90 von 143 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
90 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
36 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Genug kostenfreie Parkplätze, wenn man früh genug kommt.
Im Lehrerteam gibt es ein paar komische Vögel und eigentlich 2 Cliquen plus die Kollegen, die nur auf die Rente warten. Aber unter den Jüngeren und Junggebliebenen ist der Zusammenhalt gut.
Das Verhalten der Führungsriege im Bereich der schulischen Ausbildung ist zu 2/3 echt schrecklich. Da gibt es echt wenig respektvollen Umgang und Freundlichkeit wird nur an den Tag gelegt, wenn dadurch etwas erreicht werden soll. Veränderungs/ Verbesserungsvorschläge werden zwar entgegengenommen aber nicht weiter verfolgt. Ansonsten herrscht vor allem Druck und Unfreundlichkeit. Die Fluktuation unter dem Personal in der Schule ist wohl auch daher sehr hoch. Für mich nach meinem Praktikum trotz räumlicher Nähe definitiv kein geeigneter Arbeitgeber.
Schwierig. Teils wird es sehr laut, da der Druck hoch und die Erwartungshaltung echt groß ist, was auf Dauer einigen dort an die Substanz zu gehen scheint.
Die Qualität der Schule wird an den Bewerberzahlen gemessen. Wie hoch die Zahl der Ausbildungsabbrüche eigentlich ist und dass diese nie nach der Meinung der Auszubildenden gefragt wird, wird nicht nach außen getragen.
Keine Möglichkeiten. Trotz Masterabschluss arbeiten hier viele einfach nur stupide ihr Zeug ab und können nichts mitgestalten. Außer vielleicht den Demo Raum aufzuräumen gibt es keine Möglichkeiten, sich einzubringen.
Da wäre noch viel mehr möglich, wenn man sich andere AG anschaut. Keine Betriebskita oder Kooperation mit einer.
Kein Konzeot. Keine Mülltrennung.
Das Verhalten der Führungsriege innerhalb der Ausbildung ist zu 2/3 echt schrecklich. Da gibt es keinen Respekt und Freundlichkeit wird nur an den Tag gelegt, wenn dadurch etwas erreicht werden soll. Ansonsten herrscht Druck und Unfreundlichkeit.
Veraltete Hard- und schwierige Software, auch wenn diese laut Leitung „seines Gleichen sucht“. Stimmt aber so definitiv nicht.
Es werden relevante Entscheidungen nicht vorab kommuniziert und besprochen, sondern einfach vorgesetzt. Das führt aber dazu, das jeder tut, was er will. In den Teamsitzungen oder den Teamtagen wird teils einfach stundenlanger Monolog gehalten darüber, wie toll alles doch ist. Konflikte werden nicht thematisiert. Falls doch mit irgendwelchen Kommunikationstrainerinnen, die halt mit der Chefin befreundet sind und sich so befremdlich verhalten, dass es echt zum Fremdschämen ist.
Während der Arbeitszeit darf man die Mitarbeiterparkplätze mit nutzen. Übernahmegarantie nach der Ausbildung. Es gibt in der Kantine und im Café Mitarbeiterrabatte.
