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Jetzt Profil vervollständigen65 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
24 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 40 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Ich empfinde die Kinderwelt bisher als fair und transparent.
Das diskriminieren von Frauen mit Kopftuch sowie das sprachliche Ausgrenzen der meist weiblichen Mitarbeitenden.
Was ist mit Frauen, die Kopftücher tragen? Sie dürfen nicht fest angestellt werden, aber als Aushilfen ist es ok? DieKinderwelt will doch für Diversität stehen, dann sollte diese auch bei den Mitarbeitenden gefördert werden, mindestens doch existieren dürfen.
Auch das Thema Gendern sollte überdacht werden, siehe Gleichberechtigung.
Ich wünsche mit mehr externe Fortbildungsangebote, das steigert auch die Qualität.
In meiner Einrichtung ist meist eine gute Atmosphäre
Branchenbeding stressig.
Weiterbildungen sind möglich, Aufstiege Jobentsprechend begrenz
Jobentsprechend schlecht aber Im Vergleich bin ich zufrieden.
Bei uns zu wenig Thema
Bisher alles super
Zu wenig Zeit dafür
Sprachlich existieren wir nicht. Es gibt verschiedene Möglichkeiten Frauen in der Sprache einzubeziehen, hier gibt es Lern- und Entwicklungsbedarf.
Nett
Eigene Darstellung nach außen sehr hoch gesteckt und die Enttäuschung ist dann umso höher.
Gehälter besser anpassen. Partizipation in der Einrichtung besser umsetzen. Neuen Kollegen mehr Zeit widmen.
Zu Beginn viel allein gelassen worden.
Wird wenig auf das Alter geachtet. Absprachen werden vergessen.
Für qualifizierte Leute zu wenig.
Zu viel Plastik in Benutzung.
Schwer.
Wird nicht so beachtet.
Hört viel auf das ältere Personal, Neue sehen vieles nicht richtig und sagen haltlose Dinge.
Teilweise Katastrophal
Wenig Einarbeitungszeit und Gespräche mit Vorgesetzten.
Kein Kommentar
Wie überall.
Es muss dringend ein Betriebsrat /Personalrat her.Auch Leitungen sollten kontrolliert werden und Kritik ist ein Geschenk würde mal gesagt.Das sollte sich die Geschäftsführung mal zu Herzen nehmen.Wirklich Fachpersonal einstellen und dementsprechend bezahlen.Gehalt pünktlich auf dem Konto wäre sehr wertschätzend.Ebenso sich schützend vor die Angestellten stellen und den Dialog suchen,wenn es Elternbeschwerden gibt oder sich Eltern nicht angemessen verhalten.
Ständig Unterbesetzt, kein Fachpersonal
Mittlerweile ist der gute Ruf dahin,was sehr schade ist; Kinderwelt schreibt sich Partizipation auf die Fahne,gilt aber nicht für die Mitarbeiter.Es gibt keinen Personalrat oder Betriebsrat.
Da wir oft unterbesetzt sind , ist man nach Feierabend völlig fertig.Es wird ständige Verfügbarkeit vorausgesetzt, egal wie viele Stunden man arbeitet
Fortbildung gibt es intern und die sollten genutzt werden.Teamfortbildungen gibt es auch
Gehalt nach TVÖD und es gibt eine Sonderzahlung von 80 Prozent, würde aber auch schon mal nicht gezahlt, weil der Träger schlecht gewirtschaftet hat.Sehr gut ist,das es das Deutschlandticket für kleines Stück Geld gibt, da Kinderwelt den Großteil bezahlt.Es gibt die Regenerationstage.
Schreibt sich Kinderwelt auf die Fahne aber wenn es nur um Mülltrennung geht ist das zu wenig.Es gibt Bio Nahrung, Es ist aber noch viel Luft nach oben.
Ist okay
Das ist okay
Unterirdisch, Gespräch nicht möglich, Vorgesetzte ist noch neu und sortiert unbequeme Mitarbeiter aus .
Ständig Unterbesetzt, kein Fachpersonal , kein Geld für Ausstattung und Materialien.Sehr langweiliges Außengelände, kein Lärmschutz
Oft schwierig
wer der Leitung gefällt, wird gefördert
Leider selten möglich
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
danke für Deine Rückmeldung.
In unseren pädagogischen Häusern arbeiten engagierte und gut qualifizierte pädagogische Fachkräfte jeden Tag für den gelingenden Alltag mit den uns anvertrauten Kindern. Diese Arbeit ist uns wichtig wertzuschätzen und in ihrer Qualität anzuerkennen.
