280 Bewertungen von Mitarbeitern
280 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
163 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Bezahlung könnte angepasst werden
Flexibel und viele Möglichkeiten
Personalmangel
Mehr Bonus und Gehalt aufgrund der hohen Verantwortung
Es werden eher jüngere aufgenommen
Netter freundlich Umgang, gute Hilfsbereitschaft,verständnisvoll,
Nichts
Nichts
Sehr gut
Sehr zufrieden
Ok
Ist möglich
Angemesse
Sehr gut
In meinem Bereich perfekt
Super
Ehrlich Freundlich Hilfsbereit
Optimal
Freundlich wertschätzend
Super
Super
Die Mischung aus Start-Up-Spirit, Veränderungsbereitschaft und Professionalität. Die Vielfalt an Menschen.
Manchmal mangelnde Ausdauer für mittel- und langfristige Maßnahmen oder zu kurzfristige Entscheidungen.
Qualität im Blick behalten, realistisch bleiben und gesund weiter wachsen. Weiterhin in gute Führung investieren.
Wie viele Unternehmen holt auch kinderzimmer nach der Lock Down Zeit einiges nach und auf. Es wird viel für eine gute Atmosphäre getan und Ideen aus dem Team finden immer Gehör. Insgesamt sind die Wege kurz und die Hierarchien flach, sodass es jedem leicht gemacht wird, sich einzubringen.
Das Unternehmen ist besser als sein Ruf. Oft hört man kritische Kommentare von (ehemaligen) Eltern oder Mitarbeitern. Das Unternehmen ist vom Wachstum wohl etwas überholt worden und dadurch sind manche Bereiche oder Themen zeitweise nicht ideal gehandhabt worden. Das Bewusstsein dafür ist aber da und viel wichtiger noch, die Bereitschaft, das zu ändern und zu verbessern. Dieser Prozess ist voll im Gang und wird sicher auch in absehbarer Zeit das Image zum Guten verändern.
Es gibt viele Angebote wie Urban Sports Mitgliedschaft oder Mental Health App und auch feste Home Office Regelungen. Workload ist insgesamt gut zu handlen und die Peaks halten sich in Grenzen. Phasenweise durch unbesetzte Stellen höher, aber die meisten Vorgesetzten bis zur GF haben einen Blick oder ein Ohr dafür
Durch die hauseigene Akademie ohne Limitierung für die Nutzung sind viele Möglichkeiten zur Weiterbildung sicher besser als vielen anderen Unternehmen. Etwas mehr bemühen muss man sich für fachspezifische Weiterbildungen, die nichts mit Pädagogik zu tun haben. Aber auch dafür finden sich immer Wege und Mittel.
Verglichen mit anderen Branchen eher unterdurchschnittlich, wenn man nur auf das Gehalt schaut. Aber das Gesamtpaket insbesondere mit den Weiterbildungen und den Entwicklungsmöglichkeit kann mithalten. Man muss sich eben einbringen und die gebotenen Vorteile nutzen.
Luft nach oben ist in diesen Bereichen immer. Aber als Kita Träger ist der Impact in beiden Bereichen hoch und dafür wird auch viel getan. In den Kitas selbst und auch im Office. Es gibt viele Initiativen dazu, "nachhaltig" und "verantwortungsvoll" sind auch zwei der sechs Leitprinzipien und es wird darauf geachtet.
In den einzelnen Teams sehr gut, noch ausbaufähig ist die Zusammenarbeit und der Zusammenhalt unternehmensweit. Ich würde sagen, man ist auf einem guten Weg und das muss vermutlich auch wachsen, vor allem durch viele neue Mitarbeiter
Der Altersdurchschnitt ist sehr jung. Etwas mehr erfahrene und ältere Kollegen wären wünschenswert. Die, die da sind, werden gleich gut behandelt, wie alle anderen auch. Genauso wenig wie Herkunft, Geschlecht oder Hautfarbe zB ist Alter kein Grund für einen anderen Umgang
Es gibt wie überall eine Mischung aus erfahrenen und unerfahreneren Führungskräften, insgesamt aber ist erkennbar, dass Wert auf gutes Vorgesetztenverhalten gelegt wird. Es gibt mehr und mehr Unterstützung in FOrm von Weiterbildungen und ähnlichem. Auch die Auswahl von Führungskräften wird mit Blick auf die Fähigkeiten besser mit der zunehmenden Größe des Trägers.
