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Jetzt Profil vervollständigen318 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
189 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 91 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- gute Work life Balance
- Potenziel spannende und abwechslungsreiche Aufgaben
- zu viel und langsame Bürokratie
- schlechtes Vorgesetztenverhalten, ist aber Institutsabhängig kann in anderen Instituten völlig anders sein
- Ideen wurden kaum zugelassen
- Technisch veraltet
- Fortbildungen von Mitarbeitern werden nicht integriert
- Mitarbeiter sehen sich viel zu sehr als Konkurrenten, nicht als Team
- Arbeitsmoral oftmals sehr fragwürdig
- kaum Wertschätzung
- vorhandene Medien zur Kommunikation präziser nutzen. Die Möglichkeiten sind alle da. Sie müssen nur genutzt werden.
- Innovation in allen Bereichen zulassen.
- Weniger Top Up Komminkation, mehr gemeinsame Entscheidungen
- Vorgesetzte besser schulen und regelmäßig nachschulen
- Interne Audits durchführen um Prozesse gezielt zu optimieren
- weniger Bürokratie, schnellere Beschaffungswege
Sehr vom Institut abhängig. Bei mir war es so, dass eigene Ideen unerwünscht waren und diese gerne als Querulantentum abgetan wurde. Was schade war, denn die Grundvoraussetzungen für Innovation und Ideen auf jeden Fall gegeben waren. Jedenfalls hat das dazu geführt, dass man resigniert hat und nur noch Dienst nach Vorschrift getan hat.
Nach außen hin gut. Aber auch mehr Schein als sein.
Work-Life-Balance wird nirgendwo anders besser sein.
Habe während meiner Zeit eine Aufstiegsfortbildung vollzogen. Dafür wurde mir genügend Freiraum gewährt. Warum dann nur 2 Sterne. Weil vom Vorgesetzten kein Wille bestand das neue Wissen in die Prozesse einfließen zu lassen und dieses Wissen als unnötig abgestempelt wurde. Dies war sehr frustrierend.
Ich war zufrieden und konnte davon leben.
Gefahrstoffe wurden unsachgemäß entsorgt. Der Wille dass zu ändern, wurde aus bequemlichkeit abgelehnt
Zusammenhalt unter den Kollegen auf guten Niveau. Mit einigen Führungskräften eher schwierig.
Unterirdisch. Verhalten war sehr gerne persönlich und unsachlich. Ideen wurden abgeschmettert und Innovation abgelehnt. Wertschätzung gab es kaum. Vorgesetzte haben einen Hang zur Selbstdarstellung. Auch hier gilt Institutsabhängig.
Kontakt zum Prof. dagegen in Ordnung.
Betriebsmittel und Ausstattung veraltet. Neue Werkzeuge bekam man sehr selten. Somit waren eigentliche Routinaufgaben unnötig erschwert.
Arbeitsschutzregeln werden zum Teil ignoriert. Unterweisungen und deren Nachweise gab es auch nicht.
Kommunikation war unprofessionell. Unvollständige Angaben, führten gerne dazu, dass Aufgaben wegen Kleinigkeiten unterbrochen werden mussten. Verbesserungen wären elocker möglich gewesen, scheiterte aber am Unwillen der Entscheider.
Aufgaben ware eigentlich spannend und fordernd. Unzureichende Planung und der schlechte Zustand der Betriebsmittel, haben die Durchführung unnötig erschwert.
Direkte Kollegen und Tätigkeit.
Teilweise sehr altmodische Denkweise.
Zuviel Mikromanagement.
Unendlich komplizierte und lange Verwaltungsprozesse.
Eine moderne Arbeitskultur muss her. Das KIT muss seine Mitarbeitende wertschätzen.
Interessante Tätigkeiten, in denen man eigene Ideen umsetzen kann und muss.
siehe Verbesserungsvorschläge
- Bürokratieabbau!
- Bürokratieabbau!
- Bürokratieabbau!
- Dem Bundesrechnungshof und den Forschungsministerien endlich mal klar machen, dass deren Berichts- und Kontrollverpflichtungen viel zu umfassend sind
- Beschleunigte Bearbeitung von Reiseabrechnungen (9 Monate und mehr ist einfach viel zu viel)
Sehr gute Arbeitsgruppe, sehr offen. Chef sehr zugänglich.
Scheint ganz gut zu sein.
Gleitende Arbeitszeit ist schon gut...
Weiterbildungsmöglichkeiten sind Top, aber die Karriere ist recht eingeschränkt. Entweder man will Professor werden oder man macht keine Karriere.
