. Gerne würden wir Ihre Erfahrungen im persönlichen Gespräch besser verstehen, damit wir aktiv nach Lösungen suchen und Veränderungen initiieren können. Kommen Sie doch bitte unter den bekannten Kontaktdaten auf mich zu. Herzlichen Dank Bettina Rudolph
Rotes Tuch: Service und Beratung (SuB). Junge, motivierte Mitarbeiter sind nicht gewünscht!
1,9
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2025 bei Kassenärztliche Vereinigung Bayerns (KVB) in München gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die pünktliche Bezahlung und die betriebliche Altersversorgung. Bei der KVB gibt es auch einige sehr herzliche Kolleginnen und Kollegen, die mir persönlich den Abschied sehr schwer gemacht haben, da sie mir grösstenteils wirklich sehr ans Herz gewachsen sind !
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Call-Center-Arbeit getarnt als Sachbearbeiter-Tätigkeit. Keine ausreichende Förderung der jungen motivierten Mitarbeiter. Personalabteilung, die in einigen Punkten gegen die Mitarbeiter arbeitet. Man soll ein Sekretariat und echte Sachbearbeiter-Tätigkeiten, für die es Konzentration und Ruhe braucht, neben dem Call-Center erledigen. Man darf sich zwar aus dem Telefon heraus nehmen aber das klappt nur wenn die Kollegen das Telefon übernehmen. Dafür muss das Team funktionieren. Hat absolut nicht funktioniert
Verbesserungsvorschläge
Hört zu! Die Mitarbeiter wären gerne ehrlicher, aber ein Teamleiter der zu überheblich ist um seine Mitarbeiter zu hören macht viel kaputt. Fordert die jungen motivierten Mitarbeiter, denn in paar Jahren sind die alten Kollegen alle im Ruhestand. Die jungen Mitarbeiter sind eure Zukunft!! Versteht das endlich!
Arbeitsatmosphäre
Als Sachbearbeiter MSP (Mirgliederserviceprozesse) ist man offiziell erster Ansprechpartner der Mitglieder. Inoffiziell heißt das, man ist Call-Center-Mitarbeiter. 20-30 Inhaltslose Anrufe am Tag (Telefonate an Berater weiter verbinden, Beratungstermine vereinbaren, Telefonnummern mitteilen). Das einzige was es hilft das auszuhalten, sind die netten und hilfbereiten Kolleginnen und Kollegen
Work-Life-Balance
Absolutes Fremdwort in der KVB! Homeoffice muss hart erkämpft werden. Call-Center-Mitarbeiter werden gebeten 3x pro Woche im Büro zu arbeiten. Begründung: DIE POST! Das ist eine reine Kontrollmaßnahme. Weiterhin gibt es offiziell Gleitzeit. In SuB ist man inoffiziell von 8:00-16:00 Uhr (zu den telefonischen Servicezeiten) in der Arbeit. Weiterhin akzeptiert die Personalabteilung keine Bescheinigungen über ärztliche Behandlungen während der Arbeitszeit. Selbst wenn diese aufgrund der ungünstigen Öffnungszeiten der Praxis nicht vermeidbar sind. Ich habe einmal ein Attest über eine dringend notwendige Behandlung von über 2h eingereicht mit der Bitte um Gutschrift meiner Stunden. Das wurde mir abgelehnt. Mein Arzt war entsetzt. Vor allem, weil ich seit Jahren chronisch krank bin und das der KVB bekannt war. Die KVB ist ein Gesundheitsunternehmen.. das ist absolut widersprüchlich und ein Skandal! Mein neuer Arbeitgeber ersetzt mir übrigens die Zeit in der Praxis inkl. Anfahrt!! (Kein Gesundheitsunternehmen)
Karriere/Weiterbildung
Es gibt einige Soft-Skill-Schulungen. Weiterbildungen wie beispielsweise ein Fachwirt oder ein nebenberufliches Studium sind hingegen Privatsache und werden leider nicht unterstützt
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt ist aufgrund des Tarifvertrages wirklich in Ordnung! Es gibt hier die Corporate Benefits und eine Betriebliche Rentenversicherung. Kindergartenplätze gibt es kaum.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Siehe restliche Bewertung
