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8 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 2,3Weiterempfehlung: 0%
Score-Details

8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

Der Arbeitgeber wurde in 4 Bewertungen nicht weiterempfohlen.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Würde ich niemand weiter Empfehlen.

1,1
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Es wird sehr indiskret mit dem Arbeitnehmer gesprochen.

Arbeitsatmosphäre

Die Atmosphäre dort ist bedrückt.

Image

Schlechtes Image nach außen, betrieb wird meist belächelt. Und von anderen wird herabgesehen.

Work-Life-Balance

Jeder der dort gearbeitet hat oder immer noch dort Arbeit hat kein Leben.

Karriere/Weiterbildung

Keine Chance auf eine Karriere, sowie eine Weiterbildung. Es gab jeden Tag das selbe „Programm“.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt wurde nie pünktlich überwiesen, Nachfragen gehörte schon zur Normalität in diesem Betrieb. Ansonsten konnte es sein dass man überhaupt keinen Lohn bekommt.

Kollegenzusammenhalt

Das einzig Gute dort waren die Kollegen, wird jedoch nicht auf alle zurück gesprochen.

Vorgesetztenverhalten

Es wurde nicht auf Datenschutz jeglicher Art geachtet. Es wurde kein Interesse aufs Wohlbefinden der Mitarbeiter gelegt. Die Hauptsache ist dass man die Arbeit dort erledigt hatte, alles weitere war unwichtig. Vom Arbeitgeber wurde viel für nichts erwartet.

Arbeitsbedingungen

Arbeit mit alten Programmen sowie Geräten…


Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Ist seit Jahren pleite

2,4
Nicht empfohlen
Ex-Auszubildende/rHat 2024 eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r abgeschlossen.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Man kann sich ausprobieren

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Dass Gehälter zu spät gezahlt werden und es außer 30 Urlaubstagen im Jahr auch sonst von ihm kaum Anerkennung gibt. Auch Bücher für die Berufsschule, Übernachtung für die Berufsschule und Fahrtkosten muss man selbst zahlen, es gibt keinen Zuschuss, obwohl das z.T. der Arbeitgeber rechtlich machen müsste.

Verbesserungsvorschläge

Insolvenz anmelden und aufhören, immer neue Leute anzuwerben und auszunutzen

Arbeitsatmosphäre

Generell gut, außer wenns stressig wird

Karrierechancen

Gibts nur, wenn ein Abteilungsleiter kündigt und der ersetzt werden muss, ansonsten ist man billige Arbeitskraft

Arbeitszeiten

An einzelnen Tagen, je nach Terminlage, können es auch 13h werden, auch in der Ausbildung, was rechtlich nicht zulässig ist

Ausbildungsvergütung

Das gesetzlich erlaubte Minimum

Die Ausbilder

Nett, man kriegt das meiste aber von anderen Azubis beigebracht, nicht von dem/der Ausbilder/in

Spaßfaktor

Mit den Kollegen machts Spaß, es gibt aber fast nur Azubis und Volontäre, kann also auch anstrengend sein

Aufgaben/Tätigkeiten

Ausstattung ist alt, Auslandsaufenthalte oder auch Fortbildungen gibts nicht

Respekt

Von den meisten Kollegen da, vom Chef nicht. Antwortet auf Mails und WhatsApp-Nachrichten nicht, erwartet das aber von den Mitarbeitern. Auch das Gehalt kommt nicht pünktlich (mehrere Monate Verzug möglich, bei Festangestellten wohl auch über ein Jahr), wenn man nicht mit Arbeitsverweigerung und rechtlichen Konsequenzen droht.


Variation

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Am Anfang alles schön, viel Praxis, viel neues, und von anfang an immer mitten drin, statt nur dabei. Aber .....

3,3
Nicht empfohlen
Auszubildende/rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r absolviert.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Praktische Erfahrung die man hier sammeln kann. Die kollegen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Gehalt, Wertschätzung, Arbeitszeit, Datenschutz, Aufstiegschancen, Chefs, Wirtschaftliche Lage....

Verbesserungsvorschläge

Die Leute mehr wertschätzen. Genügend mitarbeiter einstellen, mit erfahrung, nicht nur auf billige arbeitskräfte setzten. Vernünftiges Gehalt, und vor allem Pünktliches Gehalt. Sich ans Arbeitsschutzgesetz halten. Anwesenheit der Chefs....

