Führungskraft / ManagementHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Kieser Training in Fürstenfeldbruck gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Aufstiegs-, und Entwicklungsmöglichkeiten Positive Kommunikation (evtl. Standortabhängig)
Arbeitsatmosphäre
Es herrscht eine überaus positive Arbeitsatmosphäre. Vertrauen spielt eine wichtige Rolle im Betrieb.
Work-Life-Balance
Wünsche und Anfragen für freie Zeiten (beispielsweise am Wochenende) werden in der Regel beachtet und gewährt. Die allgemeinen Arbeitszeiten im Rahmen der betriebsbedingten Öffnungszeiten sollte man sich vorab für seine persönliche Work Life Balance bewusst machen:-)
Karriere/Weiterbildung
Grundsätzlich besteht bei Kieser Training mit seinen insgesamt über 150 Standorten eine sehr gute Weiterbildungs-, und Karrieremöglichkeit. Bei Fleiß, Motivation, Interesse und Qualifikation wird einem beispielsweise ein berufsbegleitendes Studium gefördert. Darüber hinaus bietet Kieser Training eine exzellente interne Ausbildung über die firmeninterne Ausbildungsakademie (ADOK) an. Vom Instruktor, Therapeut, Maschinenwart, Betriebsleitung und Geschäftsleitung (Berufsbezeichnung sowohl M als auch W :-p) wird beispielsweise eine breite Palette von internen Berufspositionen angeboten
Kollegenzusammenhalt
Offenes Miteinander. Das Team unterstützt sich Gegenseitig.
Kommunikation
Gute Kommunikation im Team und seitens Geschäftsführung
Interessante Aufgaben
Klare Unternehmensstrukturen geben viel vor, jedoch erhalten selbst Azubis und duale Studenten bei Interesse, Motivation und Leistung die Möglichkeit, sich in diverse Aufgabengebiete zu integrieren und verantwortungsvolle Aufgaben zu übernehmen
Duales Studium bei Kieser Training - Es kommt auf das einzelne Studio an, aber definitiv nichts für die Ewigkeit!
3,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bei Kieser Training GmbH in Köln gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Neben dem Studium war der Job okay, aber mit dem Job, den ich jetzt habe, würde ich nie wieder so arbeiten! Schichtdienst, keine Gleitzeit, kurze Pausen (von 30 Minuten zum Runterschlingen des Essens, keine Sitzgelegenheit, keine/kaum Aufstiegsmöglichkeiten, auf die Dauer sehr monotone Tätigkeit. Meine große Empfehlung an alle: duales Studium unter Umständen ja, aber nur wenn das einzelne Studio passt und nach dem Studium dringend den Absprung machen, sonst versauert man da vielleicht auf Ewig.
Arbeitsatmosphäre
Ich stieg mit einem dualen Studium bei einem Kieser Training Studio in Bayern ein. Aus der heutigen Perspektive hat die Entscheidung gepasst, weil ich jetzt einen sehr vielfältigen und anspruchsvollen und angemessen vergüteten Job habe, wofür das Studium der Türöffner war. Ob ich es jedoch nochmal so machen würde, weiß ich nicht. Das Vorgesetzten Verhalten im Studio war soweit in vieler Hinsicht gut - was jedoch kein fairer Move war, war die Tatsache, dass einem die Zeit, die man an der Uni verbrachte (meist 1 Woche alle 1-2 Monate, da Fernstudium) nicht gutgeschrieben wurde als Arbeitszeit, obwohl das sogar die Hochschule so in ihren Richtlinien formulierte. Da stellt sich die Frage, warum man es dann überhaupt duales Studium nennt, wenn man erst mal 1 Woche an der Uni ist und dann total in die Minusstunden rutscht - die Gutschrift der Zeit an der Uni sollte verpflichtend vorgeschrieben werden, schließlich wird man ohnehin nur mit wenigen Hundert Euro im Monat abgespeist (ich musste 32 Std/Woche arbeiten). Es grenzt an Ausbeutung und duale Studenten werden immer gerne gesucht, da sie billige Arbeitskräfte sind.
Image
Gut nach außen, aber die Marke selber betreibt zu wenig Eigenreflektion im Hinblick auf ihre Mitarbeiter, die letztlich am Kunden arbeiten. Ich weiß, dass es schwer ist, weil viele Studios eigene GmbHs sind, aber die ganzen Standards, die es fürs Training gibt, sollten auch in gewisser Weise einen Mindestsstandart an den Umgang mit Mitarbeitern definieren.
Karriere/Weiterbildung
sehr begrenzt.
Gehalt/Sozialleistungen
sehr begrenzt, immerhin gab es Wochenend und Feiertagszuschlag, was aber auch nicht die Regel zu sein scheint, mag für untere und mittlere Bildungsebene okay sein, darüber ein Witz.