Kollegenzusammenhalt
Glückssache. Alte Kolleginnen lehnen sich gerne auf ihren hohen Entgeldgruppen zurück und lassen die jungen Kolleginnen im Call-Center schuften. Der Chef sieht das aber nicht, weil er maximal 3x im Jahr da ist. Somit bekommt das ganze Team, inkl. den fleißigen jungen Kolleginnen, den Unmut des Teamleiters ab. Der Teamleiter kann aber gar nicht wissen wie seine Leute arbeiten, weil er nie da ist. Und wenn er dann mal kommt, belehrt er einen. Er kannte uns eigentlich nicht gut genug um unsere Arbeit beurteilen zu können. Erschwerend kommt hinzu, dass die älteren Kolleginnen gerne über das Programm TS-Agent-Panel die anderen Kollegen kontrollieren. Ob sie online sind. Mit wem sie telefonieren. Wie lange sie in der Mittagspause sind. Reiner Psychoterror
Umgang mit älteren Kollegen
Die älteren Kolleginnen und Kollegen werden sehr geschätzt. Sie haben größtenteils auch die meiste Zeit ihrer beruflichen Laufbahn in der KVB verbracht und somit viel Wissen und ein hohes Ansehen.
Vorgesetztenverhalten
ROTES TUCH!!! Wer überlegt in MSP eine Stelle anzutreten MUSS wissen, dass der Teamleiter in diesem Team keine Führungskompetenz geschweige denn Menschlichkeit besitzt. Kritik wird nicht ernst genommen. Hier wird nach oben geschleimt und nach unten getreten. Jungen Mitarbeiterinnen wird grundsätzlich keine Kompetenz zugeschrieben. Wer sich weiter entwickeln möchte ist hier falsch!
Arbeitsbedingungen
Es gibt kostenloses Sprudelwasser und höhenverstellbare Schreibtische
Kommunikation
Es werden viele Meetings abgehalten, die letztendlich die Beratungscenter-Leiter und Berater nur vom operativen Geschäft abhalten. Wofür? Für Meetings, die sich inhaltlich wiederholen und bei denen eh keiner was sagt, weil sie Angst von der Chefin haben. Die Ärztinnen, Ärzte, Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sollten darüber informiert werden, wofür ihre Mitgliedsbeiträge verschwendet werden. Inhaltslose Meetings und menschliche Anrufbeantworter (sehr gut ausgebildete Mitarbeiter werden für diese inhaltslose Arbeit „verschwendet“)
Gleichberechtigung
Junge Menschen werden nicht ernst genommen. Die KVB gehört den alten Mitarbeitern. Das ist leider Fakt. Innovation ist Tabu in der KVB
Interessante Aufgaben
Die Tätigkeit in meiner alten Abteilung (Plausibilitätsprüfung in der Honorarabrechnung) war sehr interessant!
Liebe Feedbackgeberin, lieber Feedbackgeber, vielen Dank für Ihr offenes Feedback – wir nehmen dieses sehr ernst. Ihre positive Erwähnung der Entlohnung und Sozialleistungen freut uns. Gleichzeitig bedauern wir, dass Sie Ihre Tätigkeit und Ihr Arbeitsumfeld anders erlebt bzw. wahrgenommen haben. Wir verstehen, dass Frustration entstehen kann, insbesondere wenn der eigene Beitrag nicht direkt greifbar erscheint. Gleichzeitig möchten wir betonen, dass die Arbeit unseres Teams die erste Visitenkarte für unsere Mitglieder der Region sind. Jeder Kontakt - insbesondere auch telefonische Anfragen - trägt entscheidend dazu bei, welches Service-Erlebnis unsere Mitglieder mit der KVB verbinden. Unser Ziel ist es daher, nicht nur effiziente, sondern auch qualitativ hochwertige Beratungen sicherzustellen. Um dies kontinuierlich zu verbessern, sind regelmäßige Meetings auf Leitungsebene essentiell. Diese ermöglichen es uns, Prozesse weiterzuentwickeln und sicherzustellen, dass alle Teammitglieder bestmöglich unterstützt werden. Zudem möchten wir klarstellen, dass das erwähnte TS-Agent-Panel nicht zur Kontrolle einzelner Mitarbeiter genutzt werden kann.