Arbeitsatmosphäre

Kollgene sind zum Großteil freundlich, es gibt nen guten zusammenhalt.

Karrierechancen

Bei dem Betrieb gibt es keine Aufstiegschancen, sehr schade....

Aber die Praxis, ost für das spätere Leben immer ein guter Faktor um voran zu kommen

Arbeitszeiten

Werden nicht eingehalte. Selten nach vertrag geregelte Arbeitszeit, teilweise nicht eingehaltene ruhezeiten... 12 Stunden Tage sind keine Seltenheit

Ausbildungsvergütung

Nur das Minimale was geht, alle kosten für Unterkunft oder Fahrtkosten zur Schule müssen selbst gezahlt werden. Gehalt kommt zu spät...

Die Ausbilder

Durch den Wechsel der Ausbilder, ist alles neu. Zwischenzeitlich gab es keinen Ausbilder, nun jemand neues noch sehr jung....

Spaßfaktor

Am anfang macht es immer mega spaß, irgendwann kommt leider nicht mehr viel neues dazu und es ist nur noch das selbe...

Aufgaben/Tätigkeiten

Neben der Arbeit bleibt nicht mehr viel zeit fürs lernen oder Freizeit. Wenn man frei hat ist mann teils so erschöpft, dass nichts mehr geht....

Variation

Am Anfang ist sehr viel neues dabei, mit ende des 1 Jahres, kann man den Großteil schon, und es sind fast nur noch Kleinigkeiten die neu sind.

Respekt

Respekt, wird hier groß geschrieben. Nur selten gibt es vorfälle wo, es konflikte gibt.

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Gut für die Erfahrung, schlecht für alles andere

2,1
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die praktische Erfahrung, die gesammelt wird
Die Kollegen

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Alles, was das Gehalt/Geschäftsführung angeht

Verbesserungsvorschläge

Gehalt pünktlich zahlen
Mitarbeiter so bezahlen, dass sie davon leben können
Wertschätzung gegenüber den Mitarbeitern zeigen

Arbeitsatmosphäre

Unter Kollegen versteht man sich gut. Technik und Redaktion arbeiten gut miteinander und es gibt eigentlich keine Anfeindungen. Das Problem beginnt dann, wenn sich die Chefs, die von der Arbeit in ihrem eigenen Betrieb keine Ahnung haben (wie denn auch; dafür müsste man ja anwesend sein) sich einmischen mit entweder unrealistischen Vorstellungen oder einem generellen misstrauen gegenüber der Mitarbeiter. Auf ein Lob oder ein Danke kann man hier lange warten. Das kommt nur, wenn ein Kunde sich bedankt und dies weitergeleitet wird.

Image

Fragt man die Geschäftsleitung ist der Sender eine Revolution des Regionalfernsehens mit abertausenden Zuschauern. Meines wissens nach ist die letzte Zuschauerzahlenerhebung über 10 Jahre alt. Bei der älteren Bevölkerung hat der Sender einen recht guten Ruf. Fragt man allerdings Jüngere, haben die noch nie etwas von dem Sender gehört oder schauen ihn nicht. In der eigenen Branche steht man oft, glaube ich, als Lachfigur da.

Work-Life-Balance

Nicht vorhanden. Neben der regelmäßigen Arbeit an Wochenenden und Feiertagen (sprich wenn andere frei haben und man etwas gemeinsam unternehmen könnte) sind auch Termine außerhalb der Kernarbeitszeit üblich. Das ist zwar nichts ungewöhnliches in der Medienbranche und etwas, worauf man beim Bewerbungsgespräch deutlich hingewiesen wird, doch es wird oft als eine Art Selbstverständlichkeit angesehen jeden Termin zu jeder Uhrzeit unter jeder Bedingung einfach zu machen. Zitat der Geschäftsleitung: "Bei uns gibt es keinen richtigen Feierabend. Wenn um 3 Uhr Nachts das Rathaus brennt, dann muss da jemand hin zum filmen". Work-Life Balance ist nicht vorhanden.