Wir besetzen freie Stellen ausnahmslos gemäß den Vorgaben der Sozialbehörde und prüfen die persönliche Eignung auf mehren Ebenen, ein Teil davon ist die partizipative Entscheidung eines Teams für oder gegen eine neue Kollegin/ einen neuen Kollegen.
Unsere Vergütung orientiert sich am TVöD SuE und liegt in Teilen auch deutlich darüber. Du selbst erwähnst die überdurchschnittlich hohe Beteiligung am HVV-Profi-Ticket, hinzu kommt die reduzierte Arbeitszeit für Vollzeit (38,5h statt 39h lt. Tarif) und auch die deutlich überdurchschnittliche Jahressonderzahlung i.H.v. 90% des durchschnittlichen Bruttogehaltes (nicht 80%, wie Du schreibst).
Du kennst bestimmt auch die für Euer Haus zuständige Bereichsleitung, die sich natürlich um alle Mitarbeitenden inkl. der Kita-Leitung kümmert und somit sichergestellt wird, dass es auf allen Ebenen um achtsame Begleitung und konstruktive Kritik geht.
Du kannst Dich mit Deiner Kritik auch gern an mich persönlich wenden, wenn Du im Haus gerade keinen Ansprechpartner findest. Gern möchte ich hören, was genau Dich umtreibt und sehen, ob wir nicht einiges klären oder konstruktiv anstoßen können.
Du erreichst mich hierfür unter meiner Mail-Adresse:
christina.daniluk@kinderwelt-hamburg.de
oder unter meiner bekannten Telefonnummer.
Herzliche Grüße
Christina
Das eigentliche Konzept, wenn es dann gelebt werden kann.
Umgang mit Mitarbeitenden, nicht vorhandene Lobkultur, keine Wertschätzung, keine Mitarbeiterevents, stetiges Arbeiten über dem Soll, Kürzungen aller Gelder zu Lasten aller
Schaut auf die Mitarbeitenden.
Tut den etwas Gutes!
Passt eure Bedingungen an.
Schätzt eure Leute wert.
Sorgt für ein gutes Arbeitsumfeld!
Ordert Stühle für Erwachsene im pädagogischen Alltag.
Sorgt für schöne Räumlichkeiten mit funktionierendem Inventar.
Stetige Überlastung, Überarbeitung, Arbeiten in der arbeitsrechtlichen Grauzone
Gibt es schlichtweg nicht. Es wird nicht auf den einzelnen Mitarbeiter geschaut. Die Menschen arbeiten über ihrem Können, es gibt keinerlei Lobkultur und Wertschätzung ist sowieso ein Fremdwort.
Dauerhafte Ausfälle beim Personal sind der Spiegel dafür, dass die Arbeit krank macht.
Weiterbildung bei Personalmangel? Nicht möglich! Andauernd müssen Fortbildungen abgesagt werden.
Dadurch, dass man kein festes Team hat, weil stetig Menschen gehen und kommen, ist ein Zusammenhalt nicht wirklich möglich.
Das Phantom der Oper beschreibt es ganz gut. Es gibt zwei Gesichter und man weiß nicht, wen man eigentlich gegenüber hat.
Es gibt so viel Missgunst, hinterrücks wird viel geredet und ehrliche Wertschätzung gibt es nicht. Alles eher so Floskeln, um kurzzeitig für Motivation zu sorgen.
Es wird viel geredet, aber doch nichts gemacht.
Andauernd sind die Gelder knapp, es wird überall etwas gestrichen, die Räumlichkeiten sind abgewohnt und das Material teilweise nicht mehr vorhanden.
Für das was dort geleistet wird, sollten Boni verteilt werden!
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
danke für Deine kritische Rückmeldung.
Alle Kolleginnen und Kollegen in den pädagogischen Häusern und in der Verwaltung wissen, dass es herausfordernde Zeiten im Kita-Alltag sind. Vielleicht hast Du auch mitbekommen, dass auch andere Kita-Träger diese Sorgen teilen? Das Hamburg Journal berichtete ganz aktuell darüber.
Gerade weil das so ist, ist uns der persönliche und wertschätzende Kontakt so wichtig, dies möchten wir über unser pädagogisches Konzept und die verschiedenen Gesprächsebenen im Träger transportieren und umsetzen. Wenn Du das Gefühl hast, dass Das für Dich in Deiner Einrichtung nicht gut funktioniert, sprich bitte zB Deinen Mitarbeitervertreter im Haus oder auch unsere freigestellten Vertrauenspersonen dazu an, um nach Unterstützung und Verbesserungsmöglichkeiten gemeinsam und konstruktiv zu suchen.
