7 von 113 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Familiäres Umfeld
Der Umgang mit den Corona-Sonderzahlungen. Wie kann man die Sonderzahlung an alle Mitarbeiter in gleicher Höhe auszahlen, obwohl das Risiko höher ist, wenn man in der Abstrichzone arbeitet oder der Isolationsstation, als in einem Büro, welches man allein besetzt?
Mehr Fortbildungen (auch extern)
Mehr Lohn (auch die neue Entgelttabelle ist nicht ausreichend)
Offen sein für Neuerungen, eingefahrene Strukturen aufbrechen
Einrichtung von Arbeitsgruppen zum Erstellen von Standards
Besserung Ausbildung der Ärzte
Weg von der papiergeführten Patientenakte
Ich kann nur für meinen Bereich sprechen, hier passt alles.
Mitarbeiter sehen viele negative Dinge, sprechen aber nicht offen drüber. Leider hat man oft den Eindruck, dass die Patienten ein Laster sind und Arbeit machen.
Auch hier in meinem Bereich: Der/Die Vorgesetzte planen schon sehr familienfreundlich, Wünsche werden nicht einfach ignoriert. Man sollte nicht vergessen, man hat sich einen Beruf und Anstellung im Schichtdienst ausgesucht, dass alle Mitarbeiter nur von 8 bis 14 Uhr arbeiten funktioniert einfach nicht.
Es wird deutlich zuviel Papier verbraucht, sicherlich könnte man an der einen oder anderen Ecke weiter Müll reduzieren.
Weiterbildung/Fortbildung wird völlig vernachlässigt. Zum Einen hat man das Gefühl, es ist nicht erwünscht, da es zu kostenintensiv ist, zum Anderen sind viele Mitarbeiter nicht bereit und empfinden es als lästig, Weiterbildungen zu besuchen.
Im eignen Bereich sehr gut, mit anderen Bereichen oft schwierig.
Manchmal ein wenig zurückhaltend, etwas mehr Autorität wäre angebracht.
Altes Gebäude mit vielen Schäden, undichte Fenster, im Sommer schlecht klimatisiert. Nur ein Aufzug für Besucher, wenn dieser mal wieder defekt ist, haben Menschen mit Einschränkungen ein Problem (wer hat diesen Anbau geplant und wer hat dem überhaupt so zugestimmt?)
Hier besteht dringender Handlungsbedarf. In der heutigen Zeit haben die wenigsten Mitarbeiter eine eigene E-Mailadresse. Dies ist der einfachste Weg, wichtige Informationen an alle Mitarbeiter zu versenden. Gehaltsabrechungen könnten dann digital an die Firmenadresse versendet werden, nicht an die private E-Mailadresse.
Man wünscht sich mehr Mitarbeiter, doch das Gehalt ist unterstes Niveau. Die Klink hat den Vorteil, es gibt (zumindest in der direkten Nähe) keine Konkurrenz. Das UKRB zahlt deutlich mehr.
- interessantes Arbeitsfeld, kurzer Anfahrtsweg
- Kantine mit leckerem Essen, kostenloser Parkplatz
- sehr gute Bezahlung entsprechend Qualifikation / Spezialisierung / akadem. Ausbildung. Meine Meinung: Die Arbeit mit den akut betroffenen Patienten hat mir Spaß gemacht. Die Arbeit mit dementen und geriatrischen Patienten lehrte Demut und sind wertvolle Erfahrungen, auf die ich nicht verzichten möchte. Auch die Behandlungen und Teamarbeit auf der Intensivstation und den Konsilstationen waren wertvoll und –schätzend.
- transparente Kommunikation, Umgang, Wertschätzung
- Einarbeitung / Integration von Mitarbeitern
- Arbeitsklima, Mitarbeiterzufriedenheit, Toleranz
Meine Meinung:
- Überholte Führungsstile, festgefahrene Strukturen
- fehlende organisatorische Logistik, Teambildung und dienstliche Weitsichtigkeit (insbesondere bei akuten Personalengpässen und Fachkräftemangel)
- kein Platz für Ideen, Innovationen, Offenheit
- Externes professionelles Coaching und Supervision
- Pflichtfortbildungen für Führungskräfte über Mitarbeiterführung
- Unternehmensleitbild festlegen und vorleben
Meine Meinung: Wir leben nicht mehr 1985
Ableitbar aus Vorgesetztenverhalten und Kommunikation. Viele bezeichneten das Vorgesetztenverhalten klar als Mobbing. Welche eindeutigen Hinweise für eine Änderung des Betriebsklimas müssen noch notwendig sein? Der Paradigmenwechsel auf Arbeitnehmer- u Arbeitgeberebene besteht seit Jahren und sollte mittlerweile auch Führungskräfte und Vorgesetzte erreicht haben und wahrgenommen werden.