Karriere/Weiterbildung

Karriereoptionen gibt es hier nicht. Man ist entweder Azubi oder unterbezahlter Festangestellter. Die Aufgaben unterscheiden sich dabei nicht. Weiterbildungen wird man hier auch keine finden. Selbst die Volontäre in der Redaktion, die eigentlich regelmäßige Seminare und Weiterbildungen haben sollten, bekommen diese nicht.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt entspricht dem Mindestlohn. Als Praktikant kann man froh sein, wenn es überhaupt ein Gehalt gibt. Dieses Gehalt kommt dazu auch noch grundsätzlich zu spät. Man hat hier auch schon Geschichten gehört, wo das Gehalt über Monate nicht gezahlt wurde. Man muss sich jeden Monat aufs neue dahinterklemmen um das Geld, das einem zusteht, zu bekommen. Und dann kann es gut sein, dass man nur eine Teilzahlung erhält. Als Grund werden dann oft noch fällige Beträge von Werbekunden vorgeschoben, falls man überhaupt einen Grund genannt bekommt.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Es wird noch sehr viel mit Papier gearbeitet. Mit sehr viel Papier.

Kollegenzusammenhalt

Die Kollegen sind das, was diesen Laden zusammen hält. Man arbeitet gut miteinander, kann mit jedem reden und trifft überall auf Verständnis. Klar kommt man auch mal aneinander, aber das kommt eher selten vor.

Umgang mit älteren Kollegen

Auch hier keinen Unterschied im Alter, wobei das Team größtenteils recht jung ist.

Vorgesetztenverhalten

Selten positiv, meist negativ. In der Regel gibt es höchstens einen Kontrollanruf, ob irgendetwas korrekt ist. Darüber hinaus wird man in der Regel ignoriert. Anwesend ist die Geschäftsleitung eigentlich nie. Das schließt die technische Leitung aus. Da diese aber noch recht neu ist, finde ich es schwer hier ein finales Fazit zu ziehen. Bisher schlägt sie sich aber sehr gut.

Arbeitsbedingungen

Die Technik ist recht veraltet. PCs laufen größtenteils mit Windows XP, Kameras bestehen teilweise aus 3D-gedruckten Teilen und die Technik hat regelmäßig irgendwelche Macken. Immerhin wird seit einigen Jahren nicht mehr auf Tape aufgezeichnet. Man muss sich allerdings darauf einstellen mit OpenOffice, Photoshop CS2 und Avid Media Composer 5 zu arbeiten. Für neuere oder bessere Technik fehlt das Geld.

Kommunikation

Auch hier stimmt die Kommunikation (meist) unter den Mitarbeitern. Mit der Geschäftsführung gibt es eigentlich keine Kommunikation, es sie denn es muss etwas kontrolliert werden. Anfragen der Kollegen was z.B. die Urlaubsplanung oder Gehaltsfragen angeht, werden schlicht und einfach ignoriert. Telefonisch ist da auch nichts zu machen, wenn sie erstmal Wind davon bekommen haben, dass es um ein für sie heikles Thema geht.

Gleichberechtigung

Kein Unterschied zwischen den einzelnen Personen.

Interessante Aufgaben

Hier und da gibt es mal einen spannenden und interessanten Dreh. Doch in der Regel sind es Demos, Politikertreffen und Pressekonferenzen. Die Termine kann man sich nicht selbst aussuchen, sondern wird dort eingeteilt wo man gebraucht wird. Zeit für eigene Termin-Ideen ist leider nicht wirklich vorhanden. Für "große Produktionen" muss man sich erst das Vertrauen der Leitung erarbeiten und darf keinerlei Fehler machen. Wer einmal einen Fehler macht, wird künftig nicht wieder für solche Drehs eingeteilt.

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Was mit Medien

2,2
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

unschätzbar wertvolle Praxiserfahrung

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Gehaltspolitik, Arbeitsabläufe, gnadenlos veraltete Technik, keine innerbetriebliche Perspektive für niemanden, eine Stimmung wie kurz vor dem Konkurs

Verbesserungsvorschläge

Investieren in professionelle Journalisten

Arbeitsatmosphäre

Die Atmosphäre in der Redaktion war, wie gesagt, gezeichnet von Galgenhumor, gepaart mit viel gefährlichem Halbwissen über journalistisches Arbeiten.
Auffällig auch, dass, wenn bestimmte Kollegen anwesend waren, man deutlich ungerner zur Arbeit ging.

Image

Das Image des Senders an sich ging einigermaßen, nach meinem Dafürhalten. Bewohner des Sendegebiets sowie Personen des öffentlichen Lebens (Unternehmer, Politiker) hatten für den Sender immer ein offenes Ohr und freuten sich, wenn er berichtete.

