8 von 111 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Wem man noch nicht gekündigt hat, sollte durchhalten (langjährige).
Bei den Jüngeren sollte man nach spätestens 3 bis 5 Jahren wechseln und die Titanic verlassen.
Mittlerweile Vieles. Hat aber mit dem Wandel in der Autobranche zu tun. Und denkt daran man arbeitet indirekt für den Kriegssektor (Textron).
Nichts, ist aus meiner Sicht zu spät.
Unter Kollegen gut, früher Top
Nur in der Autobranche bekannt, nicht in der Öffentlichkeit.
Wenn man in der richtigen Abteilung ist, DnV gut. In manchen Abteilungen, katastrophal.
Schmerzensgeld gut. Vor dem 50. Lebensjahr sollte man aber wechseln, man kommt dann auf die Entsorgungsliste.
Weil gesetzlich gefordert und die Amerikaner Angst vor Millionenprozessen haben ist es wirklich gut
War mal Top, jetzt eigene Weste sauber halten.
Welche älteren Kollegen? Wurden fast alle entsorgt in den letzten 3 Jahren.
Kein Kommentar wird sonst gelöscht.
Amerikanisch, mehr Schein als Sein. Alles ist gut bei generellen Town Halls (bis plötzlich die Insolvenz da ist). Wenn es um Bewertungsgespräche geht viel Kritik (Boni Spartaktik).
Mittlerweile werden die Männer diskriminiert. Wie sich die Zeiten ändern.
Kommt auf die Abteilung an.
Ich bekomme finanziell mehr als der Durchschnitt Bürger und noch andere private Leistungen.
Das Motto: "Haben wir schon immer so gemacht, deswegen ändern wir nichts!" zieht sich durch die ganze Firma und macht es schwer jungen Menschen Gehör zu verschaffen.
Es sollte mehr Innovation im Bereich Arbeit/Familien Balance geben um diese zu verbessern. Vorschläge und Ideen von Mitarbeitern sollten ernstgenommen und meiner Meinung nach nicht von einem einzelnen, sondern einem Gremium angehört und abgestimmt werden.
Mein Eindruck meiner Arbeitsatmosphäre ist negativ behaftet durch eine einzelne Person, was ich aber nicht über die gesamte Firma sagen kann.
In der Branche ist die Firma bekannt und geschätzt, aber ansonsten sehr unbekannt.
Die Arbeitszeiten sind für mich normal. Allerdings wurde ein Verbesserungsvorschlag von mir um meinem Kind mehr Betreuung bieten zu können abgelehnt. Ich habe mich hier sehr vernachlässigt als Mensch gefühlt.
Es bestehen mehrere Möglichkeiten zur Weiterentwicklung diese müssen oft aber erst über lange Zeit erkämpft werden.
Über die Finanzmöglichkeiten kann man sich absolut nicht beschweren! Diese liegen weit über dem Normbereich. (Urlaubgeld, Weihnachtsgeld, Prämie & tarifliches Endgeld)
Die Leistung der unteren Mitarbeiter wird oft als selbstverständlich wahr genommen, was einen Unmut hervor bringt. Umweltbewusstsein ist denke ich noch sehr ausbaufähig.
Kollegen einer Stufe und Abteilung halten seh gut zusammen, allerdings könnte der gesamte Firmenzusammenhalt verbessert werden.
Ich bin der Meinung das von diesen zuviel verlangt wird. Ihnen werden aber tariflich geregelte Previlegien zugesprochen.
In meinem Fall hat dieser mein Idee abgelehnt und mich bezüglich des Vorgangs sogar belogen.
Sind in Ordnung aber auch noch in vielen Bereichen verbesserungswürdig.
Der Informationsaustausch ist sporadisch. Wäre in Richtung der unteren Arbeitnehmer deutlich verbesserungswürdig.
Ich weiß nicht wie es gewesen wäre wenn meine Idee von einem Mann vorgestellt worden wäre. Ich habe manchmal das Gefühl, dass ich als Frau anders behandelt werde.
Ich liebe meine Arbeit und die Aufgaben! Diese sind manchmal aber etwas körperlich anstrengend für mich.
Wie gesagt, als Frau über 40 mit Kindern keine Chance
Als Frau über 40 mit Kindern keine Chance. Hauptsache, man leistet die nicht registrierte Fleißarbeit
Ältere und ihre alltägliche Fleißarbeit werden nicht gesehen
Ein Kollege wird nach Kurzarbeit betriebsbedingt gekündigt, die Arbeit wird auf den Schultern der anderen kleinen fleißigen Bienchen mit kleinem Gehalt verteilt
Null Unterstützung im lockdown mit Home Office. Alles auf eigene Kosten angeschafft
Junge Männer werden gefördert und befördert, ältere Frauen mit Kindern sind unsichtbar
Offenheit und guten Umgang
Die alljährlich wiederkehrenden Entlassungen trotz Gewinnsteigerungen.
Weniger Manager, mehr die auch Arbeiten.
Arbeitsatmosphäre ist das was dieses Unternehmen ausmacht, es ziehen alle an einem Strang.
