56 Bewertungen von Mitarbeitern
56 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
29 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
56 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
29 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Kommt auf die Abteilung an
Hohe Fluktuation, es wird jedoch an der Unternehmenskultur gearbeitet
Gleitzeit, 2 Tage Homeoffice pro Woche möglich
Regelmäßige Schulungen werden angeboten
Gehalt unterdurchschnittlich, wird aber immer pünktlich überwiesen
Ausbaufähig
Innerhalb der eigenen Abteilung gut
Keine Probleme hier
Kommt auf die Abteilung an, bei den meisten gut
Ok
Größtenteils ok, manche Infos bekommt man aber nur durch Zufall
Mir sind keine Probleme bekannt
Das UKE bietet ein interessantes Arbeitsumfeld
Führungskräfte müssen dringend die Werte des Unternehmens selbst vorleben, da leere Worte keinen Wert haben.
Die Kommunikation sollte nicht nur transparent, sondern auch ehrlich sein, um die von den Mitarbeitern dringend benötigte Glaubwürdigkeit wiederherzustellen.
Es ist unumgänglich, Führungspersonen, die sich arrogant, herzlos und respektlos verhalten und sich unangemessenes Verhalten erlauben, zu ersetzen oder herabzustufen, da dies die moralische Integrität des Unternehmens untergräbt.
Bitte hören Sie auf, gefälschte Bewertungen zu erstellen, um den Anschein einer besseren Arbeitsumgebung zu erwecken. Diese Täuschung täuscht niemanden und schadet dem Unternehmen mehr, als sie nützt.
Es gibt unzählige gravierende Mängel im Unternehmen. Die Arbeitsbedingungen sind so unerträglich, dass ich mich gezwungen sehe, aktiv nach einem neuen Arbeitgeber Ausschau zu halten.
Mehr tun, nicht nur Werte proklamieren, sondern auch vorleben. Es besteht erheblicher Verbesserungsbedarf.
In den letzten sechs Jahren hat sich die Arbeitsatmosphäre in unserem Unternehmen bedauerlicherweise erheblich verschlechtert. Was einst von Freundlichkeit und Kooperation geprägt war, ist in eine rauere und weniger respektvolle Richtung abgedriftet. Die Kommunikation ist zunehmend gespannt, und dies hat die Motivation der Mitarbeiter erheblich beeinträchtigt. Es ist dringend erforderlich, dass das Unternehmen umgehend Maßnahmen ergreift, um die Arbeitsatmosphäre zu verbessern, da die aktuelle Situation das Arbeitsumfeld erheblich belastet.
Das Unternehmensimage entspricht nicht der Realität. Interne Unzufriedenheit ist weit verbreitet, und die positiven Bewertungen wirken manipulativ.
Die Work-Life-Balance ist aus dem Gleichgewicht geraten, mit einem latenten Gruppendruck bezüglich der Arbeitszeiten. Dies führt zu einem übermäßigen Arbeitsaufwand und einem Mangel an persönlicher Zeit, was die Lebensqualität erheblich beeinträchtigt. Eine dringende Überprüfung und Anpassung der Unternehmenskultur sind notwendig.
Karriere und Weiterbildung hängen stark von Beziehungen ab und haben klare Grenzen.
Der Kollegenzusammenhalt hat seit dem Geschäftsführerwechsel drastisch abgenommen. Es gibt nur noch wenige Teams, die zusammenhalten, während der Großteil des Unternehmens wenig Zusammenarbeit zeigt. Gelästere ist alltäglich und schafft eine toxische Atmosphäre, die die Arbeit stark beeinträchtigt. Es besteht ein dringender Bedarf an Maßnahmen, um den Zusammenhalt und die Arbeitsmoral wiederherzustellen.
Ältere Kollegen werden benachteiligt, da Neueinstellungen als kosteneffizienter angesehen werden. Dies führt zu Ungerechtigkeiten und Frustration unter den älteren Mitarbeitern. Ein ausgewogenerer Ansatz ist dringend erforderlich.
Das Vorgesetztenverhalten ist unerträglich. Feedback fehlt, und gute Ideen werden als Eigentum der Vorgesetzten präsentiert. Eine Ellenbogenkultur herrscht, insbesondere in den höheren Positionen. Es besteht dringender Handlungsbedarf, um eine bessere Führungs- und Arbeitskultur zu schaffen.