Work-Life-Balance

Für Redaktionspraktikanten wurden die Tage selten überlang - allein deswegen, weil etwaige Abendtermine von den Festangestellten abgedeckt wurden. Diese allerdings gingen teilweise ganz schön auf dem Zahnfleisch daher.
Überstunden wurden erfasst, aber nicht auf Vertrauensbasis, sondern gegen Unterschrift des Vorgesetzten, was angesichts schlechter vergangener Erfahrungen sicherlich konsequent war.
Allerdings gestaltete sich der Abbau der Überstunden für diese Menschen als schwierig aus dreierlei Hinsicht: a) Weil die Belegschaft zu klein war, als dass man ohne genaue Absprache mal auf jemanden hätte verzichten können - Wunschtermine zum Freinehmen mussten u. U. hart erkämpft werden - nichts ohne Diskussion. b) Hatten diejenigen, die frei hatten, tlw. trotzdem "Bereitschaft", falls der arbeitende Kollege ausfallen oder spontan über etwas berichtet werden sollte. Und c) war die Urlaubsabstimmung und -Planung immer noch so schlecht, dass grundsätzlich derjenige, der nicht da war, ein kleiner "Verräter" war, weil er die Redaktion "ausgerechent jetzt" im Stich ließ.

Karriere/Weiterbildung

Karriere: Fehlanzeige. Wer dort übernommen wurde (werden wollte), konnte sich auf ein minimales Gehalt einstellen, das gerade so zum Leben reichte. Oder schlechter, denn, wie auch schon in einem anderen (verdächtig positiven) Beitrag geschrieben wurde, musste praktisch um jeden Cent gefeilscht werden. Wer darauf keine Lust hatte, bekam trotz gleicher Arbeit u. U. ein schlechteres Gehalt. Das sollte nun wirklich nicht nötig sein.
In Sachen Ausbildung konnte dieser Betrieb nur durch EINEN Faktor wirklich brillieren: Er ist eine Spielwiese, in der man sich während seiner Ausbildungs- oder Volontariatszeit nach Herzenslust (im Rahmen der Möglichkeiten) ausprobieren konnte. Das lag v. A. daran, dass nach wenigen Tagen die "Ausbilder" das Wesentliche ihres begrenzten Wissens weitergegeben hatten und man fortan weitgehend auf sich allein gestellt war. Wer also eine Spielwiese sucht, auf der er sein durch Selbststudium erworbenes und erweitertes Wissen erproben möchte, um so viele gute Beiträge als möglich zu erstellen, die dann möglicherweise der Türöffner für bessere Arbeitgeber werden könnten, ist hier richtig.

Kollegenzusammenhalt

Der Kollegenzusammenhalt zeichnete sich durch gnadenlosen Galgenhumor aus - "wir sitzen alle im selben Boot, und das sinkt". Ebenso wurde gnadenlos gelästert - lustig vielleicht, wenn man selbst mit im Raum war, aber wer weiß, was passierte, wenn man den Raum verließ. Aber man hatte nicht viel mehr. Diskussionen über professionelle Themen? Ein kleiner Anteil nur.

Vorgesetztenverhalten

Zu meiner Zeit war das Vorgesetztenverhalten bestenfalls befriedigend. Die Entscheidungsträger in der Redaktion waren sich nicht immer grün, weswegen sie sich entweder aus dem Weg gegangen sind oder Konflikte ungelöst ließen. Die Praktikanten und Azubis schauten sich das stets kopfschüttelnd mit an.
Allgemein herrschte gnadenlose Selbstüberschätzung, die sich zu oft im täglichen Endprodukt niederschlug. Ein Problem ist sicherlich miserables Zeitmanagement - die Redakteure wurden zwar bis Redaktionsschluss mit den Beiträgen fertig, durften sie dann aber nicht selbst abnehmen bzw. eigenhändig verbessern. Stattdessen wurden sie oft ohne Rücksprache verschlimmbessert.
Die Geschäftsleitung selbst ließ sich nie sehen und gab der Redaktion dadurch auch nicht das Gefühl, behütet, gehört oder im einzelnen geschätzt zu werden.

Arbeitsbedingungen

Die Technik war zu meiner Zeit ganz allgemein hoffnungslos veraltet. Man musste mit Frustration umgehen können, da Computer extrem langsam, Aufnahme- und Wiedergabetechnik veraltet, Stühle unbequem bis haltungsschädigend waren und überhaupt alles nur semiprofessionell war - als hätte eine Schülerzeitung beschlossen, jetzt auch noch Film zu machen, sich dann einige Kameras gekauft und dann behauptet, ein Fernsehsender zu sein.