Die Räumlichkeiten sind modern und schön, überwiegend Großraum. Es gibt Rückzugsmöglichkeiten, eine große Terrasse, Küchen, freie Getränke und Applegeräte. Die Lage ist nicht ganz zentral, aber mit Parkplätzen und Bahnanbindung geht das. Noch ausbaufähig ist die Systemlandschaft.
Deutliche Verbesserung zu spüren, nicht durch neue Kanäle wie regelmäßige Townhalls und eine interne App. Auch das Miteinander und der Austausch mit den Standorten wird gefördert zum Beispiel auch durch viele Trainings oder auch Veranstaltungen. Insgesamt wird transparent und offen kommuniziert. Dürfte manchmal noch früher sein, aber der Wille ist deutlich zu erkennen.
Im Konzept mit verankert hat das Thema einen hohen Stellenwert. Dafür die 5 Sterne. Hier und da ist die Praxis noch ausbaufähig, aber das Unternehmen ist in allen Bereichen divers.
Die Vielfalt ist groß, die Möglichkeiten, sich zu entwickeln und neue Aufgaben zu übernehmen auch gegeben. Die Branche ist auf jeden Fall interessant und die Herangehensweise an viele Themen und Aufgaben ist hier mit einer Mischung aus Pragmatismus und Professionalität das richtige für Leute, die gerne was bewegen wollen.
Alles
Verbesserungsvorschläge sind schwierig zu geben. Ich weiß das es schwierig ist gutes Personal zu kriegen, aber so wie es dort läuft als ich angestellt war ist es schlimm.
Im Elementarbereich gab es auch drei Gruppen, die jedoch gemeinsam betreut worden sind mit nur zwei Betreuern. Dementsprechend war die Arbeitsatmosphäre eine Katastrophe
Wenn man die meiste Zeit über alleine arbeitet in einer Einrichtung die keine Tagesstruktur und regeln hat, ist man nach der Arbeit so kaputt das ein privat Leben für mich nicht möglich war.
Zudem kam hinzu das ich viel Arbeit wie z.b Portfolios mitnachhause genommen habe
Ich hatte einen direkten Kollegen im Elementarbereich, der auch schon länger dort angestellt ist. Wir haben kaum miteinander gesprochen, er hatte fragwürdige pädagogische Ansichten und war die meiste Zeit über Rauchen. Das fiel auch der Leitung auf die aber dagegen nichts unternommen hat. Ein Erzieher aus der Zeitarbeitsfirma und ich haben mal die Zeit gemessen, er war den Tag über nur 45 min am Kind und die restliche Zeit am Rauchen. Das hatte für mich oftmals zur Folge, dass ich alleine war.
Selbst wenn wir miteinander gesprochen haben waren wir nie einer Meinung.
Es würde Kinderzimmer wirklich nicht schaden ein paar Pädagogen mit Erfahrung einzustellen
Die Kommunikation in dieser Kita ist mit das schlimmste, den sie existiert nicht. Die Leitung spricht nichts mit dem Personal ab, die Erzieher untereinander reden zum Teil kein Wort miteinander und wenn dann kommunizieren sie gegen einander
Guter Internet Auftritt
Möglichkeit etwas für die Rente zu tun
Es wird gefühlt jeder eingestellt. Aber ist derjenige auch wirklich für die Arbeit am Kind geeignet?
-Ein 13. Gehalt
-Innerhalb des Gebäudes Möglichkeiten für ErzieherInnen aufrecht sitzen zu können und schreiben zu können.
-Zeiten einführen in denen man nicht am Kind arbeitet , sondern ohne 15
bis 20 bedürftigen und lärmenden Kindern dokumentieren und vorbereiten kann. Dokumentation und Vorbereitung während der Arbeit am Kind nicht möglich.
-Auch mal direkt in die Einrichtungen gehen und Mitarbeiter ansprechen.
Vor Ort schauen und nicht nur vom Schreibtisch aus.
- Onboarding, alles klingt toll, bunt, fröhlich und nahbar. Aber in der Realität sieht es natürlich anders aus
Man merkt den KollegInnen teilweise den Stress und die Herausfordernde Arbeit an.
Leitungsteam bemüht und immer ein offenes Ohr.
