59 Bewertungen von Mitarbeitern
59 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
49 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Positiv und fördernd.
Durch das genaue Erfassen der Arbeitszeit mithilfe der Stechuhr ist es sehr fair gestaltet. Gleitzeit gilt auch für Auszubildende.
Übertariflich und Boni.
Die Ausbildenden sind engagiert und fördern die persönliche Entwicklung im Unternehmen. Es wird Wert darauf gelegt, dass man die Mitarbeiter auch viele Bereiche beibringt und nicht nur das Tagesgeschäft machen lässt.
Neben Förderung wird man auch gefordert. Gerade nach der Einarbeitungszeit haben die Mitarbeitenden ein Auge darauf, dass die anfallenden Aufgaben einen nicht überlasten.
Alle 6 Monate wird die Abteilung gewechselt, wodurch es abwechslungsreich bleibt.
Die Mitarbeiter sind zuvorkommend, behandeln einen kollegial und sorgen für ein angenehmes Arbeitsklima.
Der Zusammenhalt innerhalb der Abteilungen ist unfassbar gut, die Events sind bereits ein guter Weg um dies zu stärken - vor allem außerhalb der eigenen Abteilung. Allgemein ist der Weg, den das Unternehmen einschlägt zurzeit sehr positiv.
Wie bereits mehrfach beschrieben - nur mein persönliches Empfinden, mangelnde Kommunikation.
KOMMUNIKATION: MEHR DAVON - von oben nach unten oder umgekehrt, einfach mehr. Ein Uhrwerk funktioniert nur solange sich jedes kleinste Zahnrad dreht. Es wäre wünschenswert, wenn dies einfach "offener" passiert.
Alle Abteilungen haben untereinander einen sehr starken Zusammenhalt - einen übergreifenden "Teamgeist", zumindest im Vertrieb, suchte ICH bisher vergeblich. Die Geschätsführung versucht dies aktiv mit verschiedenen Mitteln anzugehen, Sommerfeiern andere Unternehmensevents wie, Dillinger Firmenlauf & versch. Messen sind hier einige Beispiele, jedoch wird es meiner persönlichen Meinung nach jedoch nie gänzlich möglich sein gewisse "Feindseligkeiten" gänzlich zu lösen.
Fällt mir schwer zu bewerten - niemand in meinem Bekanntenkreis kennt das Unternehmen, eine Außendarstellung ist jedoch meines Erachtens nach nicht wirklich notwendig, da das Klientel keine Privatpersonen sind.
Karrieremöglichkeiten, je nach Interesse sind definitiv gegeben, aber dafür muss man entsprechend qualifiziert sein. Ein Aufstieg ohne Weiterbildung oder Studium sind sehr schwer. Stichwort: Weiterbildung, das Unternehmen bietet die Übernahme der Kosten, je nach Möglichkeit an und erwartet eine entsprechende Bindung an das Unternehmen an.
Ich werde für mein Alter und meinem Lebenslauf entsprechend gut bezahlt und kann mich definitiv nicht "beschweren" - immer nach dem Motto, mehr geht IMMER - jedoch sind Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld und weitere Sonderzahlungen, wie bspw. Coronabonus & inflationäre Anpassungen, die jährlich stattfinden lassen das Unternehmen unter vielen anderen herausstechen.
strikte Mülltrennung, Arbeitsrad, Jobticket, Kunstausstellungen von Künstlern der saarländischen Universität, betriebl. Altersvorsorge sind hier einige nennenswerte Beispiele.
Wie bereits im Punkt "Arbeitsatmosphäre" beschrieben - von Abteilung zu Abteilung sehr stark.
Durchweg positive Erfahrungen bisher gemacht.
Die direkten Vorgesetzten haben viel Verständnis für das eigene Team und setzen sich enorm für die Leute ein. Es gibt definitiv Verbesserungspotenzial was die Kommunikation vom Vorstand zum einzelnen Mitarbeiter angeht - einzelne Meinungen werden je nach Sachverhalt aber erhört und es wird reagiert.
Es wird nur das neueste Büromaterial verwendet. Gleitzeit und Urlaubsplanung im Frühjahr, machen Familienplanung fair und geben entsprechend entspannte Arbeitsbedingungen.
Die generelle Kommunikation findet überwiegend durch Mails statt, was ich gut und schlecht finde - manchmal wäre ein persönliches Gespräch definitiv von Vorteil oder ein Anruf schöner, aber dies ist nur meine persönliche Präferenz.
Mir sind keine großen Gehaltsunterschiede zwischen Mann und Frau bekannt, niemand wird "besonders" behandelt - alle sind menschlich gleichgestellt, wie es eben sein soll.