Kommunikation

Kommunikation war oft mangelhaft und einseitig - kein Dialog.
Ein Wesentliches bei Regionalnachrichten ist ja die Kenntnis von der Region. Wer die nicht hat, bekam sie nach und nach durch die Arbeit dort. Aber nur ungenügend von den Kollegen, da diese i. d. R. mit ihren eigenen Aufgaben vollauf beschäftigt waren.

Gehalt/Sozialleistungen

Praktikanten erhielten 250 Euro, aber auch nur, wenn sie sich gleich für sechs Monate verpflichteten. Alles darunter war für Umme.
Angesichts der Arbeit, die dort zu meiner Zeit gerade auch von Praktikanten und Azubis geleistet wurde, um den Laden am Laufen zu halten, alles in allem eine Frechheit.

Interessante Aufgaben

Die Aufgaben sind zweifelsfrei spannend - Regionales Geschehen birgt ungeahnte Möglichkeiten, sich journalistisch zu erproben. Außer vielleicht in der Sommerzeit, der "Saure-Gurken-Zeit", wenn händeringend nach Themen gesucht wird. In Ermangelung an solcher schreckt der Sender dann aber auch nicht davor zurück, die zahllosen "Klassiker" vergangener Jahre wieder einmal zu bringen, um die halbstündige Sendezeit nach den Nachrichten zu füllen.

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Gute Zeit, gut was zu tun, gute Chancen

3,6
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Zu meiner Zeit ein nettes, humorvolles Team. Fordernd, aber mit einem großen Herz für motivierte Mitstreiter.

Image

Meinem Eindruck nach hatte die Firma stets einen sehr ordentlichen Ruf. Und wer nicht dazu beigetragen hat, ihn zu pflegen, bekam großen Ärger. Traurig, wenn man Kameraleute ermahnen muss, auf Termin keine Muskelshirts zu tragen oder die Boxershorts nicht aufblitzen zu lassen. Eher haben solche Eskapaden unreifer Neuzugänge mal hier und da für Stirnrunzeln gesorgt. Nicht das Programm an sich. Es war z.B. beim Regionalfernsehen kein Problem, Interviews mit Akteuren des öffentlichen oder politischen Geschehens zu bekommen. Meines Wissens schätzen sie den Sender, zumal er ja auch durchaus populär in der Bevölkerung ist, also geschaut wird.

Work-Life-Balance

In der Branche generell eher schwierig. Wer einen 9-to-5-Job will, darf einfach nicht in die Medienbranche gehen. Wer macht denn die Sportschau-Berichte, die ihr am Samstag und Sonntag so gerne seht? Wer schreibt denn die Montags-Zeitung voll? Natürlich die Journalisten und Techniker, die am Wochenende arbeiten. Da trifft es jeden mal, auch mit Abendterminen.

Karriere/Weiterbildung

Der Betrieb hat sich für nahezu alle, die mit mir vor einigen Jahren zusammen gearbeitet haben, als karrierefördernd erwiesen. Fast alle arbeiten heute für öffentlich-rechtliche Anstalten. Auch ich bin zufrieden. Aus der Technik sind einige selbständig, bei großen Privatsendern oder Produktionsfirmen. Und die, die noch da sind, sind keineswegs schlecht und kämen nirgends unter. Sie sind offenbar zufrieden mit der Situation, ihrem Umfeld oder haben sich eingerichtet, arrangiert oder ähnliches.
Praktikanten können bei guter Eignung Volos oder Ausbildung zum Mediengestalter bekommen, anschließend ist Übernahme durchaus möglich.

Kollegenzusammenhalt

Der Kern war zu meiner Zeit ein motiviertes, überwiegend junges Team, das sich darum bemüht hat, die Neuzugänge in ähnlicher Weise zu motivieren. Und für nachlassende Bemühungen in diese Richtung waren eigentlich immer die jeweils betroffenen Neuzugänge selbst verantwortlich. In welchem Betrieb wird denn kein Einsatz erwartet? Arrogante Möchtegerns brauchten nichts zu erwarten.