Wir wünschen Ihnen alles Gute für Ihre neue berufliche Herausforderung. Freundliche Grüße Bettina Rudolph
Kommt auf die Abteilung an, grundsätzlich aber eben eine Behörde....
3,2
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Kassenärztliche Vereinigung Bayerns in Nürnberg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
pünkltiches Gehlat, Homeoffice
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
unterschiedliche Gehäkter trotz gleichter Tätigkeit, Beschwerden beim Abteilungsleiter werden nicht konstrusktiv behandelt, sondern von Sonderaufgaben abhängig gemacht, welche es aber nicht gibt.....
Verbesserungsvorschläge
Teamöleiter werden nicht auf ihre Befähigung überprüft oder kontrolliert; das sollte sich ändern und nicht nur dem Abteilungsleiter überlassen werden.
Arbeitsatmosphäre
Gut
Image
Kennt niemand, daher auch kein Image
Work-Life-Balance
Homeoffice, Gleitzeit
Karriere/Weiterbildung
keine wirkliche Möglichkeiten zum Fortbildung; Karriere ist in manchen Abteilungen nicht möglich
Gehalt/Sozialleistungen
unterschiedliche Gehäkter trotz gleicher Tätigkeiten, Vorgesetzte interessiert es nicht und stehen nicht hinter einem
Umwelt-/Sozialbewusstsein
es wird immer noch viel gesruckt , was nicht sein müsste
Kollegenzusammenhalt
Sehr gut
Umgang mit älteren Kollegen
gut
Vorgesetztenverhalten
weniger Sterne geht leider nicht
Arbeitsbedingungen
Homeoffice, Gleitzeit - soweit alles okay
Kommunikation
Untereinanander in der Abteilung gut, Vorgesetzte machen so gut wie keine Kommunikation
Gleichberechtigung
Da 85 % Frauen arbeiten, werden m.E, die Männer doch etwas bevorzugt bei der Vergabe der intessanteren Stellen
Interessante Aufgaben
kommt auf die Abteilung an, manches ist langweilig, maches wirklich interessant
Liebe Feedbackgeberin, lieber Feedbackgeber, vielen Dank für Ihre ausführliche Bewertung. Wir freuen uns, dass Sie die Rahmenbedingungen der KVB in Summe positiv erlebt haben. Das bestärkt uns in unserem Engagement für ein wertschätzendes und nachhaltiges Arbeitsumfeld. Gleichzeitig bedauern wir, dass Sie in Bezug auf Vorgesetztenverhalten und Fortbildung negative persönliche Erfahrungen gemacht haben. Uns ist die Entwicklung unserer Mitarbeitenden sehr wichtig, daher bieten wir ein umfangreiches Inhouse-Fortbildungsprogramm, die Möglichkeit externer Fachseminare sowie unsere neue TalentAkademie an. Ihr Input ist uns wichtig - bitte geben Sie uns die Möglichkeit uns über Ihre persönlichen Erfahrungen auszutauschen, um weitere Veränderungen initiieren zu können. Ich würde mich freuen, wenn Sie über die bekannten Kontaktmöglichkeit auf mich zukommen würden. Vielen Dank vorab. Freundliche Grüße Bettina Rudolph
Mehrfachbewertung
Krisensicherer Arbeitgeber
3,9
Empfohlen
Mehrfachbewertung
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Kassenärztliche Vereinigung Bayerns in München gearbeitet und diesen Arbeitgeber mehrfach bewertet. (Mitarbeiter:innen dürfen ihren Arbeitgeber einmal im Jahr bewerten.)