Die Aufgaben sind recht repetetiv und stumpf, aber bei eigener Initiative ist es durchaus möglich den eigenen Arbeitsalltag "spannender" zu gestalten.
Synergie-Projekt ist ein Stichwort, welches hier oft genutzt wird, jedoch noch ausbaufähig wäre, da man dort in eine oder mehr "Business Units" gesetzt wird, welches nur eine spezielle Produktsparte des Unternehmens vertreibt.
Mir haben der freundliche Umgang miteinander, die moderne Ausstattung des Arbeitsplatzes und die flexiblen Arbeitszeiten sehr gut gefallen.
Die Arbeitsatmosphäre war während des Praktikums gelassen und man wurde in allen Abteilungen sehr freundlich empfangen.
Die Kollegen sind alles sehr zuvorkommend.
Das Verhältnis war sehr angenehm und mir wurden die Ziele und der Sinn der unterschiedlichen Arbeitsaufträge erklärt.
Zentrale Lage. Anbindung Top. (ob per Bahn, mit dem Rad oder mit dem Auto) Man wird schnell als Teil des Teams wahrgenommen. Man begegnet sich im Unternehmen mit Respekt und auf Augenhöhe. Des Weiteren gibt es tolle Teamevents.
Manche Entscheidungswege sind komplex und unübersichtlich. Was aber auch stetig verbessert wird.
weiter so. Ich finde den eingeschlagenen Weg genau richtig.
eine 4 Tage Woche könnte man noch ins Auge fassen.
Die Arbeitsatmosphäre könnte nicht besser sein. Sowohl der Umgang unter den Teams als auch mit den Vorgesetzten ist stehts fair, freundlich und auf Augenhöhe
mehr als 100 Tage Homeoffice, flexible Arbeitszeiten und Vorgesetzte, die immer ein offenes Ohr haben und auf die wünsche der Angestellten eingehen und versuchen diese auch umzusetzen. TOP. Jetzt fehlt nur noch die 4 Tage Woche :-)
sehr gut
Bei meiner Abteilung ist der Zusammenhalt der Kollegen zu 100 % vorhanden. Fragen werden stehts beantwortet, auch wenn man sie mehrfach stellt. Der Umgang untereinander ist jederzeit freundlich und korrekt.
Habe den Umgang immer als positiv empfunden. Viele sind schon seit sehr langer Zeit im Unternehmen und gehen dort auch in den wohlverdienten Ruhestand
gleiche Augenhöhe, kompetent und hilfsbereit.
Moderne Arbeitsplätze, Sitz-Steh-Schreibtische, Klimaanlage, Tiefgarage. Ich vermisse nichts.
Die Kommunikation ist gut, hat aber auch noch Luft nach oben.
Gehalt kann doch immer besser sein. Allerdings wird gut gezahlt und auch sonst gibt es jede Menge Leistungen, bei denen man als Arbeitnehmer profitieren kann. Jobbike, JobTicket, betr. Altersvorsorge, Benefits,...
definitiv
herausfordernd und sehr abwechslungsreich.
Fairer Umgang untereinander, zuverlässige Gehaltszahlung, wirtschaftlich gut dastehendes Unternehmen, VWL, Job Ticket/ Parkmöglichkeiten, Urlaubs- und Weihnachtsgeld
1) Schritte im Arbeitsalltag gehen über x Abteilungen und sind sehr verkompliziert und ineffizient/ zeitraubend. Dies resultiert jedoch aus veralteten Programmen, die definitiv nicht im Jahre 2023 angekommen sind.
2) Es besteht leider nicht die Möglichkeit, privat finanzierte Kaffeemaschinen prüfen zu lassen, weshalb man auf den -leider nicht gut schmeckenden- Filterkaffee angewiesen ist.
3) Allgemein ist mir (und vielen Kollegen) nicht klar, wie und in welchem Maße Verbesserungsvorschläge angebracht werden können.
4) Die Arbeitsweise mancher Kollegen im Unternehmen ist demotivierend für dynamische, motivierte Kollegen, die "Bock haben", was zu erreichen
Lob in angemessenem Maße, denke das ist aber von Abteilung zu Abteilung variierend
1 Stern Abzug, da die Firma trotz Größe und Umsatz in der Region nicht wirklich bekannt ist.
Gleitzeitmodell ist unflexibler als in vielen anderen Firmen (später Arbeitsbeginn) und die Attraktivität, das Homeoffice-Angebot zu nutzen, wird durch ein paar Faktoren gesenkt. Urlaub, GZ-frei etc. wird zumindest in unserer Abteilung fair und kollegial organisiert.