Trotz eines unbefristeten Vertrages, kurzen Arbeitsweges und einer sehr guten Bezahlung kündigte ich meinem Arbeitgeber fristlos nach diversen Vorfällen, längerer Erkrankung, reiflicher Überlegung und aktuellem Vorfall.
-Abschaffung der jahrelangen Gleitzeit. Wenig familienfreundlich bei Kolleginnen mit Kleinkindern, insbesondere im neuen Zeitalter von Arbeitnehmerfreundlichkeit. Die Festlegung der neuen Arbeitszeit für die Sprachtherapie erfolgte extrem kurzfristig im Urlaub der Kollegin, so dass weder Absprachen möglich waren noch Absprachen nach Wiederkehr Berücksichtigung fanden. Meine Meinung:
Eine hohe Fluktuationsrate bei Fachkräftemangel und bei geforderten Wochenend- und Feiertagsdiensten im therapeutischen Bereich ist wenig förderlich. Innerhalb von zwei Jahren kündigten drei Sprachtherapeutinnen.
Eine repräsentative Forsa-Umfrage, die 2023 im Auftrag von Onlyfy von New Work SE durchgeführt wurde, gab an, dass gut ein Drittel (37 Prozent) der 18-39j. Beschäftigten in Deutschland sich der Umfrage zufolge vorstellen können, ihren Arbeitgeber zu wechseln. Zu den Gründen gehören zu viel Stress und schlechte Bezahlung.
„Sie formulieren ihre Ansprüche klar, wissen aber auch genau, was sie nicht wollen - und dazu gehört schlechte Führung.“
Sozialbewusstsein: Öffentliche Diskreditierung als akadem. Sprachtherapeutin mit Qualifizierung u Spezialisierung 03/2021: die CÄ würde akute Schlaganfallpatienten lieber in die Neurorehabilitation schicken, als diese Patienten in meine therapeutische Obhut zu wissen. Es erfolgte keine Begründung, Richtigstellung, Korrektur, Entschuldigung.
Anmerkung: Ich verfüge über 20 jährige Berufserfahrung mit akut-neurolog. u geriatr. Patienten (STROKE UNIT/Schlaganfalleinheit, Neurologie, Neurochirurgie, Geriatrie, ...) mit Spezialisierung auf neurologische Störungsbilder
- zahlreiche Fortbildungen wie z.B. F.O.T.T.®, PNF, AFFOLTER, BOBATH, TK, MODAK, LEMO, ZERCUR GERIATRIE®
- bin dbs zertifizierte Dysphagietherapeutin (Deutscher Bundesverband der akademischen Sprachherapie und Logopädie e.V.)
- Fachtherapeutin für kognitiv-orientierte Sprachtherapie und für kognitives Training nach STENGEL®
- war Honorardozentin an der Logopädieschule Bamberg u Fortbildungs-referentin (Fortbildungspunkte über Ärztekammer Berlin sowie Berliner Schlaganfallhilfe BSA e.V.), Autorin von Fachartikel u Rezensentin u habe 2003 die Kassenzulassungsempfehlung für neurologische Störungsbilder vom MDK erhalten
Öffentliche Verleumdung und üble Nachrede durch die CÄ über angebliches Fehlverhalten (keine richtige Schluckdiagnostik) ohne Prüfung oder Nachfragen 03/2021, sondern nur auf der Basis einer Fremdaussage (Kollegin): Der akute Schlaganfall-Patient fiel für ein ergotherapeutisch angedachtes Esstraining aus, nachdem ich keine Nahrungszufuhr (Oralisierung) aufgrund von Clinical Reasoning empfohlen hatte
Eklatantes Fehlverhalten des damaligen GFs und der CÄ der Geriatrie z.B.:
-Übergriffiger Umkleideprozess 04/2022
-Manipulierte Personalakte 05/2020: Fremdaussagen, die zur Abmahnung führten, wurden mir zur Einsicht verweigert
-Üble Nachrede / öffentliches Tribunal
-Aussitzen Zustimmung Zweitjob über Zeitraum von 5 Monaten
-Katastrophe durch rechtswidriges Fehlverhalten beim Betrieblichen Eingliederungsmanagement (BEM) 05/2021
-Holen aus der Therapie für MA-Gespräch und sofortige MA-Gespräch ohne Angabe von Gründen
- Massives Fehlverhalten der therapeutischen Dienstplanerin: z.B. Ignoranz eines bestehenden Dienstplanes mit Dienstaufforderung zum Folgetag 11/2020, der mein freier Tag war. Eine Klärung endet in eine Abmahnung. Für mich, nicht für die Dienstplanerin.