Ein kleiner, ganz konkreter Hinweis: die Anschaffung von Stühlen auf Erwachsenenhöhe für den päd. Alltag wird absolut unterstützt, sprich bitte hierfür mit Deiner Haus-Leitung.
Du kannst Dich mit Deiner Kritik auch gern an mich persönlich wenden, Du erreichst mich unter meiner Mail-Adresse:
christina.daniluk@kinderwelt-hamburg.de
oder unter meiner bekannten Telefonnummer.
Herzliche Grüße
Christina
Betriebsrat
Extrem abhängig vom Standort und vom Team. Bei uns viele Gerüchte, heimlicher Klatsch, ungerechtfertigte Entlassungen, Kollegen schlecht gelaunt und überfordert.
Kommt darauf an, an wen man im Team gerät. Stark ausbaufähig.
Hier haben die Mitarbeiter kein Recht auf Beschwerden oder konstruktive Kritik, ein Betriebsrat ist seit vielen Jahren erwünscht, aber die Geschäftsstelle ignoriert und wehrt alle Anfragen ab. Der MAV wird von oben gesteuert.
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
ich bedauere aufrichtig von Deiner großen Unzufriedenheit zu lesen und danke Dir für diese Rückmeldung.
Gerüchten und Heimlichkeiten lässt sich am Besten mit viel Licht, Transparenz und offenen Gesprächen begegnen. Gern möchte ich Deine und Eure konstruktive Kritik hören und natürlich auf der Sachebene besprechen. Vielleicht ist es möglich, dass ich Euch einmal zu einer Teamsitzung besuche? Ich kann bestimmt nicht zaubern, möchte nur gerne verstehen, was genau Dich und Euch bewegt und vielleicht kann ich zumindest einiges erklären, so dass das gegenseitige Verständnis steigt. Dann hätten wir schon viel gewonnen, glaube ich.
Ich freue mich sehr, wenn Du mich einmal zu Eurer Teamsitzung einladen würdest, alternativ können wir natürlich auch zu zweit Deine Kritikpunkte besprechen.
Du erreichst mich unter meiner Mail-Adresse:
christina.daniluk@kinderwelt-hamburg.de
oder unter meiner bekannten Telefonnummer.
Herzliche Grüße
Christina
Bioessen
Wie schon von vielen anderen hier gesagt: Die Mitarbeitervertretung vertritt eher die Belange der Chefs und nicht der Mitarbeiter. Ein Betriebsrat ist nicht erwünscht.
Betriebsrat
Ich gehe jeden Tag mit Magenschmerzen zur Arbeit.
Es heißt auf der Homepage "Wir brauchen immer gute Leute!" Diese guten Leute werden dann häufig krank und fallen immer wieder aus, weil sie keine Unterstützung und Entlastung erhalten.
Ich konzentiere mich mehr auf mein Privatleben.
Man kann noch so viele Fortbildungen machen/haben das Gehalt bleibt gleich.
Studierte Fachkräfte erhalten Erziehergehalt.
Gutes Image, aber Projekte werden nicht fertig gestellt wegen s.o.
Man sucht sich seine kleine Gruppe für Unterstützungen. Ansonsten Konkurrenzkampf, wer die besten Aufgaben von Chef erhält.
Müssen die gleiche Arbeit leisten auch oft bei körperlichen Einschränkungen.
toxisch, ein kleiner Kreis an Mitarbeitern wird bevorzugt
Hohe Arbeitsbelastung häufig wegen fehlender Einarbeitung, kranken Kollegen und hoher Mitarbeiterfluktuation.
unterirdisch, Infos haben nur bestimmte Mitarbeiter, man muss alles selber herausfinden
Einige Kollegen sind gleicher als andere.
Wurden im Laufe der Jahre immer weniger. Mitarbeitern Aufgaben nach Qualifikation zu geben passiert eher nicht.
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
hab Dank für Deine kritische Rückmeldung.
Über das Intranet, Info-Mails und interne Newsletter an die Team-E-Mail-Adressen möchten wir sicherstellen, dass relevante Informationen wirklich jede Mitarbeiterin und jeden Mitarbeiter erreicht. Konstruktive Ideen, über welchen Kanal wir alle Mitarbeitenden noch zuverlässiger erreichen könnten, nehme ich gern an.