Die Organisation der Schule könnte besser sein. Trotz Vertiefung hat man in der Generalistik die ersten beiden Jahre keinen Unterricht in der Kinderpflege. Nur das Thema Wochenbett und die kindlichen Entwicklungsstufen werden behandelt. Dadurch wird das dritte Lehrjahr sehr stressig, wenn man dann kurz vor dem Examen steht. Auch allgemein kommen Krankheitslehre und vor allem Anatomie viel zu kurz. Man lernt den Großteil in der Praxis und muss mit viel Eigenarbeit zu Hause die Defizite durch den Lehrplan ausgleichen. Das Problem mit dem Lehrplan ist aber auch nicht allein Schuld des Arbeitgebers, sondern des neuen Ausbildungssystems. Während der Schulzeit stehen keine kostenlosen Parkplätze zur Verfügung. Azubis dürfen nicht mit Anspruch stempeln, außer die Station liefert eine Bescheinigung warum der Schüler an diesem Tag länger bleiben musste. Ansonsten werden die Überstunden nicht gezählt. Man wird nicht selten fünf bis zehn Minuten später von Station gelassen und stempelt dann mit Umziehzeit eine Viertelstunde später aus als Schichtende. Die Mitarbeiter haben keine Lust eine Bescheinigung bei bis zu zehn Minuten auszustellen, die Zeiten summieren sich jedoch auf Dauer, was sehr ärgerlich ist. Als Azubi einzufordern pünktlich zu gehen funktioniert leider nicht immer, da man sich damit entweder unbeliebt macht, weil man kann ja noch schnell Aufgabe x machen, oder weil die Übergabe sich länger zieht und man dadurch später in den Feierabend gelassen wird. Als Azubi fühlt man sich dabei sehr ausgenutzt, kann aber nichts an der Situation ändern.
Den Schülern auch während der Schulzeit die Mitarbeiterparkplätze kostenlos zur Verfügung stellen, und nicht nur während der Praxis. Azubis mit Anspruch ausstempeln lassen. Wir machen regelmäßig Überstunden und auch nur zehn Minuten jeden Tag summieren sich auf Dauer.
Komplett abhängig vom Team. Die meisten Teams haben eine gute Teamgemeinschaft, gibt aber auch Teams in denen jeder mit jedem über jeden lästert. Als Azubi bekommt man zusätzlich auch oft zum spüren, dass man auf Station nicht als Teil vom Team gesehen wird. Auf manchen Stationen gibt es eine sehr starke Cliquenbildung und mag einen eine Fachkraft nicht, mag einen danach die gesamte Clique nicht mehr.
Allgemein gibt es in der Pflege viele Fort- und Weiterbidungsmöglichkeiten, der Klinikverbund unterstützt dies in Böblingen jedoch nicht so sehr wie andere Krankenhäuser im Umkreis, solange die Weiterbildung der Kollegen nicht sofortigen Profit bringt oder es explizit Bedarf gibt.
Schichtdienst mit Frühdienst ab 6:00Uhr und Spätdienst bis 22:00Uhr. Ab dem zweiten Lehrjahr kommen dann Nachtschichten dazu. Manchmal muss man auch sieben oder mehr Tage am Stück arbeiten.
Ist gut. Liegt durchschnittlich bei ca. 1200 Euro brutto.
Komplett abhängig von den einzelnen Personen. Gibt viele kompetente Ausbilder denen die Azubis am Herzen liegen, aber leider auch Ausbilder bei denen das nicht der Fall ist.
Der Beruf an sich ist sehr schön, gibt aber auch Tage, an denen man nur rum geschickt wird und Aufgaben erledigen darf auf die die Fachkräfte keine Lust haben, oder man darf gar nichts machen weil einem die Fachkräfte nichts zu trauen und sich keine Zeit nehmen wollen (vor allem im ersten Lehrjahr)
Der Beruf an sich ist sehr schön, die Tätigkeiten sind je nach Fachbereich auch sehr unterschiedlich, man wird aber leider auch oft nur rumgeschickt und darf den ganzen tag Lieferdienste übernehmen und Putzen.
Je nach Fachbereich variieren die Tätigkeiten stark, es wird also nie langweilig und man bekommt einen weltumfassenden Einblick in das Berufsfeld.
Abhängig von den einzelnen Fachkräften. Gibt sehr nette Kollegen, aber leider auch einige die einen weil man „nur“ Schüler ist von oben herab behandeln und einen klar spüren lassen, dass man nicht Teil vom Team ist.
