152 von 215 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
152 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
120 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen152 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
120 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Hund darf mit ins büro
Bezahlung
Vorgesetztenverhalten
Aushorchen von Kollegen
Mobbing von oben
Bessere Bezahlung. Versuchen Mitarbeiter zu halten und nicht auf ständigen Wechsel zu bauen. Verhalten der Vorgesetzten verbessern.
Work Life Balance wirklich anbieten und nicht nur davon erzählen.
Vernünftige wochenendzuschläge.
Nicht andere Kollegen aushorchen wer was wie bemängelt hat…
Hetze von oben.
Nach außen hui innen pfui
Nicht vorhanden. Wenn du nicht einspringst drohen die mit Mahnung und Kündigung usw. und dann gibt es Gespräche
Ja ihk Prüfung zum tierbestatter.. aber das wars
Knapp über Mindestlohn ist kein guter Lohn… das sollten die vielleicht mal verstehen
Eigentlich super. Nur Vorgesetzte hetzen gerne unter den Kollegen auf
Sollten besser geschult werden. So hat sich kein Arbeitgeber zu verhalten
Es wird entschieden und du hast zu machen ob es nun passt oder nicht
Jeder ist gleich… gleich ersetzbar in deren augen
Die Aufgabe ist natürlich interessant
Das alles so familiär ist. Das man sich um einen kümmert wenn mal etwas ist. Das zugehört wird. Das Schulungen plus Hotel angeboten werden.
Das nicht alles grün ist, das ich persönlich zu manchen Schulungen mit meinem privat Wagen geschickt werde .
zu vielen sachen kann ich einfach noch nix sagen. dafür bin ich noch nicht lang genug da.
wie eine Familie, du hast probleme? Dir wird geholfen
Wenn es etwas neues gibt, wird direkt kommuniziert. Man wird auch gefragt, wie findest du das.
Immer für Ihre Angestellten da, sowie errreichbar. Stets ein offenes Ohr. Man fühlt sich sicher.
Nichts! :)
Thema Hunde am Arbeitsplatz, meiner Meinung nach haben diese nichts an gewissen Plätzen suchen. Lenkt ab, auch der Geruch ist oftmals anstrengend.
Das zusammen arbeiten mit gewissen Kollegen bereitet sich oftmals als schwierig. Die Tonart spielt hierbei eine ganz große rolle sowie das gegenseitige respektieren.
Wie ich gehört habe, wurden seit meinem Ausstieg die Öffnungszeiten verkürzt und ein Weihnachtsgeld eingeführt. Der Wille zur Besserung scheint also grundsätzlich vorhanden zu sein. Außerdem ist der Beruf der/des Tierbestatter/in wirklich sehr erfüllend.
Ich habe mich leider total ausgebeutet gefühlt, nicht nur wegen des niedrigen Gehalts, sondern auch, weil sehr gute Leistungen nicht angemessen gewürdigt wurden, zumindest meiner Meinung nach. Auch die scharfen Kontrollen in den Filialen haben eine unangenehme Atmosphäre geschaffen und unnötig Angst unter den MitarbeiterInnen geschürt.
Bei einem wachsenden Unternehmen MÜSSEN die Bedingungen für MitarbeiterInnen spürbar mitwachsen! Schaffung eines Tarifvertrages, Anpassung der Gehälter, bessere Benefits. Auch die Kritikkultur sollte dringend überdacht werden.
Es wurde wenig gelobt und nie vertraut. Kontrolle erfolgte jederzeit durch unangekündigte Filialbesuche. Ständig Gemecker und teilweise unkonstruktive Kritik. Ich musste sogar unterschreiben, dass ich mit meinen KollegInnen nicht über mein Gehalt sprechen darf.
Das Image nach außen ist wirklich sehr gut, dafür ziehen alle an einem Strang. Intern brodelt es allerdings, vor allem in den Filialen und Krematorien.
