74 von 122 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
74 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
68 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
74 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Zu anderen Abteilungen teilweise schwierig
Tarif halt
Interne Prozesse und Entscheidungswege sind konfus
35h Woche. Wunderbar! Kann ich nicht drüber klagen. 4 Tage Woche ist absolut unnötig, falls das Thema werden sollte.
Der Zusammenhalt, wie auch das Arbeiten im Team funktioniert wunderbar. Klar gibt es auch einzelne Ausreißer, wie überall.
Soweit in Ordnung. Respekt ist vorhanden. Natürlich gibt es auch unbelehrbare ältere, die sich nichts sagen lassen.
In meiner Abteilung top, absolut auf Augenhöhe. Es ist ein Geben und Nehmen. Kollegen die sich daneben benehmen bekommen natürlich die Konsequenzen die man verdient hat.
Gut. Sauberer Arbeitsbereich, gute Werkzeuge und moderne Hardware.
Die Arbeit ist sehr Abwechslungsreich in der Produktion, vorausgesetzt man möchte mehr lernen und neue Maschinen kennen lernen.
Relativ sicherer AP
Das aufgrund der Kostenoptimierung und Straffung der Firma die Kreativität der MA, sowie die Leistungsbereitschaft und Motivation der Leistungsträger verloren geht.
Bitte setzt auf die Erfahrung und Know How der Leute
Individuelle Wertschätzung der MA sind für progressive Leistungssteigerung essenziell und sollte in einer Firma mit Hochtechnologie auch praktiziert werden. Die MA sind das höchste Gut der Firma und nicht Methoden.
Ist gut. Wenn „Mann“ seine Leistung bringt, hat man seine Ruhe
Kann man sich einrichten
Wird tendenziell eher schlechter, weil immer mehr auf Produktion geachtet wird.
Ist ok
Sehr gut
Gut
Vorgesetztenverhalten der Kleingruppe ist durch Laissez-Fairer Führungsstil in Ordnung. Höhere Führungskräfte müssen fair und menschlich bleiben, weil es immerhin noch ein Familienunternehmen sein soll
Gut
Na ja, wenn man seine „ Seilschaften“ pflegt und persönliche Kontakte pflegt, dann kommt man zurecht.
Muss sich drum kümmern.
Die Auftragslage.
Parkplatz, Prozesse, Umgang mit langjährigen MA usw. Sonst
würde es den Rahmen sprengen
Man sollte sich mehr für die MA einsetzen, die das Unternehmen oder MA die eine Führungsposition verlassen wollen, alles erdenkliche zu Unternehmen um sie zu halten. Führungspositionen sollten mit bedacht besetzt werden,
Diese ist so grottenschlecht. Gute, langjährige Mitarbeiter verlassen das Unternehmen, und es wird einfach hingenommen.
Top Führungskräfte verlassen den Posten in jeder Abteilung.
Das Image war besser. Leider wird es immer schlimmer. Es wird versucht nach außen hin das Image hoch zu halten. Das Image der Firma ist mittlerweile " Geh nach Klingelnberg, die nehmen alles"
Das Unternehmen hat immer noch das Denken, es ist ein Privileg hier zu arbeiten, was schon lange nicht mehr so ist. Der Arbeitsmarkt gibt es tatsächlich gerade anders wieder.
Im Vergleich mit anderen Unternehmen, ein Witz. Job Bike erst seit 2023. Hier werden extra gute Bewertungen abgegeben.
Es müsste mehr Angebote geben
Lohnzahlungen sind immer Pünktlich. Gehälter sind bei anderen vergleichbaren Unternehmen höher.
Umwelt? Naja. Es wird schon versucht darauf zu achten. Aber es gibt auch keine Konsequenzen. Diese Unternehmen ist noch weit weg von Industrie 4.0 Eine unglaubliche Papierverschwendung da immer noch nicht wie in anderen Unternehmen Digital. Firmenwagen nicht Elektrisch, keine Ladesäulen für MA mit E-Auto usw.