Vorgesetztenverhalten

Ich habe ein paar Jahre als Journalist für Klarner Medien gearbeitet, vor allem im Regionalfernsehen, und fühlte mich gut behandelt, ja sogar wertgeschätzt. Nun hatte ich aufgrund der längeren Betriebszugehörigkeit sicher einen anderen Draht zur nächsthöheren Ebene bzw. Geschäftsleitung, aber nach meinem Eindruck wurde registriert, wenn jemand Engagement zeigt und seinen Job zuverlässig macht. Ich halte es für keine große Überraschung, dass es natürlich auch nur diese Kollegen waren, die "weiter oben" etwas für sich erreichen konnten - Übernahme nach Praktikum/Volo/Ausbildung oder später mal ein kleines Gehaltsplus. Andere brauchen sich nicht wundern, wenn sich die nächsthöhere Hierarchie nicht so offen für sie zeigt - wenngleich es ohnehin wenig Hierarchieebenen gibt.

Arbeitsbedingungen

Räumlichkeiten in Ordnung, hauptsächlich Gruppen-Büros, Gebäude am Ortsrand von Eningen bei Reutlingen, mit grünem Hinterland und Terasse - zu meiner Zeit gern mal genutzt für Grillabende. Zur Technikausstattung: Es ist halt immer mal - wie woanders wohl auch - etwas kaputt und in Reparatur, und je nachdem musste man damals zeitweise darauf verzichten. Die Möglichkeit, einen großen Gerätepark mit Puffer-Bestand vorzuhalten, war finanziell wahrscheinlich nicht darstellbar. Was vorhanden war, wurde meist benutzt. Oder besser gesagt: Wir haben eben alles benutzt, weil wir so viel gedreht haben! Hier einen Technik-Vergleich mit den öffentlich-rechtlichen Kollegen anzustellen oder gar spezialisierten Produktionsfirmen, ist aus meiner Sicht ein bisschen unredlich. Die haben eigentlich immer das Bessere und Neuere. Auch für die Technik hat zu meiner Zeit gegolten: Kapazitäten (Geräte wie auch Mitarbeiter, z.B. Mit After-Effects-Kenntnissen) für spezielle Produktionen außer der Reihe musste man schon mal aus dem Alltag herausschälen. Was aber auch zeigt: qualifiziertes Personal hat immer eine Chance. Ich hatte den Eindruck, dass man sich immer bemüht hat, entsprechenden Kollegen Perspektiven zu bieten und sie nicht gehen zu lassen. Da war das Gehalt dann auch schonmal Verhandlungssache.

Kommunikation

Aufgrund der Gesellschafterstruktur nicht ungewöhnlich, dass die Geschäftsleitung nicht so präsent ist. Braucht's aber für die meisten Mitarbeiter auch nicht. Zu meiner Zeit konnte man seinen Termin kriegen, so man ihn denn gebraucht hat. Ich habe es im Gegenteil geschätzt, dass wenig redaktionelle Wünsche - oder "Einmischungen" - von oben kamen. Und sonst: Ein großer Fan ständiger Meetings bin ich nicht.

Gehalt/Sozialleistungen

Meins war okay und kam auch pünktlich. Weiß aber, dass es nicht jeder Kollege so sah. Wahrscheinlich haben einige nicht das verdient, was sie verdient gehabt hätten. Leider ist die Privatfunkbranche nicht dafür bekannt, dass man reich wird. Ist aber auch eine individuelle Frage: Etwas Courage und Verhandlungsgeschick kann helfen, sich zu verbessern. Davor aber muss man sich empfehlen, das ist Grundbedingung.

Gleichberechtigung

Habe keinen Unterschied im Standing von Männern und Frauen festgestellt.

Interessante Aufgaben

Der Zuschnitt meiner Stelle war ein sehr interessanter mit vielen Möglichkeiten, natürlich aber auch vielen Aufgaben. Wer zu irgend einem Kreis gehört, z.B. dem der Moderatoren, (so wars zu meiner Zeit) muss unter Umständen mehrmals täglich für unterschiedliche Produktionen ran. Oder darf. Das ist Ansichtssache. Beispiel Beitragsgestaltung: ob mit Aufsager oder ohne, mit Musik oder ohne, Glosse oder klassisch, das war jedem überlassen, nur vernünftig gemacht musste es eben sein. Zu meiner Zeit - und wohl immer noch - konnte jeder auch mal 10-Minüter für "Vor Ort" machen, sofern er/sie eine Idee hatte. Allein: die Zeit und Produktionskapazitäten musste man sich halt aus dem Alltag herausschälen. Für Neuzugänge gilt: Man kann sehr schnell vieles machen. Typische niedere Praktikantenaufgaben gibt es eigentlich kaum, man wird rasch am alltäglichen Geschäft beteiligt.


