192 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Zukunftssichere Job
3,5
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Kölner Verkehrs-Betriebe in Köln gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Intensivere Betreuung der neuen Fahrer
Arbeitsatmosphäre
Annähernd stressfreie Tätigkeit
Work-Life-Balance
In meiner Dienstlage völlig in Ordnung
Arbeitsbedingungen
Für meine Person besser als in meinem vorherigen Job
Kommunikation
Nicht existent, aber von meiner Seite auch nicht erwünscht
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Kvb in Köln gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Kollegen untereinander. Pünktlich Gehalt. Kostenloses Jobticket. Dienstwohnung.
Verbesserungsvorschläge
Mehr auf die Mannschaft hören und das auch umsetzen. Nicht immer mehr Stellen in der Verwaltung sondern da wo es benötigt wird. Digitalisierung bedeutet nicht faxe einscannen....:)
Arbeitsatmosphäre
Alle 2 Jahre ein Mitarbeiterfest. Schon cool.
Image
Der Ruf ist schlechter als die Realität (Pünktlichkeit Bahnen etc.) Natürlich muss man sich dort auch verbessern aber viele Dinge kann man auch nicht beeinflussen (PKW im Gleis)
Work-Life-Balance
Kommt drauf an. Für den Fahrdienst kann ich nicht sprechen. Dort ist man natürlich an die Fahrzeiten gebunden.
Gehalt/Sozialleistungen
Kein Gehalt kommt auch nur einen Tag zu spät. Ich kann mich für meine Arbeit nicht beschweren.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2023 bei Kölner Verkehrs-Betriebe Aktiengesellschaft in Köln gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Absolut, pünktliche Auszahlung des Gehalts.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Der Arbeitgeber hat leider einige Probleme. Viele Mitarbeiter finden die Qualität der Fahrzeuge nicht gut – sie wirken minderwertig. Die Kommunikation über Probleme und wie sie gelöst werden, ist auch nicht besonders klar.
Es gibt auch keine Maßnahmen, um Probleme vorab zu verhindern, und der Prozess, um neue Fahrzeuge zu bekommen, hat offensichtlich Qualitätsprobleme. Mitarbeiter haben wenig Möglichkeiten, ihre Meinung zu äußern oder Feedback zu geben. Alles in allem trägt das zu einer nicht so guten Arbeitsumgebung bei.
Verbesserungsvorschläge
Wer Geld spart, dem ist nicht zu helfen.
Arbeitsatmosphäre
Die Atmosphäre unter den Kollegen war geprägt von einer überwiegend negativen Stimmung, was sich leider demotivierend auswirkte. (Außer die Fahrschule die sich wenigsten Mühe gibt)
Work-Life-Balance
Gibt es in diesem Beruf nicht.
Karriere/Weiterbildung
Die Karrieremöglichkeiten sind begrenzt, und oft ist persönliche Beziehungen (Vitamin B) entscheidend für beruflichen Fortschritt, da dies ansonsten schwierig sein kann.
Arbeitsbedingungen
Die Arbeitsbedingungen waren extrem schwierig, eher eine Katastrophe als eine Herausforderung, vor allem wegen des desolaten technischen Zustands der Fahrzeuge.
Interessante Aufgaben
Das Fahren war oft eintönig und eher für Personen geeignet, die wenig Interaktion mit Menschen suchen.
Genau das Richtige, wenn man keine Ziele im Leben hat.
2,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2024 im Bereich Beschaffung / Einkauf bei Kölner Verkehrs Betriebe AG in Köln gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Felxible Arbeitszeit + Homeoffice Ein unbefristeter Arbeitsvertrag ist heutzutage nicht mehr erwähnenswert sondern Grundvoraussetzung.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Führungspersonal Gehalt Karrierechancen Umgang mit Mitarbeitern
Verbesserungsvorschläge
Führungspersonal austauschen (Einkaufsleitung). Angestellten auf Augenhöhe begegnen, offen und klar Kommunizieren und nicht nur behaupten es zutun. Sich an absprachen halten und attraktivere Gehälter zahlen.
Arbeitsatmosphäre
Keine Wertschätzung und Anerkennung von Leistung. Keine klare Kommunikation. Aufgabenfelder wechseln monatlich. Gehaltserhöhungen etc. als Anreiz für Absprachen an die sich nicht gehalten wird. Pro und Contra Listen über Mitarbeiter werden geführt.
Image
Wohlfühlen und gerne zur Arbeit gehen mit den Führungskräften im Einkauf unmöglich.
Work-Life-Balance
Homeoffice + Gleitzeit
Karriere/Weiterbildung
Karrieremöglichkeiten gibt es quasi keine. Teamleiterposten oder Leitende Positionen werden zumeist von extern eingestellt. Zudem wird meiner Meinung nach nicht nach Leistung sondern befördert sondern ausschließlich danach, wer die besseren kontakte hat und begünstigt wird.