Das Sozialbewusstsein, ist meiner Meinung nach an der Realität vorbei. MA, die Arbeitstechnisch nicht in das Unternehmen passen, ständig krank sind, werden auf Kosten der guten auch noch übernommen.
Diesen gibt es tatsächlich noch, was aber den langjährigen MA zu verdanken ist. Leider wird seit Jahrzehnten eine Politik in diesem Unternehmen gelebt, die ich von nirgendwo her kenne. Es ist nicht ein Unternehmen, sondern mehrere. Die Produktion ist der Kunde, Fertigung, Logistik und der Versand die Dienstleister, daher herrscht eine sehr große Unzufriedenheit.
Im Durchschnitt ist der Umgang super. Ausnahmen gibt es.
Es wird Zeit die Vorgestzten aus der obigen Führungsebene auszutauschen, da Betriebsblind. Geschäftsführung werden falsche Tatsachen vorgegaukelt. In der unteren Führungsebene, sind leider falsche dazu ernannt worden. ( Vetterwirschaft) Diese haben ein Katastrophales Verhalten den MA gegenüber. Es wird nicht gehandelt und falsche Entscheidungen zurück genommen. Gute werden einfach gehen gelassen, ohne wirklich den Versuch zu wagen ihn zu halten. Ist leider in jeder Abteilung so. Auch sind es zuviel die diesen Posten bekommen. Im Unternehmen wird nicht an einem Strang gearbeitet.
Das neue Konzept" auf Augenhöhe"
wird gekonnt überspielt.
Die Arbeitsbedingungen sind eine Katastrophe. Es wird am falschen Ende gespart. Teilweise wird wie vor 40 Jahren gearbeitet, da Equipment fehlt und nicht angeschafft wird. Alte PCS, kein anständiges Warehouse System. In manchen Abteilungen/Bereichen ist das arbeiten einfach Untererdisch.
Oftmals bemängelt, aber nichts passiert. Standort viel zu klein und auseinander gerissen. Uralt und Sanierungs/Renovierungsversäumnis
Die Kommunikation ist sehr schlecht.
Unter den meisten MA in den Abteilungen würde ich das so sehen. Aufstiegschancen von weiblichen MA? Nein. Sehe ich nur im Kaufmännischen.
Es ist immer das selbe. Man versucht sich hier besser zu verkaufen als es ist. MA werden verbrannt, da ständig Druck aufgebaut wird.
die flachen Hierarchien und kurzen Kommunikationswege sowie die Sozialleistungen und die vollen Auftragsbücher.
Bis jetzt finde ich nichts richtig schlecht, aber logistisch gesehen platzt das Unternehmen aus allen Nähten. Klingelnberg wächst schneller, als es mit der Infrastruktur hinterherkommt, aber auch das ist normal.
Internen Weiterbildungskatalog inklusive Produktschulungen anbieten und das Thema Digitalisierung in der Fertigung vorantreiben.
Auch bei hohem Arbeitsaufkommen und viel Stress bleibt noch Zeit für Späße und schenkt man sich hier noch ein Lächeln.
Der Name Klingelnberg ist in der Umgebung den meisten Menschen und dem Wettbewerb ein Begriff und gut angesehen.
Aus meiner persönlichen Sicht gegeben, was andere Mitarbeiter in gewissen Bereichen durch das Mehrschichtsystem bestimmt anders sehen.
Eine Art interner Weiterbildungskatalog mit Schulungsmöglichkeiten von SAP über MS-Office bis hin zu Lean Management und den eigenen Produkten wäre schön (ist glaube ich auch geplant).
An den Tarif angelehnte und teilweise sogar darüber liegende Leistungen, Kantine, Bike Leasing, Getränke- und Süßigkeiten-Automaten, kostenloses Wasser, Arbeitskleidung, Mitarbeiterparkplatz, Cooperate Benefits usw.
Die gängigen Umwelt-Richtlinien werden eingehalten. Zum Thema Fair Trade ist mir nichts bekannt, ich gehe aber davon aus, dass wir uns auch hier sozial verhalten.
Überwiegend wird sich hier gegenseitig unterstützt, natürlich gibt es Ausnahmen, wie überall.