Urlaub wurde erst 4 Wochen vor Antritt genehmigt und nie länger als 2 Wochen am Stück. Schichtarbeit zwischen 8-22 Uhr (2022). Jedes 3. Wochenende Rufbereitschaft + Feiertage.
Bei sehr guten Leistungen bekommt man schnell die Aussicht auf eine "Beförderung", tatsächlich sind in den Führungspositionen ausschließlich eigene MitarbeiterInnen. Allerdings waren auch dort die allgemeinen Arbeitsbedingungen und Gehälter nicht verlockend.
Völlig unangemessen, ein paar Cent über dem Mindestlohn. Kein Urlaubs- oder Weihnachtsgeld.
Man wurde ständig angehalten, sparsam mit den Ressourcen umzugehen, allerdings nur dann, wenn es die Firma ansonsten mehr Geld kostet. Bei der Ausstattung in den Krematorien wurde aber auf moderne, umweltschonende Technik geachtet.
In meiner Filiale sehr gut.
MitarbeiterInnen jeden Alters waren willkommen, allerdings mangelte es meiner Meinung nach an Wertschätzung und Förderung für langdienende FilialmitarbeierInnen.
In meinem Fall leider echt mies. Micromanagement vom Feinsten und viele unberechtigte Generalverdächtigungen. Neigte zu Wutausbrüchen in Gruppenchats.
Moderne Dienstwagen und Diensthandys. Die Büro- und Hygieneraumausstattung allerdings Katastrophe. Viel zu wenig Platz, unmodern und unpraktische "Übergangslösungen". Räumlichkeiten waren schlicht ungeeignet zur Bewältigung der täglichen Aufgaben. Keine kostenlosen Getränke oder Parkplätze.
Modernes Ticket-System, Chatgruppen, E-Mail, Diensthandys, regelmäßige Meetings. Leider gingen oft wichtige Infomationen durch die Vielzahl der unterschiedlichen Kanäle unter und in akuten Fällen war es manchmal schwierig, eine zuständige Person ausfindig zu machen.
Überwiegend weibliche MitarbeiterInnen, trotzdem steigt der Anteil der Männlichen mit der Ranghöhe. Kein Tarifvertrag.
Einteilung der Termine und Schichten wurden unter den KollegInnen in der Filiale selbst ausgemacht. Arbeitsbelastung war leider trotzdem oder gerade deswegen oft nicht ausgewogen.
Menschlichkeit und sich gegenseitig unterstützen
Niedriges Gehalt
Weniger Bürokratie und mehr Kommunikation . Weniger ist mehr.
Man fängt mit einem niedrigen Gehalt an. Bekommt aber ein Firmenwagen den man nur für die Arbeit nutzen darf und natürlich auch zur Arbeit hin und wieder nach Hause
, dass man jederzeit bei jedem ein offenes Ohr findet. Jeder bekommt die gleichen Chancen und kann sich mit eigenen Ideen und Engagement einbringen.
Tolle Kollegen und Vorgesetzten- außerdem darf man seinen Hund mitbringen!
Die Kunden sowie die Mitarbeitenden kommen durch positive Feedbacks zum Rosengarten
Alles prima!
Die IHK Zertifizierung ist ein großer Bestandteil der Einarbeitung.
Völlig in Ordnung.
Wie immer gibt es überall Menschen, welche einfach nicht kollegial sind- damit kann ich aber wunderbar leben und im Rosengarten sind es glücklicherweise sehr wenige.
Immer gerade und direkt. Kein hinter-dem-Rücken-Gerede. Lösungsorientiert und vertrauenswürdig.
Die ein- oder andere Abteilung nimmt es mit der Kommunikation nicht ganz so genau… sonst klappt alles wunderbar!
Arbeit gibt es hier genug, zukunftssicher.
Mangelnde, konkrete Kommunikation.
Verbesserungsvorschläge werden konsquent ignoriert. Irgendwann kommt einer aus der Geschäftsleitung auf die selbe Idee, welche erst dann umgesetzt wird.
