4 von 73 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Das Stellen von Getränken & Kuchen. After Work Meetings sind idR super, auch wenn nicht jeder immer dabei ist. Arbeitskollegen sind sehr nett.
Zeiterfassung, oft knappe Budgets.
Zeiterfassung bisschen lockern, den Druck nehmen. Unklare Posten mit SB gemeinsam bearbeiten, für die zukünftige Bearbeitung ähnlicher Fälle fördern, statt den SB 3 Stunden länger an der Aufgabe „probieren und fummeln“ zu lassen. Der Lerneffekt ist dabei grösser.
Kritische Themen vorsichtig formulieren. Ich selbst bin nicht betroffen.
Die Atmosphäre ist (branchenüblich) abhängig von der Auslastung. Wenn viel los ist, ist die Atmosphäre eher trüb und genervt.
Image ist gut, ich habe trotzdem das Gefühl, dass die Aussendarstellung besser ist, als es tatsächlich ist.
Kommt darauf an, wie engagiert man ist. Auch 9-5 ist möglich, darunter leidet aber die Karriere und evtl. das Gehalt.
Weiterbildungen werden unterstützt, Studenten werden gefördert.
Gehalt ist branchenüblich- 3 Sterne, durch die restlichen Leistungen - 4 Sterne; oft gibts Kuchen, alle zwei Monate Getränke wie Softdrinks und Smoothies. Wasserflaschen von Gerolsteiner stehen jedem zur Verfügung, genauso wie Tee & Kaffee. Snackbar mit Schokolade und süsses.
1-2x/Jahr gibt es Gruppenevents, dessen Kosten vollkommen oder großteils übernommen werden.
Derzeitiger Umschwung auf völlig digitale Bearbeitung, es gibt trotzdem noch sehr viele (bestimmt 20-30% der Mandanten), die alles schriftlich einreichen.
Man hilft sich gerne gegenseitig, oft auch ohne die Zeiten zu erfassen.
Altersdurchschnitt ist geringer als in anderen Gesellschaften. Daher schwer zu beurteilen
Großteils sehr vorbildlich, haben aber auch hier und da mal Fehler. Sind auch nur Menschen und ist zu akzeptieren. Missverständnisse werden bei Kenntnisnahme oft aufgedeckt und geklärt. Manchmal werden bestimmte Dinge wie zB Kritik zur Zeiterfassung etwas unglücklich formuliert.
Büroartikel werden zur Verfügung gestellt, Bürocomputer und die Ausstattung (zwei Bildschirme) ist nicht schlecht, könnte aber neuer sein. Programme könnten flüssiger laufen, EDV hängt gelegentlich. Zweierbüros sind ganz nett, Büros in der 10. Etage sind ansehnlicher als die darunter. Einzelne Steuerberater haben Stehtische, kann/sollte gerne für mehrere Angestellte umgesetzt werden. Sollstellung für Verwaltungszeiten liegen bei 90%, wird wahrscheinlich bewusst höher angesetzt, damit MA auf 70-80% kommen.
Budgets der Mandate sind oft knapp bemessen, ist aber nicht das Problem der Angestellten.
Zwischen Vorgesetzten manchmal etwas unklar, aber der Fall ist selten.
Ist in manchen Punkten halt noch hierarchisch. Nicht jeder hat bspw. Stehtische. Ist eher ein Sonderprivileg für StB.
Je nachdem, was man kann, bekommt man auch interessante Aufgaben. Man kann wünsche äußern und es wird geschaut, ob man sich auf ein Teilbereich fokussieren könnte.
Bereitstellung von Parkplätzen und Interessante Aufgaben
Der Umgang miteinander im Team und die nicht vorhandene kommunikation mit den Partnern.
Betriebsklima könnte defintiv besser sein, über andere Abteilungen wird gelacht.
Wer früh kommt- darf auch spät gehen.
Kein ehrlicher Umgang miteinander eher hinterhältig. Kommt aber wahrscheinlich auch auf das jeweilige Team an.
Unverschämt, monatelang bekommt man kein Feedback auf Nachfrage dann ein "alles in Ordnung, super" im Jahresgespräch dann das Feedback sinngemäß man mache alles falsch.
Regelmäßige Meetings über Ereignisse
Manches Verhalten der Vorgesetzten ist schon grenzwertig.
Gruppen mit Teamleiter. Manchmal echt grauenhaft, je nach Gruppe.
Nach außen wohl super. Innen sieht’s anders aus.
Wer früh kommt darf auch früh gehen... Mal ja ...
Aber länger bleiben und Überstunden schieben ist natürlich viel besser gesehen.
Bei der Größe fast unmöglich.
Junges Volk schafft schneller und mehr, als älteres Volk. Ist leider so.
schlecht.
Probleme sind mit den Gruppenleiter zu besprechen, ob es nach oben kommuniziert wird ist fraglich. Partner stören sich nicht an Probleme der Belegschaft.
Ellenbogengesellschaft
Keine wirkliche Kommunikation, Feedbacks warden nicht gegeben
Überwiegend Routinearbeit im Bereich Steuern