Ich habe nichts nachteiliges Mitbekommen, von Altersteilzeit hingegen habe ich schon gehört.
kurze Kommunikationswege und überwiegende "Du" Kultur untereinander.
Es wird viel Wert auf Arbeitsschutz, Sauberkeit und Ordnung gelegt. Hier muss niemand unter unwürdigen Bedingungen arbeiten und es wird nicht an Hilfsmitteln gespart.
Erfahrungsgemäß wird hier eher einmal mehr, als zu wenig gesprochen.
An mancher Stelle werden historisch bedingt Unterschiede gemacht oder es gibt individuelle Vereinbarungen.
Es wird niemals langweilig, es gibt in meiner Position immer neue , spannende und fordernde Aufgaben, die ich mit meinem Team umsetzen darf.
Modernes, weltweit tätiges Unternehmen
Mehr Events für die Team-Stärkung
Angenehme Arbeitsatmosphäre, gutes Betriebsklima, zukunftsorientiert
Gleitzeit, Verständnis für MA mit Kindern, mobiles Arbeiten, Zeiteinteilung nach Absprache möglich.
Gute Zusammenarbeit untereinander. Bei Problemen wird direkt miteinander gesprochen und gemeinsam eine Lösung erarbeitet.
Ältere Kollegen werden aufgrund ihrer langjährigen Expertise und ihres Fachwissens hoch geschätzt.
Die Vorgesetzten versuchen gemeinsam im Team zu arbeiten, nicht von oben herab. Strukturiertes Arbeiten und klare Arbeitsaufträge.
Gutes Equipment, momentan im Aufbau und wird regelmäßig modernisiert.
Regelmäßige Updates in vielen Bereichen, ausführliche Informationen bei Betriebsversammlungen
Keine Benachteiligung für Frauen und je nach Bereich Möglichkeit auf Teilzeit nach Elternzeit. Männer und Frauen werden gleichermaßen geschätzt und behandelt.
Gerecht aufgeteilte Aufgabengebiete, neue Aufgaben werden vorab besprochen, neue Ideen sind immer willkommen.
Standorttreue in Hückeswagen, durch gute Geschäftsergebnisse ein sicherer Arbeitsplatz
Die Veränderungsprozesse könnten ein wenig schneller gehen
Es herrscht eine kollegiale Arbeitsatmosphäre.
Gutes Image durch die qualitativ hochwertigen Produkte
Durch das stetige Wachstum ist auch sehr viel Arbeit da.
Wird gefördert, bspw. durch interne Stellenausschreibungen
Tarif und einige Benefits (bspw. Jobbikes)
Der Teamgedanke steht im Vordergrund.
Hier verändert sich momentan viel, Leitlinien wurden definiert, neue gute Führungskräfte eingestellt
Die Kommunikation ist gut. Durch Möglichkeiten, wie das monatliche Essen mit der GF, kann man sogar direkt mit den Verantwortlichen ins Gespräch kommen.
Im Maschinenbau immer...
Motiviertes Team, dass gut und gerne zusammenarbeitet. In gewissen Bereichen aber auch starre Organisation und Hierarchien.
Großteils eigenverantwortliches Arbeiten. Daher in Spitzenzeiten auch mal Mehrarbeit, grundsätzlich aber wenig Druck seitens der Führung.
Sehr gute Aufstiegschancen. Wer gute Ideen hat, leistungsbereit ist und sich einbringt, dem stehen quasi alle Türen offen.
Bezahlung nach IGM Tarifen im oberen Segment.
Sehr stark am Standort Ettlingen. Standortübergreifender Zusammenhalt und Zusammenarbeit ist noch ausbaufähig.
Kommt auf den jeweiligen Vorgesetzten an.
Generell gut aber nicht perfekt.
Wer gerne eigenverantwortlich an Projekten arbeitet ist richtig aufgehoben. Die Verzahnungsindustrie stellt einen quasi täglich vor neue Herausforderungen für die geeignete Lösungen zu finden sind.
