10 von 371 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Wir arbeiten da, wo andere Leute Urlaub machen! Quasi von der Arbeit direkt in die Natur.
Ich habe auch das Gefühl, dass die Abteilungen hier noch richtig zusammenarbeiten und sich gegenseitig unterstützen.
Manche Entscheidungen sollten schneller gefällt werden.
Und wir brauchen im Verwaltungsbereich Kaffeemaschinen, die schneller sind!
wie in vielen Unternehmen: weniger Bürokratie, mehr pragmatisch entscheiden
Ich mag meinen Job. Und hier habe ich die Möglichkeit, das zu machen, was ich gut kann. Meine Abteilung hat sich enorm weiterentwickelt, dank der Offenheit von Kolleginnen und Kollegen, sowie des Managements.
Das Image war früher angeblich besser. Mittlerweile ist das Unternehmen gewachsen und internationaler. Durch den neuen Nahmen kennt man das Unternehmen nicht mehr, aber es wird dran gearbeitet. Bei der Langen Nacht der Wirtschaft haben wir unsere Türen geöffnet und sehr vielen Leuten einen Einblick geben können. Auf Azubi-Messen sind wir jetzt viel stärker vertreten als früher.
Meine Work-Life-Balance ist gut. Wir haben auch KollegInnen, die ihre Arbeitszeit reduzieren, damit sie mehr Freizeit haben. Wir hatten in der Vergangenheit leider Phasen (nach dem Cyberangriff, nach Corona) wo sehr viele Überstunden aufgebaut wurden. Aber jeder hat die Möglichkeit, die Überstunden abzufeiern oder sich auszahlen zu lassen. Der eine bevorzugt das Geld, der andere die Erholung...
Wer sich engagiert, hat viele Möglichkeiten - das ist der Vorteil in einem großen Konzern. Aber man muss (wie überall) etwas dafür tun. Es gibt für alle Knauf-Mitarbeiter weltweit eine interne Stellenbörse mit zahlreichen Möglichkeiten. Und die Firma unterstützt bei externen Weiterbildungen mit Freistellungen und/ oder Geld.
Löhne und Gehälter werden nach Tarif bezahlt, dazu gibt es zahlreiche Zusatzleistungen (Dienstrad-Leasing, Kantinenzuschuss, 30 Tage Urlaub, Boni, Leistungsprämien, Ideenmanagement, Obst, überall kostenloser Kaffee/ Wasser, vwL, Unfallversicherung)
Wir haben einen eigenen Nachhaltigkeitsmanager, bald kommt Photovoltaik aufs Dach, Materialien werden im Kreislauf receycelt, es gibt zahlreiche Initiativen.
Der Zusammenhalt ist großartig. Das sieht man beim Sommerfest, bei der Weihnachtsfeier, bei Geburstagen, beim Skitag, bei Azubiausflügen, in der Kantine, bei Lauf-Wettbewerben, wie Kollegen sich beim Home Office abstimmen. In meinem Team kann sich jeder auf den anderen verlassen.
In Grafenau werden auch Mitarbeiter eingestellt, die über 60 sind. Viele ältere KollegInnen haben wahnsinnig viel Erfahrung - die brauchen wir!
Wie in jeder Firma gilt: es gibt gute und nicht so gute Chefs & Chefinnen. Da sind wir nicht anders als andere. Ich sehe aber viele Bemühungen, jeden Tag ein bisschen besser zu werden. Und das kann jeder: seinem Vorgesetzten Feedback geben, damit die Zusammenarbeit noch besser wird. Unsere Führungskräfte werden übrigens regelmäßig geschult.
Grundsätzlich ok bis sehr gut: im Büro überall höhenverstellbare Schreibtische. Home Office ist selbstverständlich möglich. Was ich mir wünsche? Eine einfachere IT-Unterstützung.
