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Bewertung

Im Jahrzehnt der Veränderung werden die Mitarbeitenden links liegen gelassen

3,5
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Finanzen / Controlling bei KfW in Frankfurt am Main gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

War schon besser. Der Vorstand lebt einen vermeintliche offene, bisweilen hippen und mondänen Führungstreffer vor, allerdings nur nach außen. Kollegen unter einander kommen gut miteinander aus, wobei es wie immer ist, viele ducken sich weg.

Kommunikation

Zwischen Mitarbeiden und den direkten Führungsebenen bis zum Abteilungsleiter sind sehr gut.

Kollegenzusammenhalt

Da kann man nicht klagen.

Work-Life-Balance

Dank Corona gibt es die Möglichkeit zu 60% Homeoffice zu machen, was wirklich ein Seegen ist, da vieles unkompliziert nebenher gemacht werden kann und man auch seine tägliche Arbeit viel effektiver im Homeoffice angehen kann. An Bürotagen wird aus meiner Sicht ca. 60% bis 80% weniger effektiv als im Homeoffice gearbeitet.

Vorgesetztenverhalten

Im großen und ganzen sehr kollegial. Manchmal etwas zu "nett".

Interessante Aufgaben

Aufgabenauswahl ist relativ starr, außerdem kommen auch immer mehr Themen dazu, so dass von einer Wahl gar nicht gesprochen werden kann.

Gleichberechtigung

Aus der Sicht eines Mannes wird es mit der Gleichberechtigung etwas übertrieben. Gleichberechtigung und was alles dazu gehört wie Equalizer pay etc. Sollte selbstverständlich sein und wird auch immer mehr umgesetzt.
Auch die Führungsquoten werden immens mit Frauen aufgefüllt. Männer brauchen sich über einen solchen Werdegang keine Gedanken machen.

Umgang mit älteren Kollegen

Soweit ich weiß, gibt es kein Altersteilzeitmodell. Aber ältere Kollegen werden sehr geschätzt.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Nach außen hin sehr Sozialbewusst. Nach Innen ist das etwas schwieriger. Vieles wird einfach abgetan und muss hart über die Personalvertrungen erkämpft werden. Auch gibt es keinen nachhaltigen Inflationsausgleich.

Gehalt/Sozialleistungen

Sehr unterschiedlich. Besonders Kollegen die in ältere Besolungsgruppen fallen, bekommen deutlich und überdurchschnittliche Gehälter, aber auch Sozialleistungen. Während mitarbeitende die frisch hinzukommen, fast gar keine erwähnswerten Leistungen erhalten, wenn man am Ende auf die tatsächlichen Zahlen schaut, die bspw. Bei der betrieblichen Altersvordorge rauskommen.

Image

Zur Zeit wegen der steigenden Zinsen etwas angeschlagen, und der damit verbundenen höheren Zinsen für Kreditnehmer. Aber das sind äußere Einflüsse.

Karriere/Weiterbildung

Kaum vorhanden.


Arbeitsbedingungen

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