40 Bewertungen von Mitarbeitern
40 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
20 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
40 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Finde heraus, was Mitarbeiter von KMG Kliniken über den Umgang mit Corona sagen.
BEWERTUNGEN ANZEIGENDass ich ihn verlassen habe.
s.o.
Die oberste Führungsebene wird das Unternehmen mittelfristig mit seiner Art nicht erfolgreich gestalten können. Schon jetzt wandern Fachkräfte ab und ist Personal nur schwer zu halten. In der hart umkämpften Gesundheitsbranche ist das Unternehmen bald Übernahmekandidat und Einrichtungen werden ganz verschwinden. Es ist niemand da, der die Reißleine ziehen könnte, auch wenn das dringend notwendig wäre.
Angst vor ganz oben lähmt notwendige Veränderungen und verhindert Fortschritt im Unternehmen. Hier ist man noch um Jahrzehnte zurück in den Bereichen zeitgemäßer, offenerUnternehmenskultur und Mitarbeitermotivation.
Da es Kunden / Patienten im Wesentlichen nicht besser haben dürfen als Mitarbeiter ist das Image entsprechend schlecht, sowohl als Dienstleister als auch als Arbeitgeber. Die Fluktuation ist hoch. Wer etwas auf sich hält und örtlich nicht gebunden ist schaut, dass er weg kommt.
Es fehlt die Kompetenz in vielen Bereichen, um die notwendigen Arbeiten und Ressourcen einzuschätzen und zur Verfügung zu stellen. Wer seine Arbeit richtig machen will arbeitet über seine Verhältnisse oder ist irgendwann frustriert.
Karriere ist hier auf Grund der oben beschriebenen Strukturen nicht erwünscht und nicht möglich. Der Status quo bleibt oberstes Unternehmensziel.
Im Unternehmen unbekannt. Allenfalls existiert ein Unsozialbewusstsein. Hier leistet man sich eine ganze Rechtsabteilung vor allem dafür, die Vorstellungen eines Einzelnen durchzusetzen. Mitarbeiter werden permanent bespitzelt und es werden s.g. "Dossiers" über sie angelegt. Selbstverständlich gibt es keine Sozialleistungen.
Wenn es darauf ankommt regiert die Angst vor dem eigenen Jobverlust in einer strukturschwachen Gegend. Das wird gnadenlos vom Unternehmen ausgenutzt.
Vorgesetzte müssen hier spezielle Voraussetzungen erfüllen: Sie dürfen nicht mehr Sachkompetenz als die oberste Führungsebene besitzen und müssen anspruchslos genug sein, um den Unternehmenskurs des permanenten Rotstiftes mitzugehen. Personen, die noch nie zuvor in einem Unternehmen gearbeitet haben, werden so direkt Konzernleiter.
In einem Unternehmen mit 5.000 Mitarbeitern entscheidet der Vorstand, ob man eine größere Arbeitsplatte bekommen kann. Natürlich wird das abgelehnt, weil man Dateien ja wieder löschen könne. Entsprechend ist auch die sonstige Infrastruktur. Warten auf funktionierendes Internet macht einen Teil der täglichen Arbeit aus.
E-Mails aus dem Bauch heraus am Freitagnachmittag von der Führungsetage ersetzen durchdachte Entscheidungen und kompetente Konzepte. Wer widerspricht erhält die sofortige fristlose Kündigung.
Die Aufgaben sind ohne Ende vorhanden. Wie beschrieben fehlen aber die Voraussetzungen, sie zu erfüllen.
Mein Arbeitgeber ist offen für Vorschläge jeglicher Art, ob es Veränderungen betrifft oder Entwicklungsoptionen. Bisher habe ich kein kategorisches Nein verspürt, sondern eher die Bereitschaft, sich der Themen anzunehmen.
Aktuell fehlen mir für die Mitarbeiter der KMG ein Grundstandard an Arbeitgeberleistungen (monetär als auch nicht-monetär).