Jeder kann sich beteiligen, manchmal gibt es etwas zu viel Kommunikation. Aber dann muss man halt filtern. Bei Fragen gibt es immer eine Antwort, von jeder Ebene.
Knauf ist ein Unternehmen mit Männerüberschuss - aus historischen Gründen. Wir sind aber auf einem guten Weg. Mitarbeiter mit Migrationshintergrund haben die gleichen Chanchen wie ohne. Schwerbehinderte werden beschäftigt. Und bei uns gibt es spezielle Trainings für junge Frauen, die oft noch zu zurückhaltend sind.
Für meinen Bereich kann ich sagen: es wird nie langweilig. Langeweile wäre für mich ein Grund zu kündigen. Wer will schon jahrein jahraus immer das gleiche machen?
Unternehmenskultur mit vielen Freiheiten und Verantwortungen!
Nicht vieles!
Etwas mehr die Work-Life-Balance fördern!
Die Stimmung hängt sehr von der Führungskraft ab.
Weltmarktführer und Leuchtturm für die Region um Iphofen!
Nach Covid hat sich einiges verbessert.
Jedes Jahr gibt es Weiterbildungsmöglichkeiten!
Gute faire Bezahlung.
Nachhaltigkeit ist eines der Hauptunternehmensziele.
Tolle Teams mit langjährigen Mitarbeitenden.
Langjährige Mitarbeiter werden sehr geschätzt.
Ich hatte immer inspirierende Vorgesetzte.
Tolle neue New-Work-Büros!
Wir immer besser. Unternehmensleitung gibt sich Mühe.
Alle haben die gleichen Chancen!
Vielseitige und abwechslungsreiche Aufgabenfelder.
Interessante Aufgaben
Globale Ausrichtung
Kostenloser Kaffee
Schönes Firmenfest, Kindertage, etc.
Weitgehend nette Mitarbeiter
- Im Unternehmen gibt es ein paar fragwürdige und zudem unklar definierte Regeln und Verhaltensweisen, welche von "oben" angewiesen werden und nicht hinterfragt werden sollen bzw. beim Hinterfragen beim Vorgesetzten von diesem ignoriert werden oder im Sand verlaufen. Wenn man dann noch weiter nachhakt gilt man als "lästig" und macht das nicht mehr oft.
- Kommunikation ist leider noch immer eine Katastrophe
- Eine offenere interne Kommunikation von Konzernseite mit den Mitarbeitern
- Die Meinung der Mitarbeiter stärker schätzen, bspw. durch Mitarbeiterbefragungen hinsichtlich Arbeitsbedingungen, Vorgesetztenverhalten, HR-Behandlung, Arbeitsbedingungen etc.. Andere Unternehmen machen hier sehr viel.
- Lockerere, zeitgemäße und modernere Homeoffice-Regelung
- Aufräumen bei althergebrachten und überholten Vorgaben
- Mehr Schulungen für Führungskräfte hinsichtlich sozialer Intelligenz, Entschlussfreudigkeit, aktivem Zuhören (die eigene Meinung haben die meisten schon im Kopf, bevor der Mitarbeiter ausgeredet hat), etc.
Großraunbüro mit vielen lauten Menschen
In der Region sehr gut und angesehen, außerhalb oder Branchenfremden oft nicht bekannt
Karriere: sehr flache Hierarchien, daher wenig Aufstiegschancen. Man wird auch "klein" gehalten und wenig weitergebildet, um möglichst lange in die Stelle zu passen. Bei internen Stellenwechseln wird gehaltsneutral gewechselt und es gilt sich zunächst zu beweisen.
Weiterbildung: es gibt einen interessanten internen Weiterbildungskatalog aber er ist nach einigen Jahren im Unternehmen abgearbeitet und wird nicht erweitert, daher beschränkt
Große Gehaltsunterschiede zwischen Mitarbeitern selbst bei ähnlichen Aufgaben. Erst recht bei Frau und Mann. Kein Punktesystem, Entwicklungsplan oder Leistungsbeurteilung. Man muss wie früher eine Gehaltsverhandlung selbst anstoßen und Argumente vorlegen.