In den ersten Monaten sowohl interne als auch externe Schulungen. Aufstiegs- und Weiterentwicklungsmöglichkeiten bisher nicht bekannt
VWL + Bezuschussung Job Ticket (alternativ Parkplatz) vorhanden. Bis dato gab es keine Gespräche über Gehaltsanpassungen, daher keine Erfahrungswerte.
Hier kann ich zwar nur für meine Abteilung sprechen, jedoch glücklicherweise behaupten, dass sich gegenseitig Hilfe angeboten und keiner allein gelassen wird
Hochmodernes Gebäude, sowie elektrisch höhenverstellbare Schreibtische. PCs teils neu, teils noch nicht
Kommunikation aus den oberen Ebenen könnte besser sein. Viele Aspekte werden durch das Intranet abgedeckt, jedoch hat nicht jeder die Chance, dort Posts zu erstellen und nicht gern gesehene, aber sachliche/konstruktive Posts werden gelöscht, was ich sehr schade finde.
Gleitzeit und Überstunden können 1:1 abgefeiert werden.
Prämien, Urlaubs - und Weihnachtsgeld.
Dass die Wünsche der Mitarbeiter NUR zur Kenntnis genommen wird.
Mehr auf die Mitarbeiter eingehen und Kompromisse finden.
Die Arbeitsatmosphäre ist gut, leider darf man da keine Bilder aufhängen.
mal so, mal so. Nicht jeder kennt die Firma.
Nicht Perfekt aber nah dran!
kann ich nicht viel dazu sagen.
Manche werden Unterbezahlt und manche Überbezahlt.
kann nicht viel dazu sagen.
Zusammenhalt ist gut, schwarze Schafe gibt es überall.
Junge Mitarbeiter einzustellen werden bevorzugt.
Personalmanagment geht nicht auf die Wünsche der Mitarbeiter ein. Man wird schnell abgefertigt und er macht sich wichtiger als er ist.
Rechner leider zu alt und zu langsam. Nicht jeder Mitarbeiter bekommt moderne Rechner / Laptop.
Kommunikation im Allgemeinen ist ganz in Ordnung. Unter manche Kollegen sehr gut. Flurfunk ist optimal.
M/W ja. Manche Mitarbeiter werden bevorzugt.
Arbeitsaufteilung sehr gerecht.
Kommunikation von ober nach unten verbessern... Rest passt fast immer gut.
Nur der Flurfunk funktioniert optimal
In manchen Abteilungen ist es harmonisch, das Arbeiten macht dann natürlich Spaß und man lernt mehr. Man wird in den Abteilungen auch respektiert und wertgeschätzt. Die Arbeitszeiten sind sehr gut. Vergütung ist auch gut. Allgemein werden Azubis oft wertgeschätzt und man kann sich im Unternehmen hocharbeiten. Eine Zukunftsorientierte Firma, die inzwischen auch weniger Papier verschwendet und Verbesserungsvorschläge werden oftmals angehört und angemessen bearbeitet. Digitalisierung wurde auch mit der Zeit etwas besser. Wenn man gewillt ist, darf man wie ein normaler Mitarbeiter arbeiten und die Leistungen werden gesehen und gelobt.
Im Großen und Ganzen war ich aber sehr zufrieden.
Einige Abteilungen haben eine schlechte Atmosphäre. Vorallem die älteren Personen haben in den Abteilungen eine starke Dominanz und ziehen oftmals die Stimmung runter. Es gab in einigen Abteilungen oft monotone Arbeit. Manche Abteilungen waren nicht so harmonisch und man hat kaum miteinander geredet. Es gibt auch viel Lästerei . Manchmal wurde auf uns Azubis so herabgeschaut, dass man einfach mit Bauchschmerzen zur Arbeit gekommen ist. Das haben auch andere gesagt nur keiner hat sich die Zeit genommen, Feedback zu geben
Mit Azubis öfter reden. Den Azubis mehr Feedback geben. Den Azubis mehr Abwechslung bieten. Nicht zu streng, nicht zu locker sein, für viele ist das der erste Arbeitsweg.
Vor Abteilungswechsel darüber informieren, worauf man in den Abteilungen achten soll und worauf sie sich einstellen sollen.
Aber auch die genannten Punkte wurden im Laufe der Zeit etwas besser.