Hier ist vieles wie vor 100 Jahren.
Achtung vor weiblichen Mitarbeiterinnen muss hier noch gelernt werden.
Wie soll die Atmosphäre wohl sein, wenn ältere Führungskräfte einem bei Unternehmensveranstaltungen "nachsteigen*"?
Offener Austausch und Verbesserungsvorschläge sind nicht gewünscht.
Menschen erwarten heute mehr von ihren Arbeitgebern, auch hier im Osten.
Manche haben Glück. Meistens aber gilt, dass Meinungen von Mitarbeitern nicht gelten.
Man darf nicht viel erwarten.
Der Flurfunk funktioniert, von oben erfährt man nichts.
Nur Kommerz im Vordergrund.
Nicht nur Krankenhäuser kaufen, sondern wirklich voranbringen. Warum gehen denn bei uns in Thüringen so viele gute Leute?
Bei den Patienten schlecht. Oft zu recht.
Jeder gegen jeden.
Haben kein Interesse an den Mitarbeitern.
Liegt vieles im argen. IT läuft kaum.
Kaum vorhanden. Die Führung ist weit weg.
Hört auf, Krankenhäuser als Goldgrube zu sehen.
Wurde immer schlechter, als Havelberg geschlossen werden sollte.
Viele Fragen sich, ob sie sich da behandeln lassen wollen, wo man mit Mitarbeitern so umgeht.
Noch nicht mal gut.
Wie sozial ist es, 50 Menschen zu entlassen, ohne einen Sozialplan?
Viele von uns sind in psychischer Behandlung. Man hat uns entlassen ohne Sozialplan. Wie kann man so mit Menschen umgehen?
Das Krankenhaus in Havelberg wurde absichtlich heruntergewirtschaftet und Abteilungen geschlossen.
Das meiste haben wir aus der Zeitung erfahren. Wir waren nur noch störend.
An entscheidenden Stellen fehlt es an Kompetenzen in Zukunftsthemen und der Bereitschaft, sich für diese zu öffnen. Unsicherheit und Angst bestimmen das Denken.
Das Unternehmen in Bereichen auch außerhalb der Medizintechnik ins 21. Jahrhundert bringen. Herausforderungen im Personalbereich und in der Imagepflege mit Konzepten und nötigen Ressourcen angehen. Langfristig zukunftsfähig denken, nicht nur an die Jahresergebnisse. Thinktanks und Fortbildung für Führungskräfte in Zukunftsthemen, die bei anderen Unternehmen längst die Gegenwart prägen. Fachwissen im Unternehmen fördern und berücksichtigen, statt nur die eingefahrenen Strukturen zu bedienen.
Wenig Möglichkeiten, etwas voranzubringen. Meist können nur "Löcher gestopft" werden, sprich reagiert und die notwendigsten Dinge erledigt werden. Man muss abarbeiten, statt Raum zur Gestaltung zu haben. Es fehlen Zukunftskonzepte, Ressourcen und fortschrittliches Denken an entscheidenden Stellen.
Das Image wird nicht gefördert, weder als Arbeitgeber noch als Dienstleister. Dafür fehlen seit Jahren die nötigen Konzepte und Ressourcen.
Kommt drauf an, wie lange man bereit ist, mehr zu tun als eigentlich möglich ist. Wer will, kann sich seine Wok-Life-Ballance in bestimmten Bereichen gut einteilen.
Aufstiegschancen im nichtmedizinischen Bereich gering.
Unternehmensweit ein echter Wettbewerbsnachteil.
Reicht nicht, um ein Wettbewerbsvorteil zu sein.
Um des lieben Friedens willen werden Themen oft gar nicht offen angesprochen und Konfrontationen vermieden werden, wo sie nötig wären, um Dinge zu ändern oder voranzubringen.
Infrastruktur ist noch ausbaufähig.