Der Faktor "Wirtschaftlichkeit" überwiegt "das Umweltbewusstsein". Knauf hat bis heute keine Mülltrennung in den Büros.
Der Führungsstil ist sehr autoritär und kontrollierend mit sehr viel Distanz zu höheren Ebenen. Man propagiert zwar "open door" etc. aber der Chef verhält sich immer noch wie ein Manager aus den 90ern.
Es gibt bei Knauf oft junge Teamleiter mit wenig Führungserfahrung, die den Führungsstil der höheren Ebene dann übernehmen und nach unten weitergeben.
Überwiegend Großraumbüros mit lauter Geräuschkulisse, nur 2 Tage Homeoffice pro Woche, selbst dann wenn man 100% von zu Hause arbeiten könnte
Interne und externe Kommunikation kriegt bei Knauf die Note 6.
Wichtige die Mitarbeiter betreffende Konzernentscheidungen (Umgang mit Corona, Homeoffice-Regelung, ...) werden sehr spät und oft zu spät vom Unternehmen an die Mitarbeiter kommuniziert. Das führt zu Flurfunk, Gerüchten und Unzufriedenheit. Der Flurfunk ist ein notwendiges Kommunikationsmittel, ohne das man oft aufgeschmissen wäre.
Man erfährt Dinge oft zuerst über die Medien, bevor Konzernintern etwas dazu gesagt wird.
Extrem hohe Männerquote in den Führungspositionen und Managerposten. Frauen wird aktuell wenig zugetraut.
Aufgrund der Größe des Unternehmens und des digitalen Wandels gibt es oft interessante Aufgaben
- Gute Bezahlung
- Interessantes Aufgabenfeld
- Gutes Miteinander zwischen den Mitarbeitern
- Gute Kantine
- Katastrophe HR-Abteilung: Überarbeiten der Strukturen, Aufgaben, Prozess dringend notwendig. (z.B. wurde nicht einmal nachgefragt, was der Kündigungsgrund sei)
- Einführung von Mitarbeiterentwicklungsprogrammen
- Flexiblere Homeoffice Regelungen und zeitgemäße Arbeitsplätze
- Einführung eines Führungskräfte-Assessments vor Einstellung
- Schulungen für Führungskräfte
- Regelmäßiges Feedback
- Mitarbeiterbefragungen
- Allgemeines "Hören/ Eingehen" auf die Mitarbeiterbelange
Allgemeines Betriebsklima ist sinkt stetig. Innerhalb des Teams guter Zusammenhalten und sehr angenehmes Miteinander.
- Großer Arbeitgeber für die Region Würzburg
- National oder International nur kaum bekannt.
Es wird viel von einem erwartet und der Druck ist hoch.
- Sehr flache Hierarchien und daher kaum Karrierechancen
- Sehr limitierter Weiterbildungskatalog
- Man wird von der Personalabteilung und der Führungskraft nicht gefördert. Es ist nicht gerne gesehen, wenn man aktiv den Wunsch nach Veränderung äußert, am liebsten wäre es den Leuten für immer in der Position zu bleiben.
Intransparente Bonusregelung, aber top.
- Viele soziale Projekte werden unterstützt.
- Keine führende Rolle in der Industrie beim Thema Umweltbewusstsein.
- Weiterhin aktiv in Russland und anderen politisch kritisierten Ländern
Top.
Führungskräfte sind oftmals alteingesessen und haben wenig Anreize für Veränderungen. Nachwuchskräfte sind schlecht teilweise Fehl am Platz und kopieren den schlechten Führungsstil von oben. Kein Rückhalt, keine Entwicklungsgespräche, kein angemessene Kommunikation an die Mitarbeiter.