Kein Sprachtherapieraum / keine ernsthafte Überlegung seit 2013 auf einer Geriatrie mit integrierter Akutschlaganfallstation. Behandlungen von Sprachstörungen akut betroffener Patienten mit hoher Affektlabilität, Leidensdruck u Störungsbewusstsein in einem 4-Bett-Zimmer mit meist älteren, dementen Patienten. Ein kleiner Gemeinschaftstherapieraum auf der Geriatrie war zu teilen (Sprach-, Ergo-, Physiotherapie, Psychologie, Sozialarbeit, ...), nachmittags wurde er zum Besucherraum. Materialien mussten abgeschlossen werden. Mir wurde im Vorfeld von der CÄ em-pfohlen, „ ... eigene Materialien und Fachbücher mit nach Hause zu nehmen, damit mehr Platz ist“. Für beide absolvierte Komplexbehandlungen: 8-550 Geriatrische frührehabilitative KB u 8-98b 3 Andere neurologische KB des akuten Schlaganfalls mit Anwendung eines Telekonsildienstes besteht Dokumentationspflicht. Im kleinen therapeutischen Büro existieren zwei Schreibtische (zwei PCs) für bis zu 7 Personen (2 Ergo-, 2 Physio-, 2 Sprachtherapeuten, 1 Psychologen), anfänglich hockten wir zu viert neben-einander, um Akteneinträge zu leisten. Diesbezügliche Hinweise der Arbeits- u Sicherheitsingenieurin an den GFs wurden ignoriert.
Kommunikationsbeispiele und Fehlverhalten:
-Einkürzung der Rufbereitschaft 03 / 2020 und 10 / 2022 ohne Kommunikation
-Einkürzung der Wegezeiten 03 / 2020 ohne Kommunikation
-Fehlinformation zur Wahrnehmung eines wichtigen Facharzttermins in der Arbeitszeit bei akuten Schmerzen („nur im Urlaub oder in der Freizeit möglich!“)
-Keine Befürwortung längerer Arbeitszeit über die reguläre Dienstzeit bei Behandlung von Corona-Patienten auf der Isolierstation 01 / 2022 mit längerem Weg & Umkleideprozess
-Verleumdung in öffentlicher Teamsitzung über zu geringe Therapiezahlen - ohne Nachweiserbringung, Richtigstellung, Korrektur, Entschuldigung
-Abmahnung über angebliches Zuspätkommen zum Wochenenddienst (eine Stunde später) ohne Basis/Dienstanordnung (es bestand keine dienstliche Regelung über Wochenenddienstzeiten)
-Abmahnung. Der Text spricht für sich: „Am 03.012.2020 sollten Sie eine neurologische Patientin diagnostizieren. Sie befanden sich im geplanten Frei ...“ Ich kam trotz Frei ins Krankenhaus und erhielt trotzdem die Abmahnung. Eine von drei innerhalb von anderthalb Jahren – alle drei wurden später nach Absetzen des ehemaligen Geschäftsführers aus meiner Personalakte genommen
-rechtswidrige Personalumkleide ohne geschlechtsspezifische Aufteilung: ein großer Raum im Keller für beiderlei Geschlecht
- interessantes Arbeitsfeld, kurzer Anfahrtsweg
- Kantine mit leckerem Essen, kostenloser Parkplatz
- sehr gute Bezahlung entsprechend Qualifikation / Spezialisierung / akadem. Ausbildung
Meine Meinung: Die Arbeit mit den akut betroffenen Patienten hat mir Spaß gemacht. Die Arbeit mit dementen und geriatrischen Patienten lehrte Demut und sind wertvolle Erfahrungen, auf die ich nicht verzichten möchte. Auch die Behandlungen und Teamarbeit auf der Intensivstation und den Konsilstationen waren wertvoll und –schätzend.
Es gibt nichts Gutes bei diesem Arbeitgeber.
Man soll mit Gesprächen mürbe gemacht werden, dass man einen Aufhebungsvertrag unterschreibt.
Ganz schlimm. Man wird ausgegrenzt.
Was für ein Image?
kein Kommentar
Kein Corona Geld bekommen. Statt dessen werden Unsummen an Geld für die Werbung ausgegeben und es gab sogar eine Werbeprämie für neue Mitarbeiter und die Werber.