Unter den einzelnen Einrichtungen und Geschäftszweigen oft erschreckend wenig, was oft zu Hoppla-Hopp-Entscheidungen führt und dazu, dass für wichtige Dinge die notwendige Zeit fehlt oder sie ganz auf der Strecke bleiben.
Sind da ohne Ende, die Möglichkeiten sie zu erfüllen, sind dagegen begrenzt.
In der Nähe.
Wo soll man anfangen? Kümmert euch um eure Pflegekräfte und bezahlt sie gut. Spart euch das Erzählen von einer Familie, wenn euch die Leute egal sind.
Ausbeutung, Behandlung von uns Pflegekräfte nur von oben herab
Noch zu gut, weil viele nicht dahinter schauen. Würde Patienten eher abraten.
Ha ha, nicht hier.
Das schlechteste weit und breit.
Sozial ist, sich um seine Leute zu kümmern.
Die Not scheißt zusammen. Dennoch wollen viele weg und viele gehen auch, so daß die Arbeit bei noch mehr Leuten hängen bleibt. Viele werden krank, weil sie nicht mehr können.
Nur an Zahlen interessiert, nicht an den Menschen.
Arbeiten, bis man umfällt.
Nicht vorhanden. Schon gar nicht von oben. Entscheidungen erfährt man zufällig.
Die Räumlichkeiten.
Höhe Mitarbeiterfluktuation
Teilweise unkollegiales Verhalten
Der Arbeitgeber ist in vielen Bereichen tätig. Unter anderem im Pflegebereich.
Es wäre daher zum Vorteil bei der Auswahl der Mitarbeiter, vorallem auch in der Führungsebene, Empathie und respektvollen Umgang als Voraussetzung zu setzten.
Man kann nicht jeden vertrauen.
Hinter dem Rücken wird unter den Kollegen gelästert.
Arbeitsbereiche und Aufgaben nicht genau definiert und zugeordnet.
Nicht so gut, wie man zu Beginn denkt.
Die Gehälter sind extrem unterschiedlich.
Wer gut verhandeln kann hat Glück.
Nur mit einzelnen.
Probleme werden nicht ernst genommen.
Arbeitspensum wird leider nicht gerecht verteilt. Schlechte Arbeitsmaterialien ( nicht funktionierende Programme) haben einen enormen zusätzlichen Zeitaufwand zur Folge.
Kommunikation auf den letzten Peng oder gar nicht.
Manche Kollegen können Termine in die Arbeitszeit legen wie sie wollen. Unangemessene Wortwahl kommt leider auch vor.
Das muss man lassen.
Es werden viele Bereiche bedient.
Zahlung von Urlaubs-und Weihnachtsgeld
Hört auf eure Mitarbeiter...sie sind es die an der Basis arbeiten!!!
-offene und ehrliche Kommunikation sollte man von „oben“ erwarten können
-gute MA-Angebote,z.B Mieträder;Gesundheitsprogramme;Kostenbeteiligung an Brillen,Schuhen usw; kostenlose Mahlzeiten
wird immer schlechter...dringend zu ändern
Aussendarstellung gut, Gelebtes „Daumen runter“
Angebote nur wenn sie benötigt werden
Tarifgebunden...möchte man mehr, muss man gut verhandeln können
50/50...man sollte schon schauen wem man etwas erzählt
...junge Kolleginnen und Kollegen sollten dringend die Erfahrungen der „älteren Generation“ nutzen und nicht denken das sie(junge MA)die schlauen sind.
-Respekt,Pünklichkeit,Achtung muss man nicht erst in der Schule lernen, das sind Grundveraussetzungen,
...sollte so mancher einmal darüber nachdenken
Zuviele in Leitungspositionen und jeder denkt er muss was sagen...„viele Köche verderben den Brei“
Bessert sich
- Verbesserung der Patientenzimmer
Man muss zu lange auf dringend benötigte Materialien (die die Arbeit wesentlich verbessern würden)sehr lange warten
...keine offene und ehrliche Kommunikation
Werden nicht angeboten