Gehalt/Sozialleistungen
Unternehmen ist an den Tarifvertrag gebunden, jedoch gibt es Spielraum bei der Einstufung der Entgeltgruppen. Meiner Meinung nach wird jedoch so gut es geht nach unten gedrückt mit keiner Garantie auf Entgeltgruppen Aufstieg da dieser an einen Einarbeitungsplan geknüpft ist und am Ende die Leitung entscheidet ob diese Punkte erfüllt sind oder nicht. Unabhängig von dem tatsächlichen Leistungsstand.
Kollegenzusammenhalt
Leider nur vereinzelter Zusammenhalt unter den Kollegen, an allen Ecken spricht jeder über jeden.
Vorgesetztenverhalten
Unter Kontrollverlust leidender Einkaufsleiter. Keine Wertschätzung und Anerkennung von Leistung. Strafandrohung in Form von "Nachsitzen" in Präsenzterminen von der Einkaufsleitung. Hat sich beim Betriebsrat schon einen Namen gemacht, jedoch kein Handeln diesbezüglich. Es werden Gehaltserhöhungen oder unbefristete Verträge als Anreiz gesetzt und Leistungsdruck aufgebaut, jedoch kann man sich dann nicht mehr daran erinnern oder es werden Ausreden oder Behauptungen ohne Belege aus dem Ärmel geschüttelt weshalb es nicht besagte Anreize gibt.
Arbeitsbedingungen
IT & ERP Systeme veraltet und auf dem Stand von vor über 10 Jahren. Digitalisierung komplett dran vorbeigelaufen. Man rennt hinterher
Kommunikation
Es wird viel über offene und klare Kommunikation schwadroniert, die Realität könnte nicht weiter davon entfernt sein.
Interessante Aufgaben
Theoretisch für jeden was dabei, allerdings wechselt das Aufgabenfeld fast monatlich wenn man nicht festen Projekten zugeteilt ist.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei kvb köln in Köln gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Nichts
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Arbeitgeber muss sich doch an Sicherheit halten die Fahrer befördern Fahrgäste auf dem Armaturen Brett die sitzen da was hat es mit Sicherheit und Ordnung zu tun nichts null .
Verbesserungsvorschläge
Zero die Leute die da sitzen die haben selber keine Ahnung was besser ist für den Fahrer
Arbeitsatmosphäre
Sowas unordentliches habe nicht gesehen
Image
Nur der. Name
Work-Life-Balance
Heute um 10Uhr-18:15 anfangen , morgen um 5 Uhr anfangen
Ex-Werkstudent/inHat bei Kölner Verkehrs Betriebe AG in Köln gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gutes Arbeitsklima und Kollegenzusammenhalt. Sonstiges: Günstige Kantine (nur leider nicht überall), Corporatebenefits.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Da öffentlich dauern Genehmigungen einfach ewig... Monate bis Jahre!
Verbesserungsvorschläge
Die Abläufe müssen verbessert werden und die Effizienz gesteigert werden... Sobald neue Aufgaben kommen ist die Antwort dafür brauchen wir mehr Mitarbeiter. Neben Betriebssport sollte es auch Fitnessförderung wie USC geben.
Arbeitsatmosphäre
Grundsätzlich gut
Image
In Köln kennt man seine KVB halt. Auch die Mitarbeiter sehen die Probleme, geändert wird aber wenig - das müsste aus meiner Sicht auch mehr von Oben ausgehen.
Work-Life-Balance
Man kann früh anfangen und dann auch früh gehen, auch Homeoffice Option möglich. Flexible Gestaltung ist daher top.
Karriere/Weiterbildung
Grundsätzlich gut, leider werden manche Anmeldungen einfach organisatorisch versemmelt...
Gehalt/Sozialleistungen
Für Werkstudenten sehr gut bezahlt da Tarifbindung.
Kollegenzusammenhalt
Im allgemeinen sehr gut.
Umgang mit älteren Kollegen
Gute Mischung aus alt und jung, aber die alten wissen natürlich alles besser... "Haben wir schon immer so gemacht!"-Mentalität
Vorgesetztenverhalten
Persönlich alles gut gewesen. Bei Problemen anderer Kollegen mitbekommen, dass die Vorgesetzten häufig bei Problemen und deren Lösung überfordert waren.
Arbeitsbedingungen
Mehrere Standorte, manche besser und andere schlechter... Kantine nur am Hauptstandort
Kommunikation
Regelmäßige Meetings, häufig ohne Ergebnisse... Abläufe intern dauern lange, E-Mail Antworten teils Wochen später nach Anfrage
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Finanzen / Controlling bei Kölner Verkehrs-Betriebe Aktiengesellschaft in Köln gearbeitet.
Gehalt/Sozialleistungen
Der Tarifvertrag sorgt für ein nachvollziehbares Gehalt, leicht unter Durchschnitt für vergleichbare Positionen. Keine Leistungsanreize, durch TV verdient man um so mehr, je länger man dort beschäftigt ist.
Besseres Maßregelungs Management. Verkehrsmeister, Fahrer und Service nicht mehr räumlich und sozial trennen. 4 Tage Woche mit anderen Augleichstagen einführen. Lohntarifgruppe 6 für Bahn- und Busfahrer. "Klüngel" eindämmen.