Die Arbeitsbedingungen sind recht spärlich, aber immerhin gibt es kostenlosen Kaffee, Wasser und Obst.
Die Kommunikation im Unternehmen hat sich stark verschlechtert. Unwichtige Themen dominieren, und wichtige Informationen kommen kaum durch. Dies führt zu Frustration und Unsicherheit bei den Mitarbeitern, was die Effizienz beeinträchtigt. Es ist dringend notwendig, die Kommunikation zu überarbeiten und wieder auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter zu fokussieren.
Die Gehälter sind schlecht, obwohl der Job als sicher gilt. Die Mitarbeiterangebote bieten wenig Mehrwert, da sie auch online verfügbar sind.
Die Gleichberechtigung im Unternehmen ist praktisch nicht vorhanden. Es scheint, dass persönliche Beziehungen den Ausschlag geben, während andere benachteiligt werden. Dies ist frustrierend und beeinträchtigt das Vertrauen der Mitarbeiter. Eine dringende Überarbeitung ist nötig.
Die interessanten Aufgaben werden von den Vorgesetzten bevorzugt, während die Mitarbeiter mit uninteressanten Aufgaben zurückbleiben. Dies führt zu Frustration und geringer Motivation. Eine gerechtere Verteilung der spannenden Aufgaben wäre dringend erforderlich.
Es gibt auch positive Aspekte in meinem Arbeitsverhältnis. Zum einen habe ich meine Arbeitsutensilien relativ zügig erhalten, was die Effizienz meiner Arbeit unterstützt. Des Weiteren, auch wenn ich nicht direkt mit den Patienten in Verbindung stehe, fühle ich mich am Ende des Tages stolz, da meine Arbeit einen indirekten, aber bedeutsamen Beitrag zur Patientenversorgung leistet. Dies vermittelt ein Gefühl der Erfüllung und Sinnhaftigkeit in meiner Tätigkeit.
Die Arbeitgeberbewertung fällt äußerst negativ aus. Die Menschlichkeit und der Respekt im Unternehmen sind erschreckend mangelhaft. Es fehlt an jeglicher Wertschätzung für die Mitarbeiter, und selbst bei nachgewiesener guter Arbeit gibt es keinerlei Karrieremöglichkeiten. Das Gehalt ist unzureichend und steht in keinem Verhältnis zur Leistung der Mitarbeiter. Darüber hinaus lässt die Einhaltung von Compliance-Regeln an einigen Stellen stark zu wünschen übrig, was das Vertrauen in das Unternehmen weiter untergräbt. Insgesamt ergibt sich ein äußerst beunruhigendes Bild des Arbeitgebers.
Es ist äußerst fraglich, ob überhaupt irgendwelche Verbesserungen möglich wären. Die Idee, Respekt gegenüber jedem Mitarbeiter, unabhängig von ihrer Hierarchie, zu etablieren, scheint in diesem Umfeld nahezu undurchführbar zu sein. Selbst wenn das Unternehmen gute Werte auf dem Papier präsentiert, ist es unwahrscheinlich, dass diese jemals in der Praxis durchgesetzt werden können, besonders wenn man bedenkt, dass hier Menschen buchstäblich über Leichen gehen, um voranzukommen.
Die Modernisierung veralteter Prozesse ist ebenfalls eine nahezu unmögliche Aufgabe, da diese bereits seit langem vernachlässigt wurden. Klare Kommunikation und eine offene Feedbackkultur könnten in einer derartig toxischen Umgebung ebenfalls kaum Fuß fassen. Die fehlenden Entwicklungsmöglichkeiten sind ein weiterer scheinbar unüberwindlicher Mangel in diesem Unternehmen.
Es erscheint äußerst unwahrscheinlich, dass diese dringend notwendigen Verbesserungen jemals in Angriff genommen oder erfolgreich umgesetzt werden können, angesichts der tief verwurzelten Probleme und der scheinbaren Unfähigkeit des Unternehmens, sich zu ändern.
In meinem Team herrscht eine angespannte Arbeitsatmosphäre, geprägt von einem gezwungenen Zusammenhalt. Es scheint, dass jeder vor allem seine eigenen Interessen verfolgt, und dies spiegelt sich in den alltäglichen Interaktionen wider. Dieser Eindruck wird auch durch Gespräche mit verschiedenen Kollegen bestätigt.