- keine zeigemäße Bürosituation - viel zu laut und keinen Platz. Man dachte, man kann alles wieder wie vor Corona handhaben und hat vergessen, dass sich die Zeit verändert hat. Fehlendes Verständnis vorhanden. In einer anderen Einheit werden die Büros neu gemacht und die Leute arbeiten viel mehr aus dem Homeoffice (da andere Regelung)
- Lediglich 2 Tage pro Woche Homeoffice Erlaubnis. Mangelndes Vertrauen der Geschäftsführung in die Mitarbeiter.
- Keine einheitliche Büroausstattung
- keine höhenverstellbaren Schreibtische (bekommt man erst wenn man bereits Rückenprobleme hat)
Keine angemessene Kommunikation an die Mitarbeiter.
Schon sehr männerlastige Industrie. Aber kein Fall von Diskriminierung erlebt. Jedoch nicht zeitgemäß für ein Unternehmen solch einer Größe.
Sehr spannende und motivierende Aufgaben.
Work-life Balance, Selbstständigkeit, Vertrauen vom Management, Umgang mit den Mitarbeitern
(Noch) mehr Flexibilität für remote Arbeiten ermöglichen, eventuell einen internen Knauf Digital Newsletter aufsetzen um noch mehr Transparenz zu schaffen
Positive Grundeinstellung, freundlicher und unkomplizierter Umgang vom Top Management in die Teams - jede Führungskraft ist hier individuell zu bewerten.
Es wird immer Personen geben, die Unzufrieden sind und dies auch Kundtun. Ob das am Ende gerechtfertig ist, ist schwer zu sagen da es immer zwei Seiten der Medaille gibt. Meine persönliche Meinung ist, dass sich im letzten Jahr einiges bewegt hat und es sich wirklich positiv verändert. Sowas passiert nicht von heute auf morgen und braucht Zeit.
Man ist am Ende des Tages immer nur selber für sein eigenes Zeitmanagment und Prioritäten verantwortlich. Selbstverständlich gibt es Phasen, wo man mehr gefordert ist. Dennoch ist man hier sehr frei und kann sich selber Ausgleiche schaffen.
Wenn man bereit ist, die extra Meile zu gehen kann man sich weiterentwickeln und Karriere machen. Es ist halt manchmal nicht möglich noch weiter nach oben zu kommen.
Weiterbildung wird immer ermöglicht und unterstützt.
Tolle Kollegen und sehr guter Zusammenhalt. Man hilft sich gegenseitig und hat auch neben dem Job viel Spaß miteinander. Die Auswahl der Charaktere ist sehr divers und man spürt seit dem Umbruch innerhalb der Organisation ein positives Umdenken.
Nur positive Erfahrungen gemacht "Wie man in den Wald hinein ruft, so schallt es heraus", persönliche Erfahrung ist durchweg positiv. Man arbeitet mit Menschen und wird immer momente haben, wo man eventuell nicht die selbe Meinung hat. Hier wird reflektiert und umgesetzt!
Am Standort Iphofen wird zeitnah umgebaut und modernisiert. Status Quo ist etwas kompliziert, da die Gegebenheiten noch geschaffen werden müssen.
In München ist das Büro sehr modern. Man arbeitet aber generell auch im Home Office.
Die Kommunikationskaskaden werden aktuell aufgesetzt und durchgeführt. Es gibt regelmäßige Abstimmungen in den verschiedenen Runden sowie im gesamten Team. Team Events konnten leider aufgrund von Covid noch nicht durchgeführt werden, man ist aber immer bemüht
Man darf hier über sich hinauswachsen und auch neue Dinge und Aufgaben annehmen.
Vision, Struktur, Arbeitsbedingungen, Gehalt
Vision und Strategie permanent kommunizieren und Meilensteine aufzeigen, Mitarbeiter befähigen und mehr Verantwortung übertragen, damit auch interne aufsteigen lassen, mehr für das Zusammengehörigkeitsgefühl machen und den kulturellen Wandel besser moderieren.