KLINGELNBERG hat Potential in einem spannenden industriellem Umfeld. Hier kann an hochkomplexen, technischen Produkten mitgearbeitet werden. Mobiles Arbeiten wird gefördert.
Bürokratie muss verringert werden. Die Belegschaft braucht dringend Nachwuchskräfte, welche auch Perspektiven erhalten.
Aktivitäten außerhalb der Arbeit wie Sportevents und Teambuilding wären super.
Das Arbeiten miteinander funktioniert in manchen Bereichen besser als in anderen. Standortübergreifend gibt/gab es Kommunikationsschwierigkeiten. Ein gutes Miteinander ist aber gewünscht und wird durch Reisen zu den einzelnen Standorten zum Kennenlernen der Kollegen gefördert. Grundsätzlich kommen die meisten gerne zur Arbeiten.
Guter Arbeitgeber, mit sehr guten Rahmenbedingungen. Zu Meckern gibt es sicherlich überall etwas.
35-Stunden Woche und Zeitkonten sind sehr positiv zu bewerten
Wenn man nicht selber aktiv nachfragt, werden Weiterbildungen o.ä. nicht "automatisch" angeboten. Jungen Menschen muss eine Perspektive hinsichtlich Weiterentwicklung aufgezeigt werden. Perspektive hängt auch vom Vorgesetzten und deren Kreativität und natürlich dem eigenem Engagement ab.
Bezahlung nach IGM-Tarif mit zusätzlichen Optionen wie Bike-Leasing oder vergünstigte Angebote über Partnerplattform.
Mülltrennung und Bike-Leasing: weitere Punkte finden keine Aufmerksamkeit
Abteilungsabhängig. Meistens auch interdisziplinär gut, Ausreißer gibt es immer.
Da viele ältere Kollegen im Unternehmen, müsste eher der Umgang mit jüngeren Kollegen bewertet werden.
Dieser ist jedoch überwiegend gut. Junge Nachwuchskräfte können häufig von älteren Kollegen lernen, werden aber manchmal in ihren jungen Ideen und ihrer Vorstellungen vom "Arbeiten der Zukunft" eingebremst.
Abteilungsabhängig. Durch einen neuen, jungen Vorgesetzten werden neue Ideen und "frischere" Ansätze eingebracht. Gerade für Nachwuchskräfte ist dies sehr positiv! Vorgesetzter arbeitet auf Augenhöhe mit einem, lobt und hält die Prozesse und Vorgänge transparent. Gute Kommunikation!
Büroausstattung wird mit der Zeit erneuert, hoher bürokratischer Aufwand für neues Equipment. Klimatisierung in alten Gebäuden nicht/teilweise vorhanden somit im Sommer mit knapp 28-30 Grad zu warm und im Winter viel zu kalt. Großraumbüros sind ziemlich laut und es ist gerade in redeintensiven Bereichen nicht einfach sein eigenes Gespräch am Telefon zu verstehen.
Geschäftsführung nimmt sich Zeit und hört sich sowohl positive als auch negative Kritik bei einem regelmäßig stattfindendem Mittagessen an. Abteilungsleiter informieren ihre Mitarbeiter unterschiedlich oft, abteilungsabhängig.
Durch zahlreiche Abteilungen, vielen Produkten und spannenden Projekten kann man immer wieder an interessanten Aufgaben mitarbeiten. Unternehmen und Wirtschaft verändern sich stetig und so ergeben sich immer wieder Chancen auf neue, interessante Aufgaben.
Kollegiale Zusammenarbeit, interessante Aufgaben und guter Austausch mit anderen Abteilungen (Entwicklung, Vertrieb, Anwendungstechnik)
Mobiles Arbeiten, Urlaubstage, Gleitzeit, reduzierte Arbeitszeit - Auch für Außendienstler
Besser könnte es nicht sein. Kritische Fälle werden in Zusammenarbeit gelöst
Faire und motivierende Personalführung
TARIF. Überstunden werden nach Absprache abgefeiert oder bezahlt- je nach Wunsch.
Komplexe und Innovative Schleifmaschinen, welche durchgehend modernisiert oder optimiert werden.
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