Das Image meines Unternehmens ist außerhalb des Unternehmens absolut desaströs, insbesondere im Umgang mit den Menschen. Ehrlich gesagt, kann ich über meine Firma in keiner Weise ein gutes Wort verlieren. Die Diskrepanz zwischen dem propagierten Image, insbesondere im Zusammenhang mit der neuen Unternehmenskultur, und der traurigen Realität ist eklatant. Dies führt dazu, dass das Unternehmen in der Öffentlichkeit und bei seinen eigenen Mitarbeitern an Glaubwürdigkeit und Vertrauen verliert.
Die Work-Life-Balance in meinem aktuellen Arbeitsumfeld ist insgesamt in Ordnung.
Die Karriere- und Weiterbildungsmöglichkeiten in meinem Unternehmen sind schlichtweg nicht vorhanden. Als Mitarbeiter ist man im Wesentlichen auf sich allein gestellt und fühlt sich wie in einem Karriere-Vakuum gefangen. Es scheint, als seien die Positionen und Hierarchien in Stein gemeißelt, und selbst außergewöhnliche Leistungen werden ignoriert. Intern brodelt es schon seit geraumer Zeit vor Unzufriedenheit, da klar ist, dass jegliche Aufstiegschancen lediglich Illusionen sind. Die Mitarbeiter sind gelähmt von einer erdrückenden Perspektivlosigkeit, die das Unternehmen zu einem regelrechten Karrieregrab macht. Zusätzlich herrscht eine Atmosphäre, in der Menschen über Leichen gehen, um sich selbst in den Vordergrund zu stellen, was das Arbeitsumfeld weiter toxisch und demoralisierend macht.
Der Kollegenzusammenhalt auf der Arbeit hat in letzter Zeit stark nachgelassen. Viele der guten Kollegen, mit denen ich früher zusammengearbeitet habe, sind bereits gegangen oder verlassen das Unternehmen nach und nach.
Der Umgang mit älteren Kollegen in meiner Arbeitsumgebung gestaltet sich oft als schwierig. Es scheint, dass man hier vorsichtig sein muss, um seine Meinung zu äußern oder Vorschläge zu machen. Besonders besorgniserregend ist, dass Ehrlichkeit nicht gefördert wird, und stattdessen ein toxisch positives Umfeld gefordert ist, in dem kritische Stimmen unterdrückt werden. Dies kann zu einer ungesunden und einschränkenden Arbeitsatmosphäre führen.
Das Vorgesetztenverhalten in meiner derzeitigen beruflichen Situation würde von den meisten wohl mit einer glatten 6 als Schulnote bewertet. Obwohl die theoretischen Ideen zur neuen Unternehmenskultur vielversprechend klingen, fehlt es in der Praxis an wesentlichen Elementen wie Mut, Freude, Respekt, Struktur, Vertrauen, Teamgeist, Ehrlichkeit und Wertschätzung. Diese sollten nicht nur gefordert, sondern auch von den Vorgesetzten vorgelebt werden, was jedoch auf ganzer Linie versäumt wird.
Es ist erfreulich, dass Kaffee und Wasser zur Verfügung gestellt werden, was sicherlich als "Nice to Have" angesehen werden kann.
Die Kommunikation auf der Arbeit, insbesondere von oben nach unten, lässt zu wünschen übrig. Es gibt das Gefühl, als ob wir im Team oft als Letzte über wichtige Informationen informiert werden.
Die Gehalts- und Sozialleistungen in meinem derzeitigen Unternehmen sind deutlich unterdurchschnittlich. Trotz der vermeintlichen Krisensicherheit des Unternehmens ist die Bezahlung unverhältnismäßig niedrig und entspricht weder den branchenüblichen Standards noch der harten Arbeit und dem Engagement der Mitarbeiter. Diese unzureichende Vergütung trägt erheblich zur Unzufriedenheit der Belegschaft bei und schmälert die Anerkennung für ihre Leistungen.
Die Gleichberechtigung in meinem aktuellen Arbeitsumfeld ist insgesamt in Ordnung.