Grundsätzlich ist die Arbeitsatmosphäre positiv. Die Kollegen sind kompetent, verantwortungsvoll und der Ton immer in Ordnung. Die persönliche Ebene ging durch Corona in den letzten zwei Jahren leider verloren.
Knauf IT ist auf dem richtigen Weg, aber anscheinend ist das Image durch die Transformation nicht das beste. Das wird sich aber mit wieder verbessern.
Top. Gleitzeit von 6 bis 20 Uhr und 38h. 5 Sterne hätte es gegeben wenn man 100% remote als Möglichkeit hat und nicht zwingend an festen Tagen ins Büro kommen muss.
Karriere ist schwierig - man kann schon mal die Chance haben aufzusteigen, aber aktuell werden viele Positionen entweder an Neue/ Externe vergeben oder gleich von externen Beratern dauerhaft besetzt.
Der Zusammenhalt ist top. Man unterstützt sich immer gegenseitig.
Top, einfach top. Ich hätte mir (noch) besseres Equipment gewünscht, auch teilweise arbeiten mit einem Mac. Das sind aber Details.
Es wird sehr viel kommuniziert über verschiedene Kanäle. Es ist teilweise schwierig zu verstehen welche Inhalte relevant sind, welche nicht bzw. dauert einfach Zeit.
Im Raum Würzburg/ Mainfranken wohl die besten Gehälter und Sozialleistungen.
Knauf zeigt sich vorbildlich im Hinblick auf sein Corona-Management. Bereits zu Beginn der Pandemie wurde ein Corona-Team einberufen, welches sich regelmäßig abstimmt und mit Augenmaß gezielte Maßnahmen ergreift. So wurden bereits mehrfach FFP 2 Masken kostenfrei an alle Mitarbeiter augehändigt/ins Homeoffice geschickt. Des Weiteren stehen Allen 2 kostenfreie Schnelltests pro Woche zur Verfügung. Homeoffice wird, sofern irgendwie möglich, unterstützt und forciert. Die interne Kommunikation läuft über unsere Intranet-Plattform, man erhält so ein regelmäßiges Update, ohne mit Infos überrollt zu werden. Seit dieser Woche läuft in Iphofen eine Impfaktion gegen das Corona-Virus, welche gut angenommen wird. In Anbetracht dessen, dass andere Unternehmen während der Pandemie um ihre Existenz fürchten, ist es beachtlich, dass Knauf sogar Corona-Prämien an die Beschäftigen ausbezahlt. Großes Lob für dieses tolle Krisenmanagement, von dem sich die Regierung eine Scheibe abschneiden könnte.
Situation realistisch bewerten und den Mitarbeitern ein Gefühl von Sicherheit vermitteln.
Obwohl aufgrund des Ergebnisses kein Anlass dafür gegeben ist, muss man Angst um seinen Job haben und macht sich natürlich ständig Gedanken darum - das hemmt und blockiert bei der täglichen Arbeit!
Kunden betrachten und kommentieren das "Bäumchen wechsel dich" auf den Führungspositionen mittlerweile zynisch
Wenn man Angst um seinen Arbeitsplatz hat, hört dies natürlich zum Feierabend nicht auf und Abschalten ist nicht möglich
Zusammenhalt unter den Kollegen ist gut, da letztlich alle im selben Boot sitzen (und hoffen damit nicht unterzugehen)
Ohne nachvollziehbare Gründe werden fähige Führungskräfte entlassen und Angst unter den Mitarbeitern geschürt. Es findet keine Kommunikation in Richtung der Mitarbeiter statt.
Da bereits die viele Arbeitsplätze mobil ausgestattet (Technik) sind, ist Mobiles Arbeiten einfach umzusetzen
Alle Bürojobs flexibel-laptop und ggf handy ausstatten
Sehr freundliche Kollegen
War vor 10 Jahren deutlich besser als jetzt.