Gut am Arbeitgeber finde ich
Homeoffice
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Ungerechte Bezahlung da unterschiedliche Tarifwerke
Liebe Feedbackgeberin, lieber Feedbackgeber, vielen Dank für Ihre Bewertung! Wir freuen uns, dass Sie sich bei der KVB wohl fühlen.
Sie haben angeregt, mehr Angebote zu internen Weiterbildungen bereitzustellen. Haben Sie bereits einen Blick in unser aktualisiertes Inhouse-Fortbildungsprogramm geworfen? Dort finden Sie zahlreiche neue Seminarthemen (u.a. zu Themen wie New Work, Mitgliederorientierung, Erste Hilfe, Feedback geben, MS-Office etc.), die auf unsere Vision 2030 und unser Kompetenzmodell ausgerichtet sind. Sie unterstützen unsere Mitarbeitenden sowohl fachlich als auch persönlich dabei, sich optimal auf die berufliche Zukunft vorzubereiten. Haben Sie weitere Anregungen - kommen Sie gerne auf mich zu! Herzliche Grüße Bettina Rudolph
Interessante Aufgaben und wertschätzender Umgang
4,8
Empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Kassenärztliche Vereinigung Bayerns (KVB) in München gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Angenehmes Arbeitsklima
Work-Life-Balance
Familie und Beruf sind gut miteinander vereinbar - auch als Führungskraft
Kollegenzusammenhalt
Super - gute Zusammenarbeit auch zwischen langjährigen und neuen KollegInnen
Vorgesetztenverhalten
Bislang nur gute Erfahrungen
Kommunikation
Wertschätzende Kommunikation, der Infofluss könnte noch etwas verbessert werden
Interessante Aufgaben
Definitiv Ja - im Gesundheitswesen gehen die Herausforderungen nicht aus
Sicherer Arbeitgeber mit Weiterentwicklungsmöglichkeiten
4,2
Empfohlen
Mehrfachbewertung
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Kassenärztliche Vereinigung Bayerns in München gearbeitet und diesen Arbeitgeber mehrfach bewertet. (Mitarbeiter:innen dürfen ihren Arbeitgeber einmal im Jahr bewerten.)
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei Kassenärztliche Vereinigung Bayerns in München gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Arbeitsplatzsicherheit (öffentlicher Dienst).
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
geeignete Führungskräfte fehlen. Personalabteilung arbeitet gegen nicht für den Mitarbeiter. Manche Arbeitsprozesse werden nicht modernisiert. Gehalt nicht dem Markt angepasst.
Verbesserungsvorschläge
Prozesse vereinfachen und verschlanken. Führungsschwäche abbauen. Weniger Verwaltungsaufwand betreiben.
Liebe Feedbackgeberin, lieber Feedbackgeber, danke, dass Sie uns einen kurzen Einblick zu Ihrem Erlebnis bei uns gegeben haben. Sehr gerne würde ich mehr erfahren, da wir Veränderungen nur anstoßen können, wenn wir wissen, wo es hakt. Bitte kommen Sie doch auf mich zu - gerne unter der Email-Adresse: bettina.rudolph@kvb.de
Herzlichen Dank vorab und freundliche Grüße Bettina Rudolph
Basierend auf 213 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeiter:innen wird Kassenärztliche Vereinigung Bayerns durchschnittlich mit 3,3 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Gesundheit/Soziales/Pflege (3,5 Punkte). 67% der Bewertenden würden Kassenärztliche Vereinigung Bayerns als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 213 Bewertungen gefallen die Faktoren Umgang mit älteren Kollegen, Kollegenzusammenhalt und Work-Life-Balance den Mitarbeiter:innen am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeiter:innen auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 213 Bewertungen sind Mitarbeiter:innen der Meinung, dass sich Kassenärztliche Vereinigung Bayerns als Arbeitgeber vor allem im Bereich Image noch verbessern kann.