Die Verteilung der Aufgaben in meiner Arbeitsumgebung ist äußerst frustrierend. Interessante und anspruchsvolle Aufgaben werden fast ausschließlich von den Vorgesetzten beansprucht, während den Mitarbeitern langweilige und unterqualifizierte Aufgaben überlassen werden. Dies führt zu einer ernsthaften Frustration und Unzufriedenheit im Team, da die Arbeit nicht im Einklang mit den individuellen Qualifikationen und Interessen steht. Es scheint, als ob die Vorgesetzten bewusst die motivierenden Aufgaben für sich behalten und die Mitarbeiter mit sinnloser Arbeit abspeisen.
Konsequenz wird endlich gelebt und sich nicht verschlossen, gepaart mit dem Feuer immer besser zu werden und alle die daran teilhaben wollen mitzunehmen. Eine lebendige Kultur scheint zu entstehen, die manchmal auch schmerzhaft ist aber am Ende erfolgreich.
Es wird noch zu viel an einzelnen, alten Strukturen festgehalten, welche ihre Zeit jedoch längst hinter sich haben. Die kompetenzen wurden bis vor kurzem noch immer in den falschen Richtungen gesehen, aber langsam scheint sich etwas zu wandeln. Die Konsequenz muss weiter ausgebaut werden, da wird noch zu zögerlich und ängstlich mit umgegangen.
So wie jetzt muss es weiter gehen! Hart am Ruder ohne bremser weiter nach vorne mit Visionen und Ideen.
Aus der Vergangenheit geprägt, heute modern gelebt
Top
Top
Viele Menschen, viele Meinungen. Aber mit spass und Freude geht es immer
Top, bei denen, welche die neue Kultur leben und nicht Bremsen.
Es wird immer moderner! Toll
Viel besser, aber der letzte Stern fehlt noch :-
Abwechslungsreicher geht nicht! Hilfe am Menschen
Ich liebe die Atmosphäre dort. Das Gelände auf dem wir Arbeiten dürfen ist eines der größten Universitätskliniken in Deutschland und ich bin Stolz ein Teil davon zu sein. Es herrscht ein tolles Klima auf dem ganzen Gelände.
Das UKE ist eine Marke in Hamburg und somit die KFE auch, da die KFE dazu beiträgt, dass das UKE am laufen gehalten wird und die Patienten versorgt werden können. Ohne uns kann es einfach nicht laufen und das sollte jedem mal bewusst werden. Wie toll der Job eigentlich ist und was wir jeden Tag leisten und somit ein Teil des Ganzen Großen sind und stolz darauf sein können.
Man hat Gleitzeit und wenn man mit seiner Führungskraft spricht, kann man auch mal später kommen oder früher gehen. Sollte man kurzfristige Termine haben oder mal einen Tag frei brauchen, ist dies auch gar kein Problem, solange man alles abgesprochen hat.
Wenn man eine gewisse Schulung benötigt und dies anspricht, bekommt man diese auch.
Wir haben einen eigenen Tarifvertrag und dieser müsste eventuell mal angegangen werden, damit man etwas flexibler werden kann und Leistungen besser und schneller honoriert werden können.
Hier kann jeder einzelne immer besser werden und mehr zum Thema Umweltschutz leisten. Kippen gehören einfach nicht auf den Boden, auch der Müll nicht. Hier muss aber jeder an sich arbeiten und mehr auf die Umwelt achten.
Gibt es. Natürlich ist hier aber auch Luft nach oben. Bei ca. 200 Kollegen kann der Zusammenhalt ja nicht immer perfekt sein. Man arbeitet ja auch nicht mit allen Kollegen zusammen. In den einzelnen Teams ist der Zusammenhalt meistens gegeben.
Ich finde alle Kollegen werden immer respektvoll behandelt. Hier habe ich noch nie etwas negatives feststellen können.
Hier gibt es noch etwas mehr Luft nach oben. Man sollte schauen, wer führen kann und wer nicht. Nur weil einem jemand vorgesetzt wird, bedeutet das nicht, dass derjenige ein Team führen kann. Dort wird aber auch bereits dran gearbeitet und der Fokus wird mehr darauf gesetzt.