Start-up Charakter. Weiß die Führungsebene eigentlich was wir so tagtäglich am Kind und an den Eltern machen und leisten? Und unter welchen (aktuellen) Bedingungen? Internetauftritte toll gemacht. Aber es wird sehr schlecht öffentlich und auf Spielplätzen und auch unter Kollegen in anderen Einrichtungen über Kinderzimmer geredet. Die Eltern brauchen aber die Hammer Öffnungszeiten. Das ist der Vorteil für Kinderzimmer. Viele Fortbildungen. Aber wenig neues leider.
Naja. Bei Teilzeitstelle schon. Vollzeit kaum umsetzbar. Da obendrein viel Vertretungsarbeit geleistet werden muss.
Es wird viel über Nachhaltigkeit gesprochen. Einiges wird schon getan. Aber Lebensmittel werden leider haufenweise weggeschmissen.
Not schweißt zusammen
Gibt es kaum. Denn- wer ein wenig Berufserfahrung hat, fängt nicht in einem Start-up Unternehmen an. Ohne 13. Gehalt, und mit Benefiz Angeboten die man kaum nutzen kann, aufgrund von wenig Freizeit und langen Anfahrtswegen.
Immer bemüht es allen Recht zu machen.
Work-Life Balance... Vollzeit Job bei soooo langen Öffnungszeiten... Merkste selber, oder?
Keine Möglichkeiten Dokumentation, Elterngespräche etc an Erwachsen- freundlichen Tischen zu führen. Im Onboarding wurde gesagt, ja, wenn du ein Attest vom Arzt mitbringst, dann könnten wir evtl. mal über Erzieherstühle, von denen man nicht runter fällt, reden. Sorry, wenn der Arzt etwas attestiert ist es meistens schon zu spät.
Tätigkeiten können nur in absoluter Bodennähe ausgeführt werden. In Hockhaltung oder auf wackeligen Kinder Hockern an mini Tischen, mit den Knien unter dem Kinn. Es sollen drei Erwachsene im Raum arbeiten. Es sind aber nur 2 Erwachsenen Hocker vorhanden.
Weniger goldene Waschbecken im Office und Campus, dafür mehr für die Mitarbeiter in den Kitas tun ;)
Sternchen für Aufgaben zu erhalten ist bei anderen Unternehmen schon lange angesagt. Ist nichts neues, nennt sich nur anders. LOB z.B. wirkt sich aber leider auf das Gehalt nicht viel aus.
Erzieher brauchen kein Taschengeld, Erzieher brauchen Anerkennung und Geld zum Leben für ihre tägliche Arbeit.
Ein 13. Gehalt wäre angebracht und würde evtl. gegen die Höhe Fluktuation helfen. Alleine mit Sport Benefiz Angeboten macht man sich heutzutage auf dem Arbeitsmarkt nicht interessant.
Was Erzieher halt so den ganzen Tag machen.
Strukturen/Abläufe an Abteilungen/Titeln fest machen, nicht an der individuellen Person dahinter.
Viel Frust am Arbeitsplatz
Viel Frust, viel Mitarbeiterwechsel
Homeoffice möglich, Arbeitszeiten nach Absprache "flexibel"
Technisch & Räumlich ausreichend, strukturell mangelhaft
Allgemeine Kommunikation: Es wird nur Positives berichtet, die Realität sieht meist anders aus.
Kommunikation innerhalb Arbeitsabläufen: Kaum vorhanden.
Geschlechtliche Gleichberechtigung ist vorhanden. Allgemein wird jedoch häufig Sympathie über Können gestellt.
Haltet die guten Pädagogen und lasst die nicht einfach ziehen! Es kann nicht sein, dass Personal gehalten wird die kommen und gehen wie sie wollen!
Wenn man jeden morgen aufwacht und Angst hat auf sein Handy zu schauen, spricht das für eine wahnsinnig unangenehme Arbeitsatmosphäre. Lob hab ich während der Betriebszugehörigkeit nicht erfahren, auch wenn man eine der zuverlässtigsten Personen im Standort war.
Man kann sich als Pädagoge und Elternteil wohl fühlen, wenn man Glück mit der Gruppe hat. Die Mundpropaganda auf Spielplätzen etc fällt eher schlecht aus - häufig gerechtfertigt. Man wird von anderen doof angeschaut.
Der Stress begleitet einen mit nach Hause. Wenn man zu zweit über 20 Krippenkinder durch den Tag gebracht hat und die Leitungen sich lieber zurückziehen als zu helfen, ist man nach Feierabend zu nichts mehr gebrauchen.