Personalmangel minimieren, Kantinenessen ungesund und teuer, schlechte Vergütung
Pünktliches Gehalt, Fort- und Weiterbildungen, Aufstiegschancen
unverhältnismäßig viel Stress im Alltag, kaum Ausgleichszahlungen, trotz Feedback kaum Verbesserung im Arbeitsalltag
Feedback gern annehmen und nach Kompromisslösungen suchen. Finanzen anders (sinnvoller) aufteilen
Mitarbeiter (Pflege, Ärzte, sonstige) wirken dauerhaft gestresst - keine Ausgleichsangebote
Variiert von Krankenhaus zu Krankenhaus von sehr schlecht bis in Ordnung
Schichtdienst, Überstunden und Stress ermöglichen eine WLB kaum
Aufstiegschancen vorhanden
Gehalt für tatsächliche Leistung zu niedrig - kaum Ausgleichszahlungen
Umweltbewusstsein ist vorhanden. Sozial- unterscheidet sich nach Abteilung
Unterscheidet sich innerhalb der Abteilungen stark
Erfahrene Kollegen sind trotz der Weiterentwicklung medizinischer Verfahren oftmals stur auf die alten Methodiken fixiert
Auf Hinweise und Problematiken seitens der Angestellten wird kaum reagiert
Materialien fehlen, Geräte kaputt, Türen und Decken fallen auseinander.
Schnelle Antworten per Email bei diversen Fragen
Schüler Praktikanten und Aushilfen werden schier ausgenutzt
Abhängig von den Vers. Krankheitsbildern
Alles
Man kann hier nicht aufsteigen
Man wird vor anderen fertig gemacht
Wenn man private Vorteile vorweisen kann, dann ja
..
Schlecht Bezahlung
Unqualifizierte Mitarbeiter einstellen
Ungenügend Personal
Mehr Aufgaben weniger Personal
Bessere soziale Leistungen
Personal einstellen
Mehr Personal
Gleichberechtigung
Bessere verdienen
Man bekommt das 13.Gehalt:)
Mehr Angestellte bei Entgeldabteilung haben, damit man für Zuschlägeauszahlung nicht um die 2 Monate warten muss
Übernahmegarantie wurde mir gegeben
Man hat genug freie Tage zwischendurch, in Ausnahme Fällen kommt aber auch Spät Früh wechsel
:,(
Ab 1. März verbessert sich der Tarifvertrag, dann wird bombe
Klausurenphase macht die Stimmung runter:(
nicht alle examinierte Kollegen sehen einen auf gleichen Augenhöhe
Aufgrund der aktuellen Lage durch die Krankenhausreform und die darauf einhergehende Umstrukturierung im ganzen Verbund hat sich die langjährige, absolut positive, Einstellung zu diesem Arbeitgeber leider um 180 Grad gedreht. Positiv ist das kostenfreie Parken für Mitarbeitende.
Mitarbeiterwertschätzung. Personal ist physisch und psychisch total überlastet. Beschwerden/Entlastungen der Mitarbeiter werden lediglich zur Kenntnis genommen.
Mitarbeiterwertschätzung. Auch wenn man sich als Arbeitnehmer für solch einen Betrieb entscheidet, welcher 365 Tage, rund um die Uhr geöffnet hat, sollte dies von Arbeitgeberseite trotz allem nicht als Selbstverständlichkeit angesehen werden, dass man jedes 2. Wochenende, Feiertage (all dies zum Teil im 3-Schicht-Betrieb) arbeitet und das Familienleben/Privates hinten anstellt.
Physische und Psychische Überlastung wird toleriert.
Bezogen nur auf die Mittlere Entscheidungsebene. (Überdurchschnittlich gut)
dass er pünktlich das Gehalt bezahlt.
dass er an den falschen Stellen spart.
Sparen an den richtigen Stellen und nicht in Personalbereichen, die durch die günstigeren Arbeitskräfte ins Chaos führen.
unter den Kollegen im Arbeitsalltag im direkten Kontakt
innerhalb der Abteilung
mehr als verbesserungsbedürftig
Gehalt und Kollegen
Augenhöhe und Wertschätzung sind hohle Phrasen
Die Wertschätzung wieder zu dem machen, was sie war.
So verdient kununu Geld.