Die eigentliche Arbeit ist in dieser Branche absolut ok
Hier gibt es mehr "Mitarbeiter" als Kollegen
Es wird zu wenig auf die Bedürfnisse und Anfragen der Mitarbeiter reagiert
Wir gehen auf Augenhöhe miteinander um.
Gleitzeit und die Dienstleistung ansich.
Die Vergütung könnte wesentlich höher sein. Aber auch das meine Bewertung, trotz der Aufforderung meines Arbeitgebers eine zu machen - gelöscht/gemeldet wird und scheinbar nur überzogene Positive Bewertungen toleriert werden, zeigt doch, wie der Schein trügt. Liebe Personalabteilung/Marketing, ihr braucht mir nicht antworten mit eurer Standardnachricht. Danke
Potenzial beim Mitarbeiter erkennen und dementsprechend vergüten. Und im Betrieb sollte man gute Mitarbeiter fördern, ansehen und entlohnen.
Umgebung schön, aber derzeit viel Frust durch Unzufriedenheit durch zu wenig Geld und viel zu viel Arbeit
Herzblut ist schon dabei, aber hinter jeder Maske sind nur die schwarzen Zahlen wichtig.
Gleitzeit ok, aber 40 Stunden nicht up to Date in der heutigen work Life Balance
Nein, nur wenn du besonders gerne zu allem Ja sagst.
Gehalt, ein Thema für sich, reich wird man dort nicht. Inflationsausgleich gab es nur 1/3 von dem was andere Unternehmen ihre Mitarbeitern gönnen. Bonusauszahlungen bei Jahresabschluss bei schwarzen Zahlen? Wohl eher nicht. Aber immerhin gibts ein bisschen Weihnachtsgeld.
Es wird besser, ist aber noch lange nicht optimal.
In dem Teams geht’s unterschiedlich zu. Leider hat man überall welche die fürs gleiche Geld weniger tun.
Älteren Kollegen definiere ich zur längeren Betriebsangehörigkeit. Je länger man dort ist, desto lauter ist das brüsten nach Sonderrechten und Anrecht auf weniger Arbeiten.
Mal so, mal so. Die Teamleitungen sind jedenfalls interessiert am kleinen Mann. Die Abteilungsleiter jedoch weniger. Je Höher die Hierarchie, desto weniger interessieren sie sich für dich.
Ist okay, man muss nicht das Neuste haben. Stifte und Block werden gestellt. Jedoch verstellbare Tische bezüglich Rückenentlastung bekommt man nur, wenn man einen Nachweis vom Arzt mitbringt.
Kommunikation? Fehlanzeige! Alle Abteilungen arbeiten für sich. Wichtige Informationen bekommt man erst mit, wenn das Kind bereits im Brunnen liegt.
Geschlechterspezifisch kann ich dazu nichts sagen. Aber ansonsten werden alle Mitarbeiter als gleichwertig ersetzbar angesehen.
Interessant ist auslegungssache.
Angenehm durch super Kollegen.
Ist bei Vollzeit immer grenzwertig egal in welchem Job aber man kann sich gut organisieren.
Wenn man Interesse hat und auch mal ein paar Meilen mehr geht, hat man durchaus Chancen auf der Karriereleiter ein paar Stufen höher zu steigen.
Weiterbildung findet regelmäßig statt.
Es kann immer mehr sein aber in vielen Unternehmen auch weniger. Es verbessert sich stetig und es wird viel umgesetzt. Natürlich geht nicht alles von jetzt auf gleich.
Immer wieder wird in dem Bereich verbessert.
Jeder hilft jedem wo er kann.
Kein Thema.
Es gibt immer mal Reibungspunkte aber das ist überall der Fall.
Es wird versucht, dass Arbeiten so angenehm wie möglich zu gestalten und Verbesserungsvorschläge werden geprüft und auch umgesetzt.
Wenn man die vorhandenen Kanäle nutzt, super.
Keiner wird benachteiligt. Jedenfalls ist mir nichts bekannt.
Es ist abwechslungsreich, umfangreich und kein Tag ist wie der andere.
So verdient kununu Geld.