Arbeitsbedingungen
Durch die Öffnungszeiten bedingt gibt es natürlich Schichten, diese wurden bei uns damals auch immerhin konstant über eine Woche durchgezogen, weswegen man halbwegs seinen Rhythmus hatte. Hier sollte jedoch viel mehr Rücksicht auf die Potenziale der Mitarbeiter genommen werden, denn es gibt einfach Eulen und Lerchen, vielleicht spricht man einfach mal mit dem Team und eventuell gibt es sogar 50/50 Eulen und Lerchen und jeder kann nach seinen Bedürfnissen arbeiten! Generell muss sich der Mitarbeiter nicht wie ein König fühlen, aber man sollte einfache Grundbedürfnisse respektieren, wie einen Pausenraum, der ruhig ist und eine kleine Küche bieten, was bei uns zum Glück der Fall war.
Interessante Aufgaben
Rückblickend betrachtet kann ich sagen, dass der Job neben dem Studium okay ist für erste Praxiserfahrung, jedoch nach wenigen Jahren mehr als monoton wird, weil man immer das Selbe macht als Instruktor und sich teilweise wie ein Kassettenband vorkommt, das immer wieder abgespult wird. Die geistige und persönliche Weiterentwicklung ist dort sehr begrenzt. Wenn man den Job länger als 3-5 Jahre Vollzeit macht, geht das echt an die Psyche, er mag geeignet sein für Teilzeit oder um sich etwas dazu zu verdienen, aber als Lebensaufgabe oder in Vollzeit absolut unbefriedigend auf Dauer.
Kunden und Kollegen machen das arbeiten „erträglich“. Sehr monotoner Arbeitsalltag
Image
Ist das einzige was die Frau interessiert.
Work-Life-Balance
Nicht möglich bei den ständig wechselnden Schichten. Kein Rhythmus möglich, geschweige den die Möglichkeit einem Hobby nachzugehen
Karriere/Weiterbildung
Nach der Ausbildung zum Therapeut ist Schluss.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt ist ein Witz, da verdienen selbst Mini-jobber mehr
Kollegenzusammenhalt
Tolle Kollegen gehabt, klasse
Vorgesetztenverhalten
SCHRECKLICH! Die gute Geschäftsleitung ist nur darauf bedacht Umsatz zu machen, egal für welchen Preis. Interessiert sich viel zu sehr für das Privatleben ihrer Mitarbeiter und stellt fragen die unter aller Sau sind!!! Respekt und Verstand, Fremdwörter für Sie.
Arbeitsbedingungen
Am Wochenende darf man von 8.45 Uhr bis 18.15 Uhr da bleiben, herrlich.
Kommunikation
Unter dem Kollegium ganz ok. GL redet viel wenn der Tag lang ist, meist auch nur unnützes Zeug
Gleichberechtigung
Frauen dürfen gerne die Putzarbeit erledigen, wie Spülen nach der Teamsitzung, und werden allgemein kleingehalten.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bei Kieser Training Nürnberg in Nürnberg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Kollegen waren großartig und die Kunden auch. Das ist der Teil der Arbeit, den ich vermisse. Die Bedingungen aber ganz sicher nicht.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- "Geld regiert die welt" - der Kunde steht nicht im Mittelpunkt- Hauptsache er kauft den teuren vertrag und das Geld stimmt - herablassendes Verhalten der Führungsebene - schlechte Bezahlung - Vereinbarkeit von Familie und Beruf eher als Herausforderung
Verbesserungsvorschläge
- Gehalt verbessern - Mitarbeiter wertschätzen - Möglichkeiten einer funktionierenden work- live- Balance schaffen - auch als Führungskraft mal mehrere Tage die Woche für mehrere Stunden vorne am Tresen und mit den Kunden stehen und arbeiten, damit man mal versteht, was die Mitarbeiter leisten. Sich ins Büro verkriechen und klug reden kann jeder...
Arbeitsatmosphäre
Die Atmosphären an sich war nicht schlecht. Die Kollegen waren z.T super. Gut, man kommt nie mit jedem aus und auch die Kunden waren super lieb, dankbar, freundlich. Aber die Geschäftsführung hat das Arbeiten sehr erschwert. Keine Wertschätzung, alle werden "über einen Kamm geschert", persönliche Stärken und Schwächen werden nicht akzeptiert. Was von oben gesagt wird ist gesetzt, Kritik an den "großen Chefs" ja sowieso nicht möglich.
Work-Life-Balance
wegen der wechselnden Schichten war das regelmäßige durchführen von Hobbys echt schwer. Freude treffen unter der Woche Fehlanzeige. Frühs arbeiten alle und ab 22 Uhr hat auch keiner mehr Zeit...
Karriere/Weiterbildung
wenig Chancen, sich weiterzubilden. Wird aber auch nicht wirklich gewollt. Alles was aus dem "schema Kieser" fällt ist eh schon mal schlecht... Dass sich die Bedürfnisse der Menschen ändern, oder ihre Wünsche, wird nicht beachtet. Wir fahren "den alten Stiefel" weiter.