Warum wird das halbe Mittagessen entsorgt? Es gibt Kooperationen mit bspw. Bauernhöfen, die das Esssen den Schweinen etc geben würden..
Weiterbildungen wurden für einen augesucht und konnten dann regelmäßig aufgrund von Personalausfalll nicht wahrgenommen werden. Möchte man innerhalb des Unternehmenes die Position wechseln, erweißt sich das als äußerst kompiziert. Auch nach Monatelangen hin und her hat sich nichts ergeben.
Es kommt drauf an, in welcher Gruppe man landet. Die Not bringt einen zwangsläufig zusammen. Angefangen habe ich in einem jungen motivierten Team, von dem am Ende niemand mehr übrig war. Der ständige Wechsel erschwert es einem zur Ruhe zu finden.
Leitungen die etwas bewegen wollten, sind nach kurzer Zeit gegangen. Häufige Aussage: Das Office will nicht - Es wird sich genau an die festgelegten Vorgaben gehalten. Kontakt ins Office herzustellen erwies sich immer als schwierig. Probleme bei Abrechnungen, fehlende Unterlagen.. es musste immer erst mit einem Anwalt gedroht werden, damit Kontakt zu einem aufgenommen wird. Innerhalb des Standortes erwies sich die Kommunikation auch als schwierig. Lieblinge wurden bevorzugt was Dienste etc angeht.. Leitungen lästern vor Kollegen über Kollegen und Vorgesetzte.
Gehalt ist OK - geht natürlich besser. Gehalt wird allerdings nicht an die Inflation angepasst, der Corona Bonus wurde Monate lang nicht gezahlt und dann auch nur die Hälfte. Weder Weihnachts noch Urlaubsgeld.
Eigentlich immer das gleiche.. ist aber normal im Kita Alltag. Durch den Personalmangel können nur die Grundbedürfnisse der Kinder gestillt werdem. Eigene Ideen, Angebote, Ausflüge monatelang nicht möglich.
Das Konzept und die Arbeit mit digitalen Medien.
Die work-life Balance. Das unzuverlässigerem Office. Die Benefits die nur zum Schein sind.
Macht langsam. Euer Konzept ist toll, aber bestehende Standorte gehen aus Kosten neuer Standorte unter.
Am Ende waren 12 std Tage Normalität…
Zu schnelle Aufstiegsmöglichkeiten, zu viele Leute in Positionen die dort nicht hingehören.
Das Entsorgen des Essens ist nicht schön.
War in unserem Haus toll. Sind aber auch fast alle zusammen gegangen.
Hatten kaum ältere Kollegen.
Zu spät auf Probleme reagiert.
Die Kommunikation vom Head-Office and die Häuser war schwierig, da im Office reger Personalwechsel herrschte.
Offenere Kommunikation über Entscheidungen, die das Personal betreffen.
Berechtigte Kritik offen kommunizieren und bei Bedarf Maßnahmen ergreifen, sodass die "guten" Kolleg*innen nicht darunter leiden.
Transparenz der Entscheidungen und Möglichkeit der Mitbestimmung schaffen.
Abhängig vom Team und Leitung des jeweiligen Standorts. Häufiger Personalausfall drückt die Stimmung.
Häufiger Personalausfall, dadurch müssen anwesende Kolleg*innen häufig spontan Früh-/Spätdienste übernehmen
Innerhalb von Kinderzimmer sehr gute Aufstiegsmöglichkeiten durch eigene Weiterbildungen.
Mit Kolleg*innen, die ähnlich engagiert und kommunikativ sind, sehr gut.
Gibt es nicht.
Von Leitung zu Leitung unterschiedlich.
Grundsätzlich sind die Gruppen gut besetzt, allerdings häufiger Personalausfall, dadurch oft stressiger Alltag mit zu vielen Kindern. Im Ernstfall wird von der Leitung an die Eltern kommuniziert, die Kinder möglichst zu Hause zu lassen.
Innerhalb der eigenen Gruppe gut, zwischen den Abteilungen und mit der Leitung schon schwieriger. Aber auch das ist abhängig vom jeweiligen Team/Leitung/Area Manager
Alle haben dieselben Chancen. Allerdings kaum ältere Kolleg*innen, was evtl. einfach der modernen/digitalen Dokumentation und Kommunikation über Apps geschuldet ist.
Durch Personalausfall bleibt häufig keine Zeit für richtige Projekte
So verdient kununu Geld.