28 von 140 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
28 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
21 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
28 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
21 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Pünktliche und zuverlässige Verdienstabrechnung, kein Verkaufsdruck, klare Strukturen
Zu geringer Verdienst, zu schlechte Bezahlung für gelernte Facharbeiter
Das Gehalt sollte sich dem derzeitigen Inflationsgeschehen anpassen. Als allein lebende Person hat man kaum bis gar keine Möglichkeiten Geld zu sparen, da die Fix Kosten es nicht ermöglichen.
Die Gehälter anpassen
Durch die Arbeit im Fachgeschäft schafft man sich seine eigene kleine Atmosphäre. Von oberen Abteilungen wird sich bemüht dazu beizutragen, was teils gelingt
Dem Beruf geschuldet häufig keine Möglichkeit auf verkürzte Arbeitszeit.
Bisher immer top!
Sehr gut, Teilzeit wurde auf Nachfrage möglich gemacht
Nicht immer nachvollziehbare Entscheidungen. Realistische Ziele sind meist gegeben oder man kann sie etwas anpassen.
Durchschnittlich, entsprechend einer großen Firma.
Was ich bisher mitbekommen habe, ja! Auch die ältere Generation ist bemüht sich dem aktuellen Sprachgebrauch anzueignen.
Typische Akustiker Aufgaben
Es gibt keinen Zahlendruck. An sich arbeite ich auch sehr gerne bei KIND vorallem da es in unserem FG Team gut funktioniert.
Es entwickelt sich im Moment viel in die falsche Richtung. Trotz Fachkräftemangel wir unter Durchschnitt bezahlt und gute Leute dadurch gehen gelassen. Man hat nicht das Gefühl das man was Wert ist, vorallem als Geselle.
Bessere Bezahlung, mehr Wertschätzung und realistischere Selbstreflexion
Kommt sehr stark auf das Fachgeschäft an
Ist leider am brökeln, wird nur von der Geschäftsleitung nicht gesehen
So wie bei so ziemlich jedem Arbeitgeber in der Branche. Man weiß ja vorher welchen Job man sich aussucht. Wenn man gut mit seiner Betriebsleitung klar kommt kann man aber gut mal freie Tage für Termine tauschen.
Man wird beim Meister unterstützt und hat verschiedene Tätigkeitsfelder zur Wahl. Springer, Arbeit im Fachgeschäft, OVS, Dozent in der Weiterbildung usw.
Sozialleistungen so gut wie gar nicht vorhanden, man wird unter Durchschnitt bezahlt, keine Sonderzahlungen, fragliches Provisionssystem
Zu viel Papierkram
Auch hier sehr stark abhängig vom FG
Ein wunderschöner und gut ausgestatteter Campus. Eine Hörbar die das tollste Mittagessen zaubert…,
Gleitzeit, individuelle Arbeitszeit
Transparent, offen und fair. Einer der besten Erfahrungen in meiner beruflichen Laufbahn . Kompetent, intelligent und sympathisch.
Die offenen Büros haben Vor- und Nachteile, mehr Orte zum ungestörten Arbeiten wären hervorragend.
Super Team
Habe immer weitere diverse Weiterbildung & Förderungen erhalten.
Die Digitalisierung ist so langsam im Gange
Immer sehr konstruktive Gespräche gehabt.
Die Hörbar!
Pünktliche Zahlung von Gehalt.
Flexibilität
Gehaltsstruktur
Keine höhenverstellbare Schreibtische
40 Std. Woche
Auch wenn die Zeiten wirtschaftlich gesehen schwierig sind, wäre eine Investition in die Mitarbeitenden wichtig und ein Zeichnen der Wertschätzung.
Die Erhöhung der Preise der Hörbar hätten vorab mitgeteilt werden können.
In unserem Team super! In anderen Abteilungen ausbaufähig.
Die kann ja immer optimiert werden.
Wäre auch ausbaufähig!
Da ist eine Anpassung nötig!
In unserem Team super! In anderen könnte es besser laufen
…ja, allerdings wirken langjährige MA‘s ab und an starr in den Arbeitsabläufen
In unserem Team gibt es einen Leader als starren Vorgesetzten. Das macht, dass das Team sich auf als eins fühlt.
Höhenverstellbare Tische wären wirklich nötig!
Auch hier könnte mit mehr Kommunikation viel mehr erreicht werden.
Ein Manko.
- Die Kollegen: innen sowie Vorgesetzten
- Die Aufgaben innerhalb meiner Abteilung
- Die "Hörbar" (Betriebsrestaurant)
- Die Lage des Arbeitsort sowie den modernen Campus.