Umgang mit älteren Kollegen

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Mit dem Kopf gegen die Wand oder die unendliche Geschichte von Klarners Medien

1,5
Auszubildende/rHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Design / Gestaltung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Man bekommt viel Praxiserfahrung.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Alles andere.

Verbesserungsvorschläge

Notschlachten. Macht den Laden dicht.

Arbeitsatmosphäre

Aufgrund der sozialen Inkompetenz an leitenden Stellen bestenfalls mangelhaft. Gute Leistungen werden nicht honoriert, sie werden verlangt.

Image

Bei Rentnern und Medienlaien genießt die Firma einen guten Ruf. Mir war es ab einer gewissen Zeit peinlich für diese Firma unterwegs zu sein. In den wichtigen Kreisen (Bürgermeister o. ä.) wird auf die Firma herabgeschaut, und das leider zurecht.

Work-Life-Balance

Katastrophal wäre noch gelobt. Man sollte besser kein Privatleben haben, wenn man hier arbeiten will.

Karriere/Weiterbildung

Karriere?! Bei Klarner Medien?! Der war gut.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt (wenn man es denn so nennen kann, eher Butterbrot) entspricht nicht einmal ansatzweise den Leistungen die von einem erwartet werden und ist eigentlich eine Frechheit. Fast alle sind auf Sozialleistungen seitens Staat oder Familie angewiesen. Es wird noch nicht einmal pünktlich überwiesen. Mal zwei Monate kein Gehalt bekommen ist durchaus drin. Wer fürs arbeiten zahlen möchte, ist hier bestens aufgehoben.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Ist mir weder positiv noch negativ aufgefallen.

Kollegenzusammenhalt

Die wenigen festangestellten Kollegen sind höchst in Ordnung.

Umgang mit älteren Kollegen

Die Personalfluktuation ist sehr hoch. Meistens Schulabgänger oder Studenten. Viele verlassen den Betrieb aufgrund der Zustände nach ihrem Praktikum wieder oder gehen sogar früher. Geschätzt wird man nicht. Es würde mich wundern, wenn der Geschäftsführer überhaupt die Namen der derzeitigen Praktikanten kennt. Nur die ganz Harten machen eine Ausbildung oder ein Volo.

Vorgesetztenverhalten

Mitarbeiter werden von der Geschäftsführung gesehen wie in Russland tätige amerikanische Spione zu Zeiten des kalten Krieges. Die Mitarbeiter werden als Feinde betrachtet und auch so behandelt, vor allem Ex-Mitarbeiter. Es herrscht eine ungeheurlich miese Zahlungsmoral bzgl des Gehalts, selbst nach dem Beschäftigungsverhältnis hinaus. Viel wird verlangt und wenig bis überhaupt nichts gegeben. Kritikfähigkeit seitens der Vorgesetzen ist nicht vorhanden. Schuld für eigenes Versagen wird den Mitarbeitern in die Schuhe geschoben. Funktioniert etwas nicht so wie es soll, ist die Rache an dem Mitarbeiter (der meistens nichts dafür kann) wichtiger, als ein funktionierender Tagesablauf. Dazu kommt eine völlig unrealistische Selbstwahrnehmung. Verbesserungsvorschläge sind nicht erwünscht.

Arbeitsbedingungen

Die Technik ist uralt und verfällt nach und nach. Seltsame Blicke von Kollegen aus anderen Firmen sind auf Drehterminen an der Tagesordnung. Investiert wird weder in Technik noch in Mitarbeiter.

Kommunikation

Kommunikation ist nicht vorhanden was des öfteren zu Komplikationen auf Drehterminen und im Tagesablauf führt. Informationen muss man sich selbst beschaffen. Beispiel: Navis für die Firmenfahrzeuge sind nicht vorhanden, man muss sich vor jedem Termin per Google Maps die Wegbeschreibung ausdrucken.

Gleichberechtigung

Ist mir weder positiv noch negativ aufgefallen.

Interessante Aufgaben

Die Arbeitsbelastung ist ernorm hoch, auch aufgrund von chaotischer bzw. nicht vorhanderner redaktioneller Organisation. Ein Pluspunkt ist, dass man relativ schnell relativ viel machen kann. Man sollte allerdings mit 30 Stunden-Tagen und 10 Tage-Wochen kein Problem haben.