Leider besteht auf dem Gelände nicht so viel Platz. Daher sitzen nicht alle Kollegen zusammen unter feinem Dach, sondern sind sehr verteilt. Die Räume sind aber dennoch gut ausgestattet. Man bekommt alles was man benötigt, um arbeiten zu können. Wenn einem etwas fehlt, spricht man es an und man erhält es sofort. Da gibt es keine Probleme.
Ist soweit in Ordnung, Luft nach oben gibt es aber natürlich immer. Die Geschäftsführung gibt sich aber Mühe, dass es immer besser wird und tut auch einiges dafür, dass die Leute s8ch abgeholter fühlen.
Frauen und Männer werden gleichermaßen geschätzt. Mehr Frauen in Führungspositionen wären aber dennoch gut.
Wenn man Lust hat zu arbeiten, gibt es viele spannende Themen. Man kann vieles erreichen, wenn man nur will und auch etwas dafür tut.
Entwicklung von Unternehmenskultur durch Partizipation der Mitarbeiter erwünscht. Respekt, Anerkennung und Wertschät-zung geht eben nicht nur über Geld. "Kleine Geschenke erhalten die Freundschaft
Interessante und abwechslungsreiche Projekte von der Studie bis zur Ausführung.
Keine Complianceregeln, hier ist dringend Handlungsbedarf nötig.
Mut, Freude, Respekt, Struktur, Vertauen, Teamgeist, Ehrlichkeit und Wertschätzung auch vorleben nicht nur einfordern
Man weiß selber das das eigene Image gegenüber den Nutzern schlecht ist
Keine Kommunikation seitens der Geschäftsführung
Die Kultur und das Miteinander
Die eingeschränkten Blickfelder einiger Kollegen
Die KFE ist in Wandel
Das Image ist schlechter, als es wirklich ist. Sowohl die Aufgabe als auch die Kultur sind besser als es die Bewertungen widerspiegeln
Wenn man etwas Arbeitstechnisches brauchte hat man es ohne großes tam tam. Bekommen.
Können nicht mit Menschen umgehen.
MENSCHLICHKEIT........ist eigentlich so einfach.......
Nö, wird eh nix
In den meisten Abteilungen
Könnte bei mehr Wahrheit besser werden
Gerade in den Werkstätten unter den Hamburger Standard.
Kein Kommentar
Nur bei den Kollegen die über 10 Jahre da sind ,
Man darf hier nicht seine Meinung sagen oder Vorschläge machen, schon gar nicht auf etwas hinweisen was nicht o.k. ist.
Einige wurden Freigestellt, sie haben sich wenigstens nicht verbiegen lassen .
Für die meisten, 2 Ausnahmen bekommen 5 Sterne
Hier war und ist alles top
Aber nur wenn nan selber nachfragt,
Nur woher soll es ein neuer Mitarbeiter wissen? Einarbeitung in diversen Abteilungen eine Katastrophe.
Gibt es mal nix zu meckern
Wenn man mal auf die Erfahrenen Kollegen die über 10 Jahre da sind hören würde
Man bekommt vom Vorgesetzten Kritik an der Persönlichkeit und soll diese verbessern, um die Stelle zu behalten.
Lächerlich
Nicht vorhanden
Gehalt unterdurchschnittlich, dafür Überakademisierung an allen Ecken
Umweltbewusstsein nicht vorhanden.
Kolleg*innen sind fast alle sehr nett, nur bleibt keiner U30 länger in den Unternehmen, weil die Art wie hier mit Menschen umgegangen wird absolut veraltet ist.
Solange alles so bleibt wie es war
Respektlos, überhaupt nicht reflektiert.
Ich hab 6 Monate auf einen Schreibtisch und einen Stuhl gewartet, 5 Monate auf eine Kiste mit Wasser die mir vor der Einstellung als "Standard" versprochen wurde. Anderes Arbeitsmaterial wurde gar nicht beschafft.
Man wird nicht gehört, Vorschläge ignoriert und dafür dann Hände ringen nach Gründen für eine Kündigung gesucht.
Frauen auf dem Bau werden als etwas schlechteres dargestellt, Kritik am Kleidungsstil, weil man sich mit Jeans und Bluse zu aufreizend anzieht.
Stellenbeschreibung ≠ Tätigkeit, meine Stelle wurde nach 6 Monaten gestrichen, weil aufgefallen ist, dass sie selbst nicht wussten, was genau zu tun ist.
So verdient kununu Geld.