Gibt es nicht.
Gibt es nicht. Jeder ist sich selbst der Nächste.
Ältere Kollegen sind dauerkrank.
Man soll mürbe gemacht werden.
schlecht
Gibt es nicht. Man wird zu persönlichen Gesprächen nach „oben“ zitiert.
Was ist das?
nein
Leider fällt mir da so gar nichts ein, außer der Tatsache das man mir die Chance gegeben hat tolle Menschen kennenzulernen.
Ich finds nicht gut das man dort nicht kritikfähig ist, also es wird zu jeder Kritik ein „Aber“ gebracht. Uneinsichtig.
Obrigkeit austauschen wäre wahrscheinlich eine Möglichkeit, man könnte diese allerdings auch für die Pflege und den Umgang mit Mitarbeitern sensibilisieren .
Mir ist am ersten Tag das miserable Arbeitsklima aufgefallen und ich denke das ist dann schon erschreckend. Leider ist es nicht besser geworden.
Na ich glaube der Weg ist steinig, sehr sehr steinig
Gleich Null, ich selbst habe meine Arbeitskollegen öfter gesehen als meinen Mann und meine Tochter. Das hat unter anderem auch dazu beigetragen dass es unsere Familie als solches nicht mehr gibt.
Sinnlose Weiterbildungen helfen niemandem.
Ich denke das hier sehr wohl noch Luft nach oben ist. Aber auch hier leider Sparmaßnahmen die unnötig sind.
Der Zusammenhalt war schon ganz gut, obwohl sich da auch einige nicht grün waren. Aber wenn es drauf ankam haben wir zusammen gehalten.
Auch da sollte mehr Rücksicht genommen werden.
Katastrophe,die reine Katastrophe! Wenn jemand keine Ahnung von der Pflege hat und dann das sagen hat dann kann das einfach nicht gut enden. In den Anfangszeiten von Corona nicht mal einen Plan A gehabt zu haben war unterirdisch.
Leider nicht so gut, es fehlen oftmals Materialien die eigentlich das sein sollten. Es wird an allen Ecken und Enden gespart und das ,wie ich finde, auf der Kosten der Bewohner.
Mit der Führungsebene zu kommunizieren, ist wie mit einem Teenager verhandeln zu wollen. Es wird ja ja gesagt, aber es ändert sich nix.
Nun ja wir waren mehr weibliche als männliche Mitarbeiter, aber im Prinzip haben alle das gleiche gemacht. Ich hat kaum den Eindruck das die Arbeit geschätzt wurde und wenn dann nur von den zu pflegenden Personen.
Was für interessante Aufgaben denn bitte?
Es gibt immer pünktlich das Gehalt. Kurzer Arbeitsweg für viele.
Danke an meinen AG für mein wundervolles Team!!!
Wenig Wertschätzung gegenüber den Mitarbeitern, wie schon erwähnt.
Für die Arbeit die wir leisten ist es wenig Geld welches wir bekommen.
Ich bin nicht komplett unzufrieden das sollte man hier nochmal betonen; deswegen auch die Weiterempfehlung hier für den AG es ist nun mal nicht immer alles nur weiß oder schwarz.
Trotzdem bin ich der Meinung der AG sollte das vorhandene Personal pflegen und nicht verheizen. Zeigen Sie ein wenig Empathie, haben sie ein offenes Ohr auch für die Brennpunkte im Haus. Am Ende sitzen wir alle im selben Boot. Gehen Sie auf die Stationen fragen sie ob alles gut ist oder ob man irgendwie helfen kann. Das Pflegepersonal egal in welchen Abteilungen macht einen super Job und das sollten die Vorgesetzten sehen. Sparmaßnahmen hin oder her. Und am Ende sollte das Pflegepersonal geschätzt werden, denn nur so bleibt es erhalten und nur so, wenn Sie zufrieden sind können sie für den Patienten noch mehr leisten. Ein persönliches DANKE DAS ES EICH GIBT UND IHR DIE FAHNE OBEN HALTET ist oft schon viel Wert. Gerade in solch schweren Zeiten.
Von den hohen Leitungen kommt keinerlei Wertschätzung für Kollegen die schon einige Jahre dabei sind. Neue Kollegen bekommen gefühlt alles was sie möchten. Beispiel: Arbeitszeiten
Nach Außen viel Schein. Die Unzufriedenheit der Mitarbeiter / Kollegen ist sehr hoch.