Unterdurchschnittlich. Deshalb bekommt der öffentliche Dienst auch keinen guten Nachwuchs.
Es wird viel geredet...
Kommt halt wie immer auf die Kollegen an.
Innerhalb der Abteilung sehr gut, von der Geschäftsführung sehr von oben herab.
Massive Bevorzugung von Frauen und Behinderten unter dem deckmantel der Gleichberechtigung.
Entspannte work life balance
Bezahlung und die Führung
Klarere Führung
Sehr entspanntes jobverhältnis
Gut aber jeder versucht seine Arbeit auf den anderen abzuschieben
Schwache Führungsleistungen, beispielsweise: Kollegen sind unregelmäßig im Homeoffice ohne gute Kommunikation und die Führung macht nichts daran
Teils undurchsichtig und stark kollegenabhängig
Aufgrund der verschiedenen Forschungsgebieten
Ok
Die Image des KIT als Arbeitgeber war gut.
Manchmal sammeln sich Tasks und Deadlines. Es ist nicht unbedingt das KIT schuld, aber man sollte sich bewußt sein, dass Überstunden unvermeidbar sind.
Es wird nach TV-L 13 bezahlt, also ein für Deutschland durchschnittliches Gehalt. Im Fachbereich Informatik bekommt man zum Glück in der Regel eine 100% Stelle. In anderen Fachbereichen gilt das nicht.
Als Forscher bekommt man nur befristete Verträge. Auch gibt es eine maximale Zeit von 6 Jahren in denen man als Forscher ohne Promotion arbeiten darf. Es kommt öfter vor, dass die Leute ihre Promotion in 6 Jahren nicht fertig bekommen. Unbezahlte Überstundern, Nacht- und Wochenendabeit kommt oft vor.
Keine Ahnung. Es wird bestimmt an Themen die für die Umwelt relevant sind geforscht.
Hängt natürlich von dem Prof ab, ich war sehr zufrieden.
Ich habe ein großes Büro nur für mich.
Man musste immer wieder auf Konferenzen reisen, die Reisekostenerstattung ist sehr bürokratisch und dauert mehrere Monate - das fand ich einfach peinlich.
Es wird eher zu viel als zu wenig kommuniziert.
Ja, das ist der Hauptgrund am KIT als Forscher zu arbeiten .
Gleitzeit, Home-Office, öffentlicher Dienst
Viele Büros in Altbauten, fehlende Aufenthaltsräume für die Pausen (müssen im Büro verbracht werden, und daher fehlende Erholung), keine getrennten Toiletten, uvm.
Mehr Wertschätzung für Engagement und Leistung
Bossing und Machtmissbrauch in bestimmten Abteilungen
Mindestlohn für Studentische Hilfskräfte ist einfach inakzeptabel
Pünktliche Bezahlung,
Siehe oben.
Bitte dringend mehr Sozialleistungen zb:
Job-Rad, echten Fahrgeldzuschuß.
Es gibt auch Kollegen die auf dem Land wohnen und keine Möglichkeit für Bus und Bahn besteht. Da nutzt der Zuschuss zum Deutschlandticket nix.
VWL auf 45€ wie bei anderen Firmen setzen , nicht nur schwache 6,75€ !
Parkgebühren abschaffen, unverschämt dann noch für Mitarbeiter und Studenten Parkgebühren zu verlangen.
Freundlich
Gut
Im öffentlichen Dienst wenig Weiterbildungen.
Leider nicht so gut
Sozialleistungen gering
Ok
Ok mehr nicht
Sehr gut
Sauber ruhig und freundlich
Ok
Meistens gut
Ja teilweise , aber auch Routineaufgaben .
Weiterbildungen.
Parkplätze für alle Mitarbeiter.
Homeoffice sollte bei jeder Abteilung angeboten werden.
Manche Vorgesetzten unterstützen einen, manche verhalten sich haerabwüdigend...
Flexible Arbeitszeiten, also auch manchmal am Wochenende
Es gibt viele Weiterbildungsmöglichkeiten, die schnell belegt sind und die Referenten sind teilweise fragwürdig
Selbst wenn man versucht die Abfälle zu trennen wird es am Ende doch zusammengeschüttet
Ohne die Kollegen ginge die Arbeit gar nicht
Die meisten sind nett und hilfsbereit mit ihrer Erfahrung. Aber es gibt auch einige die auf ihre Rente hinarbeiten
Ist ein Fremdwort bei vielen...
Einige Aufgaben wurde explizit aufgrund des Geschlechts vergeben.
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