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Chaos und schlechtes Personalmanagement

1,9
Ex-Auszubildende/rHat bis 2010 für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Man geht entweder stark oder völlig gebrochen aus der Firma.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Viel zu viel

Verbesserungsvorschläge

Hilfe von Extern bitter nötig!

Arbeitsatmosphäre

Unter gleichgestellten Kollegen sehr gut, durch Zeitdruck und mangelnden Mitteln wird die Atmosphäre allerdings etwas gedrückt. Auch durch Mobbing leidet die Atmosphäre etwas. Die Fluktuation ist rekordverdächtig!!!

Image

Vor allem die Region weiß von diesen Problemen, weshalb es mich wundert, dass es noch keine Eintragungen zu diesem Unternehmen gibt. Alle Ehemaligen sind froh dort wegzukommen, das Programm wird durch die hohe Fluktuation negativ beeinflusst. Der Sender befindet sich schon seit Jahren auf dem sterbenden Ast und das wissen die Leute. Deswegen wird das Unternehmen oft belächelt.

Work-Life-Balance

Der Job bei einem Sender ist sehr stressig.

Karriere/Weiterbildung

Man muss sich durchkämpfen und wenn man das überlebt hat ist man stark aber nicht unbedingt klüger. Da hilft nur Galgenhumor. Es gibt lediglich drei Mitarbeiter die nach Klarner Medien eine echte Karriere hingelegt haben. Dies ist allerdings schon viele Jahre her. Das Unternehmen bezahlt nicht einmal die Pflichtveranstaltungen für die Volontäre, weswegen diese die teuren Kurse aus der eigenen Tasche bezahlen müssen. Da die Gehälter aber schlecht sind, besucht kaum einer einen ordentlichen Kurs wie zum Beispiel zum Thema Presserecht.

Gehalt/Sozialleistungen

Das weltmieseste Gehalt, wenn ich ganz ehrlich sein soll! Sogar ein 1-Euro Jobber ist besser dran! Die Gehälter werden sehr willkürlich vergeben.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Ist mir weder im Negativen noch im Positiven sonderlich aufgefallen.

Kollegenzusammenhalt

Durch familiäre Einmischungen von allen Seiten werden die Kollegen, deren Zusammenhalt eigentlich tadellos ist, gegeneinander aufgehetzt und ausgespielt. Auch Mobbing steht auf der Tagesordnung, allerdings mehr aus der mittleren Führungsebene, die ebenfalls aus zu vielen Familienmitgliedern besteht.

Umgang mit älteren Kollegen

Kaum ältere Mitarbeiter, vor allem weil die Fluktuation so hoch ist. Dort wird keiner alt.

Vorgesetztenverhalten

Herrisch, ziehen sich zurück sobald Kritik auf dem Tagesplan steht. Keine Kompromisse, lassen keine andere Meinung zu, kreative Ideen werden abgeschmettert. Vorhandene Strukturen werden verbissen verfolgt, auch wenn es dem Unternehmen schadet.

Arbeitsbedingungen

Für einen Regionalsender ganz in Ordnung auch wenn direkte Arbeitsmaterialien wie Computer und deren Zubehör doch arg veraltet sind. Man wartet manchmal auch schon ein paar Wochen auf neue Druckerpatronen.

Kommunikation

Unter gleichgestellten Kollegen sehr gut, von der Führungsebene teilweise sogar schlimmer als mangelhaft. Ab und zu sollte sich die höhere Führungsebene blicken lassen und die teilweise gravierenden Probleme offen kommunizieren.

Gleichberechtigung

Keine Probleme!

Interessante Aufgaben

Klasse Aufgaben, interessante Themen, auch wenn Mittel teilweise für eine hochwertige Umsetzung fehlen. Lediglich die Kreativität wird allerdings relativ häufig ausgebremst vor allem aus der bereits erwähnten mitteren Führungsebene.

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Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 8 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Klarner Medien durchschnittlich mit 2,3 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Marketing/Werbung/PR (3,8 Punkte). 0% der Bewertenden würden Klarner Medien als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Ausgehend von 8 Bewertungen gefallen die Faktoren Gleichberechtigung, Kollegenzusammenhalt und Interessante Aufgaben den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 8 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Klarner Medien als Arbeitgeber vor allem im Bereich Gehalt/Sozialleistungen noch verbessern kann.
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