Kollegenzusammenhalt
Zumindest das hat gut funktioniert. Man hat versucht, sich gegenseitig zu unterstützen, auch Betriebsübergreifend in Nürnberg. Klar, man mochte nie alle gleich gerne aber wo ist das schon so
Umgang mit älteren Kollegen
die älteren Kollegen haben zumindest gute Chancen, auch bis zur Rente bleiben zu können und sind auch von den Kunden sehr wertgeschätzt
Vorgesetztenverhalten
Von oben herab. "Uralt- Pädagogik", wenig Wertschätzung aber Hauptsache die Zahlen stimmen- das Training wird immer teurer aber die Mitarbeiter merken davon nicht. Geld verdirbt wohl doch die Menschen... Hat auch keine Ahnung, welchen Job die Mitarbeiter vorne am Tresen und mit den Kunden machen und was die Mitarbeiter leisten. Oft war die Führungskraft auch "nicht da", nur um Kundengesprächen aus dem weg zu gehen.
Arbeitsbedingungen
Weihnachten, Wochenende- immer muss geöffnet sein- auch wenn, wie am 1. Weihnachtsfeiertag fast keine Leute da sind. Wochenendzuschläge Fehlanzeige. Aber immer erwarten, dass alle fröhlich bei der Sache sind. Und wenn man mal was geplant hatte am Wochenende und einspringen musste- persönliches Pech...
Kommunikation
Im Team hat es schon einigermaßen funktioniert. Die Kommunikation aus der Führungsebene war schrecklich und wenn etwas kommuniziert wurde, war eh schon alles gesetzt- egal ob es die Mitarbeiter positiv oder negativ fanden
Gehalt/Sozialleistungen
Für den Einstieg schon okay aber eine Gehaltssteigerung gab es nicht. Gefühlt werden die Mitarbeiter einfach klein gehalten. Mehr Gehalt wär ja auch eine Wertschätzung- aber das ist noch nicht verstanden.
Gleichberechtigung
die Bedingungen sind halt für alle gleich doof
Interessante Aufgaben
Kaum Weiterbildungen möglich. Ansonsten sehr monotoner Arbeitsalltag. Ist für ein paar Jahren schon okay aber dauerhaft bietet Kieser Training keine Zukunftsperspektiven
Mehr Schein als Sein. Für Kunden eher ein Vorteil, für Mitarbeiter teilweise erniedrigend.
2,1
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bei Kieser Training Nürnberg in Nürnberg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Arbeit mit dem Kunden. Weiterentwicklung der Geräte und Weiterbildungsmasnahmen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Umgang nit Mitarbeiter. Gehaltsunterscheidung bei unterschiedlichen mMtarbeiterqualifikationen.
Verbesserungsvorschläge
Work life balance verbessern. Wenn man etwas in Wertschätzung der mitarbeiter hier investieren würde, fände ich das Unternehmen empfehlenswerter. Gehalt entsprechend Qualifikation. Auch mal ein Lob des Vorgestzten zu bekommen... Konstanz bei den Arbeitszeiten.
Arbeitsatmosphäre
Nach außen ist alles super. Aber innerlich sind viele sehr unzufrieden.
Image
Kieser genießt bei den meisten Kunden einen guten Ruf. Hier wird viel für einen Kunden getan.
Work-Life-Balance
Training an festen Tagen zu festen Tagen ist die eine Woche möglich, die nächsten darauffolgenden nicht. 365 Tage im jahr geöffnet. Weihnachten und an feiertagen im Dienst. Wäre ok, wenn mal der eine und mal der andere frei hätten. Leider oft hier: keine faire Verteilung.
Gehalt/Sozialleistungen
Ein Witz. Als berufseinsteiger ok, um aber voranzukommen und bei guten Leistungen eine Gehaltserhöhung zu bekommen muss man betteln. Gehaltssteigerung im Vergleich zur Inflationsrate großes Verlust Geschäft.
Kollegenzusammenhalt
Das ist der beste Punkt. Gegenseitig versucht man sich im Kollegium zu unterstützen so gut es geht. Gute Atmosphäre mit den meisten Kollegen und Kolleginnen.
Umgang mit älteren Kollegen
Mit älteren Kollegen generell guter Umgang. Aber schwierig als jüngerer Kollege neuen Wissensstand mitzuteilen.
Vorgesetztenverhalten
Herablassend. Teilweise sogar Mobbing.
Arbeitsbedingungen
Zwar Schichtdienst, was ok wäre, wenn nicht teilweise 13 Tage am Stück gearbeitet werden muss und manchmal Kollegen wegen 4 h Dienst 1 Stunde Anreise haben. Hobbies umsetzbar schwierig bei ständig wechselnden Arbeitszeiten in der Woche. Teilweise möchte man dem Mitarbeiter entgegenkommen um Freizeit zu haben, jedoch durch chronische Unterbesetzung und Krankheitsfällen hat man Dienst anzutreten ohne gefragt zu werden.
Gleichberechtigung
Es wird von flachen Hierarchien gesprochen nach ausen, herrschen allerdings despotische Verhältnisse. Konstruktive Kritik ist in Nürnberg nicht gerne gehört.