Intern wird eher schlecht geredet
Es gibt keine Work-Life-Balance, es gibt nur Work. Fairer weiße muss man dazu sagen das man flexible ist mit Arbeitszeiten, persönliches geht immer vor, aber daneben interessiert keinen die gesetzlichen Arbeitszeiten und die Wochen mit "nur" 40 Stunden Arbeit sind eher die Ausnahme.
Das Weiterbildungsangebot ist vorhanden und kann von jedem genutzt werden, auch intern aufsteigen kann man gut. Leider wird auch so jeder zum Manager befördert auch wenn er nichts Managed, nur um den Mitarbeiter im Unternehmen zu halten und so eine Gehaltssteigerung zu rechtfertigen.
Gehalt ist eher unter dem Branchenüblichen durchschnitt auch wenn intern gerne anderes behauptet wird. Der Durschnitt ist meistens schlecht bezahlt, einige wenige bekommen mehr. Sozialleistungen sind meiner Meinung nach hingegen gut.
Kollegen sind hier das beste
Ältere sowie Jüngere werden in alles gleichberechtigt eingebunden.
Generell trifft dort keine Führungskraft gerne eine Entscheidung es wird lange hinaus gezögert oder tot diskutiert. Sonst ist das Verhalten der Vorgesetzten immer tadellos und man wird meist mit einbezogen.
Man bekommt alles, muss sich aber um alles selbst kümmern.
Teils gut teils schlecht
Mehr als fair, gesetzte Frauenquote die höher ist als eigentliche Mitarbeiterinnen im Unternehmen.
Die Arbeitsbelastung ist meist mehr als 100%, Einfluss auf Aufgaben hat man nur bedingt
Die Kollegen
Bezahlung der Kollegen, die schon lange dort tätig sind. Jüngere werden direkt auf gleichem Level bzw auch höher eingestellt.
Versprochenes sollte gehalten werden
Mitarbeiter früher informieren nicht alles hinter verschlossenen Türen Regeln
Auf dem Freien Arbeitsmarkt Recht unbekannt auch wenn man zu den Top100 der Automobilzulieferindustrie ist
Früher Mal sehr gut doch das war mal kostet zu viel nur gesetzlich vorgeschriebene Schulungen werden durchgeführt und die Mechatronik Akademie wird gefördert wenn man Glück hat
Alle Sozialleistungen die Geld kosten werden wenn möglich unter dem Vorwand TMIC gestrichen
Solange sie Leistung bringen werden sie wertgeschätzt
Sehr viel Druck von ganz oben der direkte Vorgesetzte kann nur den Druck weitergeben oder selbst schlucken das können nicht viele
Frauenquote hat Prio
Es ist sich jeder selbst der Nähste und das war auch schon vor den kritischen Zeiten der Automobilbranche der Fall
es werden nur "new-hires"/frische Absolventen eingestellt
Totale Katastrophe. Es wird nicht auf Augenhöhe gesprochen sonder immer von oben herab. Wenn Fehler begannen wurden, werden diese auf die Mitarbeiter geschoben. Kein respektvoller Umgang, kein regelmäßiger Austausch oder Feedback. Somit werden aus Kleinigkeiten große Elefanten und man bekommt nicht die Möglichkeit oder den Input an sich selbst heranzuwachsen
Hierarchien sind viel zu ausgeprägt, einige Führungskräfte UND Mitarbeiter leiden an totaler Selbstüberschätzung und verhalten sich äußerst autoritär - da dies der allgemeine Führungsstil im Unternehmen ist
Der Zusammenhalt zwischen den langjährigen Kollegen. Meine Aufgabe macht mir Freude.
Scheinheiligkeit, keine Transparenz, keine Kommunikation,
Vergebliche Liebesmüh, dazu Gedanken zu hinterlassen
Das Gespenst der Kündigungen geht um und drückt die Stimmung. Das Management ist weit entfernt von der Basis.
Ist kein öffentlich bekanntes Unternehmen.
Eigentlich nur für Neueinsteiger und junge Leute.
Funktioniert nur unter langjährigen Kollegen. Das Jungvolk glaubt, sie hätten die Weisheit mit Löffeln gefressen.
Wurden in den letzten Jahren sehr ausgedünnt durch Kündigung etc. Erfahrung ist eher ein Hindernis; man kann langjährigen Mitarbeitern eben nicht mehr was als neue Aktion verkaufen, wenn man das vor Jahren schon mal gemacht und als ungeeignet verkauft hat.
Je nach Abteilung...manche sind völlig fehl am Platz und nur Jasager und haben überhaupt keine Ahnung von Mitarbeiterführung.
Man hat das Großraumbüro für sich entdeckt. Und spendiert jetzt Mitarbeitern eigens angepasste Ohrstöpsel, das setzt das alles ad absurdum. Die Kommunikation ist schlechter als vorher.
Welche Kommunikation? Man versucht, darum herumzukommen, offen zu bekennen, dass Mitarbeiter gekündigt werden. Mitarbeiter werden schlecht bewertet, obwohl sie ihre Ziele erfüllt haben, das ist die Vorbereitung für die "Freisetzung".
Es werden keine Unterschiede zwischen Nationalitäten, Rassen, Geschlechter gemacht.