Viel Einspringen da es einfach zu wenig Personal gibt. Nie bleibt ein Dienstplan wie geplant. Aber von der Leitung werden versucht alle Wünsche zu berücksichtigen. Klappt zu 95%. Trotzdem 4 Sterne weil das Arbeiten im Team viel Spaß macht!
Kaum bis Keine Angebote vom AG selbst. Um alles muss man sich selbst kümmern. Dabei ist die Schulung sehr wichtig gerade wenn zum Beispiel manche Kollegen manche Geräte noch gar nicht kennen.
Das Endgeld könnte definitiv besser sein. Der AG könnte uns auch unterstützen bei der Bezahlung von Arbeitsmaterialien, z.B. Zuschuss für Arbeitsschuhe. Er könnte auch einen Zuschuss für die Kitagebühren zahlen oder Zuschuss für’s Fitnessstudio (für die die keine Kinder haben, denn auch diese Leute sollten bedacht werden!).
Bei Holen aus dem frei oder grundsätzlich bei Dienständerungen vielleicht den AN es schmackhafter machen, dann wäre die Bereitschaft für die Dienstabdeckung vielleicht auch höher.
Perfektes Team. Klar gibt es mal Schwierigkeiten aber man kann sich immer auf jeden verlassen. Zum Glück haben wir uns wenn schon der Rest oft bescheiden ist. Es gleicht oft einer Familie und ist nicht immer nur einfach die Arbeit. Mein Team ist perfekt so wie es ist. Jeder kann offen seine Meinung sagen. Viele charakterstarke Persönlichkeiten prallen hier aufeinander, manchmal ist es sehr explosiv aber auch das muss es geben. Ehrlichkeit und Vertrauen ist bei uns sehr wichtig.
Auch das Arbeiten mit anderen Abteilungen zusammen bzw. deren Personal funktioniert oftmals sehr gut.
Angestellte die schon seit einigen oder auch vielen Jahren dabei sind erhalten keine Wertschätzung. Neue Angestellte die frisch eingestellt werden diese bekommen oftmals von Anfang an alles was sie möchten. Beispiel: Arbeitszeiten. Als Krankenschwester oder Pfleger weiß man das der Schichtdienst dazu gehört und nicht nur eine Schichtform.
Ich bin der Meinung die Vorgesetzten sollten auch mal bei den älteren Nachfragen ob man ihnen was gutes tun kann oder auch einfach mal nur ein offenes Ohr haben und dann gemeinsam nach Lösungen suchen. Wenn man hier schon jahrelang arbeitet sollte man einfach seine Mitarbeiter kennen.
Einige Aussagen sind oftmals sehr fragwürdig. Man wird als Angestellter gefühlt oft als Schuldiger dargestellt. z.B. sei man selbst schuld wegen dem Personalmangel. Gefühlt zählen nur noch Köpfe und nicht mehr die Qualität der Arbeit. Keine Präsenz der Vorgesetzten. Keine persönliche Nachfrage ob alles gut ist. Kein DANKE dafür das man hier noch durchhält obwohl man seit Monaten auf dem Zahnfleisch kraucht. In der Covid Hochzeit war man den Vorgesetzten auch völlig egal!
Alles sehr veraltet. Manche Abteilungen sind baulich eine Katastrophe immerhin haben wir 2022 und nicht 1980.
Man hat sehr wenig Platz in den Zimmern, kein Stauraum für Material vorhanden, kaputte Schränke, etc. Es wird immer nur geflickt anstatt zu erneuern.
Arges Kommunikationsproblem zwischen der Führungsebene und den Angestellten. Kein vernünftiger Informationsfluss z.B. bei Neueinstellungen.
Hier sehe ich keine Probleme.
In meinem Bereich definitiv und wenn man bereit ist auch in andere Bereiche zu gucken wird es noch interessanter.
Pünktliche Bezahlung.
In der derzeitigen Lage (mit Corona) finde ich es echt schade das man nicht mal Anerkennung bekommt, das man sich wortwörtlich den A**** aufreißt, macht und tut. Ein "DANKE" würde da schon reichen. Aber nein, es ist zu viel verlangt....
Es wäre schön wenn die Vorarbeiterin gehen würde... denn wäre unter den Kollegen wieder mehr Ruhe.
Die Kollegen arbeiten nicht miteinander sondern gegeneinander. Das Betriebsklima... Ja was soll ich sagen... könnte definitiv besser sein. Von der Vorarbeiterin wird man nicht nur schlecht behandelt, man wird regelrecht gemobbt.
Hervorragend vorbereitet, Geschäftsführung umgehend reagiert und Situation ernst genommen