Als Arbeitgeber haben wir natürlich eine Fürsorgepflicht gegenüber unseren Mitarbeitenden und möchten, dass alle Ihre Aufgaben und Arbeitsbereiche gesund und gerne ausfüllen können. Grundlegend dafür ist, dass die Arbeitsbedingungen vor Ort stützend sind und dass es transparente Wege gibt, die genutzt werden möchten, sollte es Schwierigkeiten geben.
Ein solcher Weg ist z.B. das Gespräch mit einer gewählten Vertrauensperson, die dafür freigestellt und zur Verschwiegenheit verpflichtet ist oder auch z.B. mit mir. Gern biete ich Dir an, Deine Kritikpunkte zu besprechen.
Du erreichst mich unter meiner Mail-Adresse:
christina.daniluk@kinderwelt-hamburg.de
oder unter meiner bekannten Telefonnummer.
Herzliche Grüße
Christina
Es ist dringend notwendig, einen Betriebsrat zu gründen, auch wenn dieses Unternehmen dies um jeden Preis zu vermeiden versucht.
kann von Kita zu Kita SEHR unterschiedlich sein.
Aufgrund finanzieller Fehlentscheidungen kommt es zu Einsparungen in Bereichen wie Grundausstattung, Materialen und Spielen für die Kinder. Außer den Essensresten des Tages erhalten wir keine Verpflegung.
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
ich danke Dir für Deine kritische Rückmeldung.
Hast Du Deine Einschätzung Eurer Arbeitsatmosphäre schon einmal mit z.B. Deiner Kita-Leitung oder auch Deinem Mitarbeitervertreter im Haus besprochen? Auch die gewählten und dafür freigestellten Vertrauenspersonen sind gern für Dich da und würden vertraulich mit Dir über die Situation sprechen können. Wir können nur gemeinsam gute Bedingungen für Groß und Klein in unseren Häusern schaffen und dafür benötigen wir auch Deine Mithilfe, z.B. auch in Form von konstruktiver Kritik.
Natürlich könntest Du diese auch mit mir besprechen.
Im privaten wie auch beruflichen Kontext sind diese Zeiten mit hoher Inflation und nur sehr unzureichender bzw. verspäteter Entgelterhöhung durch die Behörde eine große, nicht nur finanzielle Herausforderung. In Fragen von Grundausstattung und Kosten für den notwendigen sog. Betreuungsaufwand, d.h. z.B. Materialien im Atelier oder ähnliches, muss niemand sparen. Wenn Du feststellst, dass Eurem Haus etwas entscheidendes fehlt, sprich bitte mit der Kollegin des jeweiligen Fachbereichs in Eurer Kita oder auch auf der Teamsitzung dieses Problem an, so dass sich darum gekümmert werden kann. Wie oben beschrieben, wende Dich sonst auch z.B. an Deine Kita-Leitung, Deinen Mitarbeitervertreter, die Vertrauenspersonen oder auch an mich.
Mit Absicht sind bei unserem Träger mehrere Ansprechpartner und Partnerinnen benannt, so dass Anliegen auch vertrauensvoll adressiert werden können.
Du erreichst mich unter meiner Mail-Adresse:
christina.daniluk@kinderwelt-hamburg.de
oder unter meiner bekannten Telefonnummer.
Herzliche Grüße
Christina
Ich gehe jeden Tag sehr gerne zur Arbeit.
Fort- und Weiterbildung wird gefördert
Für die Branche okay, an TVöD angelehnt
Sehr bewusster Umgang mit diesem Thema. Partizipation nicht nur bei den Kindern.
Tolles Team
Leider dem Arbeitsfeld und dem Einsatzort geschuldet, häufigere Phasen von hohem Krankenstand. Ansonsten gute Arbeitsbedingungen.
Könnte an mancher Stelle noch optimiert werden
Es wird nicht langweilig. Viele spannende Herausforderungen und Themen zum Wachsen.
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
vielen Dank für Deine positive Rückmeldung.
Ich freue mich sehr darüber, dass Du trotz und auch mit der teilweise hohen Arbeitsbelastung im pädagogischen Alltag, jeden Tag sehr gern zur Arbeit gehst und Du Deine Arbeit als spannend erlebst.
Gerade durch hohe Krankenstände, wie sie sich durch die ganze Gesellschaft ziehen und dann natürlich auch in unseren Gemeinschaftseinrichtungen landen, kann die Belastung stark anziehen. Langweilig ist so ein Kita-Alltag mit Kindern wohl wirklich nie und ich freue mich wenn diese Lebensfreude und gute Energie dann auch durch anstrengendere Zeiten tragen hilft.
