KfW

Gehalt

Ich bin zufrieden

Mehr geht immer

Das Gehalt ist grundsätzlich gut und wird gemäß Tarifvertrag jährlich angepasst. Allerdings fällt der Unterschied zwischen Bachelor- und Masterstudenten vergleichsweise sehr gering aus. Bachelor- oder Masterstudenten mit zusätzlicher Vorbildung sowie einschlägiger (Berufs-)Praxiserfahrung bringen ein deutlich erweitertes Qualifikationsprofil mit, dass sich auch in der Vergütung widerspiegeln sollte.

Junge Mitarbeiter werden eher günstig eingestellt, mit ein Grund warum sie schnell wieder weg sind.
Ältere Mitarbeiter haben i.d.R. ein ordentliches Gehalt, was man aber auch als Schmerzensgeld bezeichnen muss.
Konsequenz ist, dass junge, motivierte Mitarbeiter mit neuen erfrischenden Ideen gehen und die älteren bleiben. Da der Umgang mit den älteren Mitarbeitern nicht gut ist, kann man sich vorstellen, wie es um die Motivation bestellt ist.

Die Sozialleistungen sind weit über dem Standard.

Gehälter sind ok bis niedrig, je nachdem, wann und wo man eingestiegen ist - ist auch in Ordnung, denn man geht nicht zur KfW, um Geld zu verdienen, sondern für eine spannende Aufgabe bei Arbeitsplatzsicherheit - so zumindest hat man es lange gesehen.

Interessant dabei, dass KfW und so mancher BL/AL tatsächlich denkt, dass Gehalt sei super, während sich die meisten (v.a. Einzelverdiener bei Familien) schon keine vernünftige Wohnung in Frankfurt mehr leisten können. Sparen, sparen, sparen, das ist leider das Mantra in der KfW, gezielte Investition in Wertschöpfung wäre der bessere Weg.