Die Azubis müssen aber auch den Mund aufmachen, wenn ihnen etwas missfällt oder sie vernachlässigt werden
oftmals gut. Kommt auf die Abteilung an
man kann sich gut hocharbeiten. Haben auch schon einige gut hinbekommen
Gleitzeit ist sehr gut. Ein Manko hab ich - Sehr viele Mitarbeiter wollten immer früher anfangen zu Arbeiten. Man könnte vielleicht bisschen variabler sein
sehr gut
In manchen Abteilungen gut, in wenigen nicht so gut. Manche waren viel zu streng, obwohl es nicht angebracht war, andere aber umso besser.
Oftmals hat es Spaß gemacht. Es gab aber auch Zeiten wo man mit Kopfschmerzen und Bauchschmerzen zur Arbeit gegangen ist. Aber auch alles im Rahmen
Waren nicht überall abwechslungsreich.
Waren nicht überall abwechslungsreich. In manchen Abteilungen leider sehr monoton. Einige Abteilungen hatten aber volles Vertrauen und haben dich machen lassen
Man wird fast überall respektiert und wertgeschätzt
Die Mitarbeiter in der Abteilung sind ein wirkliches Team.
Gleitzeit und Comfort.
Das Gruppendenken von Abteilungen animiert zu weniger Arbeit miteinander. Leider gibt es hierzu keine offizielle Maßnahme.
Es sollte jedem wichtig sein, seinen Job gut und korrekt auszuführen, unabhängig von der Dauer der Betriebszugehörigkeit. Die fallenden Standards der Arbeit von Mitarbeitern mit oftmals sehr langer Betriebszugehörigkeit wird genau aufgrund dieser einfach hingenommen. Das entmutigt und ist unfair.
1. Die Einführung eines zentralen Verbesserungsvorschlagswesen wäre angemessen. Neue Mitarbeiter haben kaum eine Möglichkeit konstruktive Verbesserungen einzubringen, bevor die "Scheuklappen" des Alltags wirken.
2. In meinen Augen wird zu oft nicht gewissenhaftes Arbeiten und eine legere Haltung bezüglich persönlichen Aufgaben hingenommen. Klare Regelungen und Schulungen würden dieses entsprechende Verhalten vorbeugen.
3. Mit mehr Aufgaben sollte selbstverständlich eine entsprechende Erhöhung der Vergütung folgen. Es kann nicht die Aufgabe des Arbeitnehmers sein daraufhin Verhandlungen zu führen. Introvertierte Menschen werden dadurch benachteiligt und das führt zu Ungerechtigkeit.
Vorgesetze sehen, dass man die extra Meile geht. Man wird auch nicht übermäßig, sondern nur die angemessene Menge gelobt. Das sorgt dafür, dass das Lob authentisch bleibt.
Das interne Image und die Moral ist sehr gut. Regelmäßig werden neue Mitarbeiter von bestehenden referiert.
Allerdings nach außen ist die Firma, trotz zentralem Sitz, sehr unbekannt.
Gleitzeit und Home-Office sorgt für sehr angenehme Arbeitsmöglichkeiten. Außerdem bleibt am Ende des Tages oft mehr Freizeit als in vergleichbaren Unternehmen.
Eine Weiterbildung über ein duales Studium ist idR. möglich. Das Studium sollte jedoch im Sinne des Unternehmens sein.
Das Gehalt ist angemessen. Eine entsprechende Inflationsanpassung wird jährlich vorgenommen.
Leider wird einem bei Gehaltverhandlungen trotz fundierter Gründe leider der Wind aus den Segeln genommen.
Vermögenswirksame Leistungen und Parkplatz/Jobticket sind Verfügbar.
Kita-Zuschuss leider nicht.
In einigen Abteilung streitet die Digitalisierung langsamer vor, als in anderen.
Jeder ist füreinander da. Konflikte werden nicht heimlich verbreitet, sondern offen und direkt kommuniziert.
Die Anzahl an langjährigen Betriebsangehörigen spricht für sich.
Die meisten Entscheidungen werden mit Bedacht beschlossen. Selbst wenn eine Entscheidung getroffen wird, hat man die Möglichkeit Kritik zu üben und einen Einfluss zu haben.
Das hochmoderne Gebäude ist selbstverständlich ein ganz großer Pluspunkt. Auch die Ausstattung des Arbeitsplatzes ist mit verstellbaren Tischen über dem herkömmlichen Standard.
Alle notwendigen Informationen und Statistiken werden regelmäßig und zuverlässig bereitgestellt.
Mit der Anzahl an Frauen in Abteilungen und Führungspositionen ist die Gleichberechtigung unstreitig.
Auch Wiedereinsteiger haben die gleiche Chance wie neue Bewerber.
Die Arbeitsverteilung ist gerecht und die Kollegen achten darauf, dass man sich nicht übernimmt. Wenn möglich, wird sogar Hilfe angeboten.
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