Hast Du konkrete Vorschläge, an welcher Stelle wir die Kommunikation verbessern könnten? Wenn ja, melde Dich gern bei mir, so dass ich diese an geeigneter Stelle anbringen kann.
Du erreichst mich unter meiner Mail-Adresse:
christina.daniluk@kinderwelt-hamburg.de
oder unter meiner bekannten Telefonnummer.
Herzliche Grüße
Christina
Bio
Es wird viel versprochen.
Gehalt niedriger als besprochen.
Schlechte Arbeitsaufteilung.
Es gibt keine Organisation der Arbeit ,
Jede Arbeitsaufgabe wird jedes mal anders ausgeführt und kostet dem Team Zeit und Nerven .
Betriebsrat
Es wird zwar gesagt, man soll etwas sagen oder verändern. Das ist aber nicht gewünscht.
Akkord Arbeit. Nach Feierabend bleibt nicht mehr viel Kraft .
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
ich danke Dir für Deine kritische Rückmeldung.
Die pädagogische Arbeit im Kita-Alltag kann herausfordernd sein, jedoch sollen natürlich Arbeit und Privatleben möglichst gut ausbalanciert werden und Strukturen sollen stützen, nicht „Zeit und Nerven kosten“.
Hast Du Deine Kritikpunkte zur Arbeitsaufteilung und -organisation schon auf Eurer wöchentlich stattfindenden Teamsitzung oder mit Deiner Mitarbeitervertretung in der Kita besprochen? Auch Eure Bereichsleitung unterstützt gern dabei, Ideen für eine gelungene und stützende Arbeitsorganisation zu finden. Vielleicht könntet Ihr auch am nächsten Teamtag zu diesem Thema arbeiten.
Falls Du die Organisation im Gesamtträger meinst, gib Deine Kritik und Anregungen gern über Deine Leitung weiter. Wie Du bestimmt weißt, arbeiten wir gerade mit Arbeitsgruppen aus Leitungen der pädagogischen Einrichtungen und Abteilungsleitungen der Verwaltung an der Optimierung der internen Strukturen. Dort ist diese Kritik richtig aufgehoben und wird gern besprochen.
Bei Fragen zu Deinem Gehalt bzw. Deiner Eingruppierung wende Dich bitte an mich. Wir wenden den TVöD SuE an und sind da transparent, so dass ich davon ausgehe, dies aufklären zu können.
Du erreichst mich unter meiner Mail-Adresse:
christina.daniluk@kinderwelt-hamburg.de
oder unter meiner bekannten Telefonnummer.
Herzliche Grüße
Christina
ich komme jeden Morgen gerne in Büro, die Atmosphäre ist immer freundlich und zugewandt
es ist wie so häufig, wer meckert ist besonders laut, die Zufriedenen sind schon seit Jahrzehnten dabei oder kommen zurück, aber reden nicht viel drüber
feste Arbeitszeiten, passen in mein Leben, Überstunden können - wenn sie mal anfallen - unkompliziert abgebummelt werden
mehr geht kaum, es wird konsequent auf Umweltverträglichkeit/Nachhaltigkeit geachtet, alles Essbare ist von höchster Bio-Qualität, soziale Gerechtigkeit wird riesengroß geschrieben
Weiter- bzw. Fortbildungsmöglichkeiten sind schon gut und werden gerade ausgebaut, Karriere: liegt in der Natur der Sache, dass damit hier eher persönliche Weiterentwicklung gemeint sein kann, als eine Karriere zum Großverdiener
alle ziehen an einem Strang
sehr persönlich, immer auf Augenhöhe
alles super, frisches Obst, Getränke und höhenverstellbarer Schreibtissch, was will man mehr?
immer auf Augenhöhe, manchmal ein bisschen verzögert
gemeinnütziger Träger, dafür in Ordnung
abwechslungsreich, mit der Möglichkeit, auch mal etwas auszuprobieren
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
ich freue mich sehr über Deine positive Rückmeldung.
Du beschreibst sehr schön, was uns so wichtig ist: die positive und konstruktive Arbeitsatmosphäre, mit der wir für unsere pädagogischen Ziele und Werte gemeinsam arbeiten.
Solltest Du doch mal einen Kritikpunkt oder eine Anregung haben erreichst Du mich unter meiner Mail-Adresse:
christina.daniluk@kinderwelt-hamburg.de
oder unter meiner bekannten Telefonnummer.
Herzliche Grüße
Christina
So verdient kununu Geld.