12 Bewertungen von Mitarbeitern
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Idyllische Lage, Verkehrsanbindung, Familiärer Zusammenhalt
Der Lohn,die Zuschläge und der Urlaub stimmen wenigstens
Das manche Abteilungen von Prämien im Krankenhaus ausgeschlossen werden. Obwohl sie im selben Unternehmen tätig sind.
Es sollte in manchen Bereichen ein vorgesetzten Wechsel stattfinden
Ausbeute hoch 10.Arbeitsverträge oder Gesetze werden hier überhaupt nicht eingehalten.
War mal sehr gut gewesen. Von heute auf morgen wurde Dienstplan geändert .Ohne denjenigen zu informieren. Oder Leute wurden einfach aus ihrem Urlaub geholt. Obwohl er 2 mal genehmigt wurde.
War mal sehr gut gewesen. Aber gab nur noch gelästert untereinander.
Das ist unter aller sau.Über Mitarbeiter die krank sind wird Hintern rücken geredet und schlecht gemacht. Oder im beisein des kranken Mitarbeiters ein Spruch gelassen der unter der Gürtellinie ist.
Diese lässt in diesem Unternehmen zu wünschen übrig. Man ist oft auf sich allein gestellt mit den Kolleginnen oder Kollegen
Patientenaquise und Zimmerbelegung sowie Kommunikation mit Kostenträgern
Did gehsltsstruktur und die Mitarbeiterbevorzugung
Mal zuhören und dann in Ruhe darüber nachdenken
Das ich gekündigt habe und es vorbei ist.
Katastrophale Arbeitsbedingungen, Opt-Out-Vertrag.
Abschaffung von Bereitschaftsdiensten. Kollegen, insbesondere im gynäkologischen Bereich, die sich eine Freude daraus machen, Neulinge zu schikanieren, sollten nicht im ärztlichen Bereich arbeiten.
Sozialbewusstsein ist bei den Arbeitszeiten nicht vorhanden.
Mehr als 10 Stunden am Patienten zu arbeiten und dem Arbeitnehmer noch einen Opt-Out Vertrag vorzulegen finde ich eine bodenlose Frechheit.
Das man Müttern eine Möglichkeit bietet, sich problemlos um sein Kind kümmern zu können und der Dienstplan mit den Einsatzzeiten gesichert ist.
Das man versucht, für billiges Geld Leute zu bekommen und sich anschließend nicht mehr an das Gesagte erinnern möchte.
Sich an Gesetze und Normen halten, mit Respekt dem Mitarbeiter gegenübertreten, zuhören, nicht nur die Peitsche auspacken, sich an Gehaltsverhandlungen halten.
Der Unfrieden über den Umgang mit dem Personal wird größer! Die Überstunden werden angehäuft und persönliche Interessen interessieren nicht.
Aktuell wird intern darüber gesprochen, dass man glaubt, das Haus wird in ca. 4 Jahren einen erheblichen Personalmangel leiden. Viele Leute aus dem eigenen Haus, die dort auch gelernt haben. Weitsicht fehlt.
Gibt es für Mütter mit Kindern, da diese Ihren Dienstplan selbst bestimmen dürfen. Alle anderen müssen das nehmen, was übrig bleibt. Bei der Frage nach Einspringen interessiert nicht, ob privat etwas anliegt oder das Bedürfnis nach Frei ist wie geplant. Es wird noch diskutiert und man muß sich rechtfertigen warum man nicht zum Dienst erscheint.
Viel Geklüngel und Schiebung, keine objektive Bewertung.
Man wird als Berufsanfänger eingestuft, soll aber alles machen und flexibel sein. Zusatzqualifikationen werden nicht anerkannt mit der Begründung diese werden nicht benötigt.
Selbst die Schüler müssen eine Arbeit über Mülltrennung im Krankenhaus schreiben.
Viele trauen sich nichts zu sagen da Hörigkeit herrscht und damit auch Angst vor Konsequenzen.
Auf das Alter wird nicht geschaut. Jeder ist eine Nummer.
Keine Meinungsfreiheit, Kritik wird persönlich genommen, bei Gehaltswünschen muß man seine letzten Gehaltsabrechnungen des letzten Arbeitgebers einreichen, was sehr fragwürdig ist. Gehaltsverhandlungen werden nicht eingehalten. Die Macht-Hand über den Arbeitsplatz wird deutlich präsentiert.
Nicht alle Arbeitsmittel vorhanden um seiner täglichen Arbeit nachgehen zu können. Scheitert an einfachen Dingen.