Die Werte des Familienunternehmen wurden damals mehr gelebt und Mitarbeiter mehr wertgeschätzt. Heute wird mehr Marketing in dem Bereich Werte und Unternehmenskultur gemacht, aber weniger gelebt.
Gleitzeit, aber bei vielen ist noch die alte Denkweise, wer viel Überstunden macht, arbeitet auch zwingend besser/mehr, situativer Überstundenab/ bzw aufbau wird vorallem beim Abbau nicht gerne gesehen.
Man wird gefordert und interne und externe Weiterbildung unterstützt, allerdings fehlt mir oft die zielgesteuerte Förderung trotz jährlicher Mitarbeitergesprächen. Frauen haben es wie bereits erwähnt sehr viel schwerer.
Betriebsrente, VL, bAv Direktversicherung, Gehalt gut aber oft Personenbezogen und nicht immer Tätigkeits- bzw Leistungsbezogen
KVP wird größtenteils gelebt und Renaturisierung von alten Abbruchstätten
Nur mit tollen Kollegen zusammengearbeitet.
Werden selbst in der Rente noch über das Unternehmen über die Mitarbeiterzeitung und Betriebsfest informiert und miteinbezogen
Ich konnte in fast 10 Jahren sowohl positive, sozial und fachlich kompetente Führungskräfte als auch geschlechter-unneutrale, sozial und führungspotenzial sehr schlechte Führungskräfte kennenlernen.
Technisch sehr gut ausgestattet (PC, Laptop, Betriebshandy, Beamer...) Schreibtische nur schwer höhenverstellbar zu bekommen, Großraumbüros größtenteils-sehr laut und oftmals dunkel- hier könnte man modernere Büros und evtl. Glasabtrennungen bei einem Weltkonzern erwarten. Außenanlage, Küche in fast jeder Abteilung, Kantine, Parkplätze und Klimaanlage ist sehr positiv hervorzuheben.Homeoffice und flexible Arbeitsmodelle Jobsharing, Jobrotation, Teilzeitmodelle sind nicht gerne angesehen und selten, Teilzeit in der Elternzeit wurde nach meiner Erfahrung prinzipiell erstmal abgelehnt. Mütter haben es richtig schwer, Ansehen schrumpft regelrecht -aus meiner Erfahrung. Und Personalabteilung äußerte sich mehrfach Familienunfreundlich, Betriebsrat hat nicht unterstützt.
Leider war der 'Flurfunk' des öfteren schneller als offizielle Bekanntgaben
Absolute Männer-Domäne, gender-diversity Projekt wurde angefangen, allerdings nur mangelnde Umsetzung durch teilweise fehlende Unterstützung von einigen Führungskräften. Frauen haben es schwer und die wenigen Führungskräfte Frauen haben immer einen Mann als Vorgesetzten. Multikulturelle Offenheit wird gelebt, das ist sehr positiv zu bewerten.
Meine Tätigkeiten waren stets fordernd und abwechslungsreiche, wodurch man sich weiterentwickeln kann und wichtige Erfahrungen sammeln kann.
Androhung von Kurzarbeit und Zwangsurlaub
Die RVL versuchen die Fahnen hoch zu halten...
Rest schürt Existenzängste
Ist Vertrieb und kein Zuckerschlecken also ok
Die Verkaufsleiter versuchen alles uns zusammen zu halten
Die Geschäftsführung tut alles dagegen
Trennen sich überraschend vom Vertriebsleiter (echter Mensch...Typ...Führungsfigur) und sagen geben uns keinerlei Info wie es weitergehen soll. Dann auch noch von einem RVL (auch ein echt guter Typ!)... wo führt das hin?
Unternehmen hat Potenzial ohne Ende
Mitarbeiter in Vertrieb u. Innendienst u. Werken sind sehr gut
Knauf ist generell ein interessanter Arbeitgeber
So verdient kununu Geld.