- Die Fokussierung auf Ausbildungen
- Anpassung der Kernzeit, um Zentralmitarbeitern eine noch flexiblere Arbeitsweise zu ermöglichen.
- Ausbau der Weiterbildungsmöglichkeiten für Zentralmitarbeiter.
- Nicht nur den Fokus auf "Kunden zu Fans" legen, sondern auch auf "Mitarbeiter zu Fans". Leider gehen viele qualifizierte Arbeitskräfte aufgrund der noch nicht ausreichend entwickelten Mitarbeiterbindung verloren.
- Mehr Wertschätzung durch angepasste Rahmenbedingungen (Gehalt, Urlaub, etc.).
Die Arbeitsatmosphäre variiert von Abteilung zu Abteilung. Insgesamt herrscht jedoch eine angenehme Arbeitsatmosphäre.
Work-Life-Balance ist ausbaufähig aber dennoch vorhanden. Es werden Home-Office-Tage angeboten und in der Unternehmenszentrale gibt es Gleitzeit.
Das Unternehmen legt großen Wert auf Karriere- und Weiterbildungsmöglichkeiten für Fachkräfte in den Fachgeschäften. Allerdings sollten zusätzliche Möglichkeiten für Zentralmitarbeiter in Erwägung gezogen werden.
Das Gehalt wird immer pünktlich ausgezahlt.
Das ist der Hauptgrund, warum ich gerne bei KIND arbeite. Der Kollegenzusammenhalt ist ausgezeichnet. Im Team, aber auch teamübergreifend, habe ich das Glück mit vielen großartigen Individuen zusammenzuarbeiten.
Dass fast jeder Mitarbeiter das selbe Gehalt hat. So wird niemand „bevorzugt“.
Abgesehen vom Gehalt? Nichts!
Das Gehalt müsste angepasst werden. Bonizahlungen müssten interessanter gestaltet werden.
In den Geschäften in denen ich tätig war, hat es immer Spaß gemacht zu arbeiten.
Karriere kann man machen. Leider stimmt das Gehalt nicht.
Wie es in den Wald schallt, so schallt es auch wieder raus!
Meine Kunden, das äußere Image, der Wille sich zu verbessern.
Weiterempfehlung: 6/10.. also ja, aber nur knapp
Die gelegentliche Unsicherheit wie es mit dem Unternehmen weiter geht, da Entscheidungen der Unternehmensführung gelegentlich nicht nachvollziehbar sind. Muss ja vielleicht nicht, würde aber Unsicherheiten bei der Belegschaft vermeiden.
Besser sollte die Wertschätzung sein, auch wenn die allgemeine wirtschaftliche Situation überall schlecht ist. Wir oben beschrieben, muss ja auch nicht unbedingt monetär ausgedrückt werden.
Ein größeres Umweltbewusstsein wäre wünschenswert..
Und ja, wenn auch ein leidiges Thema: Die Vergütung könnte (viel) besser sein.
In den Fachgeschäften, in denen ich gearbeitet habe, ist die Atmosphäre meist gut. Leider leidet die Arbeitsatmosphäre zwischen den Fachgeschäften und der Zentrale stark unter dem gewünschten, unpersönlichen Ticketsystem.
Intern ist es meiner Meinung nach derzeit nicht gut und die Wertschätzung fehlt gefühlt komplett. Leider.. klar, derzeit ist es überall schwer.. aber wenigstens nette und vor allem aufmunternde Worte kosten ja nichts..
Das Unternehmen hat nach außen hin ein sehr gutes Image, bedarfsgerecht beraten, aber bitte nicht die vergessen, die dafür arbeiten (Zentrale, Filialen und,hm, die frei beweglichen Mitarbeiter )
Die Work-Life-Balance ist aus meiner Sicht sehr traditionell, und wird schwieriger werden. Gerade bei der Vermengung zweier Gewerke mit unterschiedlichen Zielsetzungen: Zielgruppen, Hauptzeiten Kundenaufkommen.. wird sich zeigen ob es mehr in die Moderne gehen wird. Homeoffice ist natürlich weniger möglich.
Das Angebot an Weiterbildungen sind in Ordnung. Allerdings meist eher wenn man nicht gebunden ist. Auszubildender, Geselle und Meister ist alles in der Reihenfolge machbar, denke auch an einem Standort.
Flexibilität (Ort und/oder Zeit) ist aber sonst eine Grundvoraussetzung weiter zu kommen. Dies ist nicht optimal, aber in einem Filialunternehmen auch nicht anders zu erwarten.
Möchte ich nicht viel zu sagen.. denke ein Stern recht da aus.