Es gibt ein internes Ampelsystem unter vorgehaltener Hand. Grün sind die, die nichts sagen und sich schubsen lassen. Rot sind alle, die ihre Meinung sagen und für Einspringen auch mal klar nein angeben.
sehr alte Standards
stationsabhängig, meist schlecht durch Überarbeitung aller
Gehalt
Umgang mit dem Personal
- Sozial engagiert, durch Hilfsangebote
- Mitarbeitervorteile, wie betriebliche Altersvorsorge
- faire Bezahlung
- Führungskräfte oft nur aufgrund der Qualifikationen gewählt, ohne auf das menschliche zu Achten.
- Befristung, Befristung, Befristung und natürlich oft Sachgrundlos
- es werden lieber Leiharbeitnehmer für Zeitraum X eingestellt, statt dauerhaft mehr (qualifiziertes) Personal zu holen
- mehr Personal in so ziemlich allen Bereichen
- Einhaltung von Höflichkeit und Anstand durch alle Hierarchieebenen
- aktives Brainstorming zu Verbesserungsvorschlägen mit den Mitarbeitern
Aufgrund bewusster Personalsparmaßnahmen muss man teilweise für 2-3 Leute arbeiten und wenn man Führungskräfte auf zusätzliche Kollegen anspricht, gibt es nur die Antwort: "Kein Geld" oder "Sie schaffen es doch auch so ganz gut".
Manche Führungskräfte dagegen sind wirklich bombastisch und legen selbst Hand an, wenn Personalmangel besteht.
Auch ist bei diesen Lob kein Fremdwort.
Sehr durchwachsener Ruf und leider auf dem absteigenden Ast.
Im medizinischen Bereich ist der Ruf, je nach Station, teilweise sehr schlecht.
Die Verwaltung hat teilweise auch einen relativ schlechten Ruf, da manche kleine Anfragen, eine sehr hohe Bearbeitungszeit haben!
Dank gleitenden Arbeitszeiten kann man sich alles sehr schön einteilen, solange man zur Kernarbeitszeit anwesend ist. (<- Verwaltung)
Der Pflegebereich arbeitet dagen komplett im Schichtdienst und leider ist es fast schon normal, dass man an seinem freien Tag zur Arbeit gerufen wird.
Karrierechancen sind gefühlt nur mit Klüngelei möglich und wer offen seine Meinung sagt, wird höflich vor die Tür gesetzt.
Weiterbildungen werden im großen Maßstab unterstützt und man wird angeregt sich selbst über Weiterbildungsmaßnahmen zu informieren!
Dank diversen Tarifverträgen, ist die Bezahlung marktüblich.
Große UNterschiede gibt es nur bei jenen, die einen Arbeitsvertrag nach den "alten" Haustarifverträgen haben.
Diese Leute haben meistens (je nach Position) eine bessere Bezahlung als jene, die nach dem TV des Konzerns bezahlt werden.
Neue Angestellte bekommen ihren Vertrag grundsätzlich nur noch über den Konzerntarifvertrag.
Mülltrennung erfolgt zumindest.
Obwohl es ein Krankenhaus ist, wird sehr stark auf Zahlen geachtet und ältere Patienten bekommen gefühlt nicht die Pflege die notwendig wäre.
"Es wäre schlichtweg zu teuer und die Leute zahlen auch nichts mehr ein." - O-Ton eines ehemaligen Kollegen, der freiwillig gegangen ist.
Innerhalb der Abteilung war der Zusammenhalt wirklich groß und die "klassischen" Lästereien haben sich wirklich sehr sehr in Grenzen gehalten.
Unter den Führungskräften war der Klatsch und Tratsch dagegen gefühlt umso größer.
Ältere Kollegen gibt es nur wenige, da sich viele nicht bis zur Rente in der Lage fühlen, ihren Job auszuüben.
"Schonarbeitsplätze" für Wiedereingegliederte Mitarbeiter gibt es, meines Wissens nach, nicht.
Sehr durchwachsenes Verhalten...
Manche Führungskräfte legen sich wirklich ins Zeug und anderen warten nur auf das Geld nach einem vergangenen Monat.
Grundsätzlich benötigen ca. 95% der Führungskräfte Schulungen zum vernünftigen Umgang mit Kollegen, zu Führungsstilen und zur Wertschätzung von Mitarbeitern.
Sonst bringt das Jammern wegen der hohen Fluktuation gar nichts.
Ein paar kleine Probleme gibt es hierbei nur.
Manchmal sind die Computer einfach veraltet bzw. langsam oder der Server reagiert zu langsam.
Gegen das Wetter kann auch ein Arbeitgeber nichts machen. ;)
Mehr Personal in so ziemlich jeder Abteilung wäre schön!
Kommunkation gab es definitiv sehr viel.
Nach oben hin wurde alles in den Himmel gelobt und unten entsprechend Druck gemacht!
Ich habe nicht mitbekommen, dass Frauen schlechter bezahlt werden oder Männern bei Führungsposition vorgezogen werden.
Dienst nach Vorschrift und nahezu keine Flexibilität
So verdient kununu Geld.