Zu viel Papier, viel zu viel. Ja, Tablets kosten.. aber wahrscheinlich sind die günstiger als die Wälder, welche in den Fachgeschäften vernichtet werden. Ist etwas überspitzt, aber es entspricht einfach nicht mehr Zeit. Selbst die öffentlichen Ämter geben sich anscheinend hier mehr Mühe die Digitalisierung bei der Datensicherung voran zu treiben..
Kann sich grundsätzlich nicht so beklagt werden. Gelegentlich jemanden auf dem falschen Fuß zu erwischen kann aber auch mal passieren, gerade wenn der Arbeitsaufwand größer ist.
Der Umgang mit den älteren Kollegen ist respektvoll.
Hm, dies scheint sich aus meiner Sicht langsam zu ändern. Es wird durch die sogenannten OVS-Mitarbeiter (keine Regionalleitungen, sondern Vertrieb-Mitarbeiter) verbessert und erleichtert so langsam die Zusammenarbeit in Punkt der Anfragen für bestimmte Arbeitsschritte oder Fragen beim Vertrieb/Verkauf. So langsam, leider recht langsam meiner Meinung nach, schaut man auch auf die regionalen Unterschiede. Leider werden anscheinend die meisten Entscheidungen immer noch durch die zentrale Vertriebsstruktur entschieden. Die OVS-Mitarbeiter sollten etwas mehr Freiheiten erhalten.. halt meiner Meinung nach.
In meinen Augen gibt es fast überall Mängel (Monitorplatz, ergonomischer Arbeitsplatz, ausreichend Sitzplätze etc.).
Die Kommunikation könnte m.M.n. besser sein. Ja, es gibt für die jeweiligen Fachgeschäfte Zielvorgaben und monatliche Berichte. Leider werden recht viele News und Neuerungen, sowie Informationsverbreitung per Newsfeed verbreitet oder per Online-Seminar. Grundsätzlich in Ordnung, allerdings zu einem späteren Zeitpunkt sind Informationen schwerer zu finden und gelegentlich kommen Informationen einfach zu spät an. Geschuldet ist dies wahrscheinlich dem deutschlandweiten (ja, auch weltweiten..) Filialnetz. Allerdings wären mehr Seminare im firmeneigenen Campus wünschenswert, allein zur Stärkung der persönlichen Bindungen untereinander und somit Stärkung der sozialen Personalstruktur.
Hm, hier bezieht sich Kununu nur auf Frauen.. also da macht die Firma KIND besser, die Fragestellung wäre neutraler
Männer und Frauen werden bei KIND gleich behandelt.
Nun, es kann keiner sein eigenes Süppchen kochen. In einem großen Unternehmen gibt dies einfach nur Chaos. Daher wird der eigentlich abwechslungsreiche Beruf etwas eingeschränkt und gleichgeschaltet. Dies sorgt allerdings dafür, dass die verschiedenen Filialen fachlich gleiche Entscheidungen treffen und nicht zusätzlich nach persönlichem Gutdünken. Hat Vor- und Nachteile und sollte jeder selbst entscheiden ob es ihm gefällt..
Kurze Wege zw. Fachgeschäft und Zentrale.
Kein Leistungsdruck. Individuelles arbeiten trotz Interner Philosophie.
Wieder bessere Gleichbehandlung zw. Optik und Akustik.
Wichtige Erneuerungen früher Kommunizieren.
Umweltbewusstsein: weniger Papier verschwenden in unwichtigen Bereichen. Arbeit mit Tablett.
Die Arbeitsatmosphäre ist natürlich abhängig vom jeweiligen Fachgeschäft und dessen Besetzung. Prinzipiell legt KIND einen guten Weg zu einer Familiären und Fairen Bedingung vor Ort.
Arbeitszeiten wie überall im Handel und Dienstleistung ziemlich festgelegt inkl. Samstage.
Eigener Campus + viele Weiterbildungsmöglichkeiten. Pädakustik, Hörimplantate, Meisterausbildung, Kontaktlinsenschulungen + regelmäßige Inforen
Wieder Fachgeschäftsabhängig
Sehr gute Kommunikation, verhalten sehr gut.
Personalbereich lässt zu wünschen übrig. Oftmals muss man sich zum Thema Personal sehr in Geduld üben, bis sich ein Verantwortlicher angesprochen fühlt und Anfragen bearbeitet. Die Kommunikation zur anderen Abteilungen wie z.B. Support genau so. Wenn dann ein Verantwortlicher die Zeit gefunden hat, läuft es oft reibungslos.
Vielseitige Aufgaben ohne Druck
So verdient kununu Geld.