Arbeitsatmosphäre
Zuletzt sehr angespannt. Als Bahnfahrer bekommt man sämtlichen Unmut der Fahrgäste ab. Je nach Dienstlage und Uhrzeit hat man einen gewaltigen Stress. Mittlerweile täglich Störungen, Verspätungen, Ausfälle. Selbst nach Jahren und abgestumpfter Attitüde steigert sich der Frust. Leider alles hausgemacht und von den Entscheidungsträgern gekonnt ignoriert. Ich habe erst nach dem Ausstieg aus der Firma gemerkt, wie mies es eigentlich läuft. Sehr schade. Die ersten Jahre waren sehr schön, angenehm und es hat fast immer Spaß gemacht auf die Arbeit zu gehen.
Image
Auf einem Level mit dem Ordnungsamt. Man schämt sich für die KVB zu arbeiten. Sogar wenn man den Job gerne macht.
Work-Life-Balance
Nicht vorhanden. Klar weiß man, dass man sich auf Schichtarbeit und Dienst an Wochenenden/Feiertage einlässt. Urlaubsanträge werden ständig abgelehnt. Private Planung kann man vergessen. Man solle sich eine Woche vor dem Urlaubswunschtermin nochmal melden. Dienstlagenwünsche werden nur bedingt. Das hängt alles am hausgemachten Personalmangel. 6-Tage Arbeitswoche. Bis zu zweimal in der Woche einen "10-Stunden Übergang" zum nächsten Dienst. Es gibt gute Teilzeitmodelle, auf die man sich jedoch mit langer Wartezeit bewerben muss. Das geht natürlich auch auf Kosten des unverhältnismäßig niedrigen Einkommens für diese Art Arbeit.
Karriere/Weiterbildung
Möglich, aber nur wenn man intern die richtigen Leute kennt. Siehe Gleichberechtigung.
Gehalt/Sozialleistungen
Der Tariflohn ist mit Zulagen nicht schlecht, betriebliche Altersvorsorge, alle paar Monate eine Prämie, Urlaubs- und Weihnachtsgeld, Produktivitätsprämie, Überstundenzahlung, Pauschale für freie Tage, Genossenschaftswohnungen und Kita Plätze. Man kann sich nicht beschweren.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Mehr Schein als Sein. Für einen Koffer Fahrbücher, einen leeren Doppelzug zwischen den Betriebshöfen hin- und her zu schicken ist uweltschädlicher, als einen Porsche dafür zu nutzen.
Kollegenzusammenhalt
Neben dem Bahnfahren der größte Pluspunkt. Mit Kollegen auf Augenhöhe hat man immer eine gute Zeit. Egal wo, wer, ob man sich kennt oder nicht, es wird freundlich gegrüßt. Untereinander wird sich viel geholfen und Fragen werden immer beantwortet. Sehr herzlicher Umgang, wahrscheinlich der "kölsche Spirit". Viele Freundschaften geschlossen. Die alten Kollegen werde ich sehr vermissen. Schwarze Schafe gibt es sicherlich überall, aber dort sind es sehr wenige.
Umgang mit älteren Kollegen
Soweit gut. Ältere Kollegen dürfen sogar über den gesetzl. Ruhestand hinaus, freiwillig arbeiten. Alte Verträge in besseren Lohntarifstufen halten die "Alten".
Vorgesetztenverhalten
Durchwachsen. An sich ist es ein freundlicher und respektvoller Umgang. Sollte man jedoch in einem Fall verwickelt sein (Unfall, Fahrgastbeschwerde) steht das Unternehmen nicht hinter einem. Vorgesetzte und Weisungsbefugte sind oft auf sozialer Distanz. Wahrscheinlich eine Anweisung. Sollte mal ein Kollege aus dem Fahrdienst aufgestiegen sein, kennt er dich nicht mehr. Kein Gruß, kein Hallo, nix. Als Stadtbahnfahrer steht man permanent unter Beobachtung der Streckenaufsicht. Es werden wegen harmlosen Kleinigkeiten Meldungen geschrieben, für die man sich bei Leitern oder PA rechtfertigen muss. Auf Social Media wird man beobachtet. Für den privaten Lebensstil, der nebenbei keinen Arbeitgeber was zu interessien hat, bekommt man Fahverbote und eine unverhältnismäßig harte Behandlung. Selbst für eine Bahnentgleisung, Rotfahrt, Unfallflucht, selbstverschuldeten Unfall bekommt man eine mildere "Strafe". Das ganze System sollte überdacht werden. Zudem gibt es zu viele "Häuptlinge".
Arbeitsbedingungen
Schlecht gewartete Bahnen, Klimaanlagen in 50% der Fälle defekt, andauernd vermeintlich defekte Haltebremsen wegen mangelndem Hydrauliköl. Jeder Zug hat mindestens eine defekte Tür. Keine Ersatzteile. Infrastruktur hat auch einen gewaltigen Wartungsstau. Signalanlagen, Bahnübergange, Gleise sind alle paar Meter in einem miserablen Zustand. Sicherheitsrelevante Einrichtungen funktionieren "gerade so". Allgemein wird der Betrieb "kaputt gespart". Meiner Meinung nach alles höchst gesundheitsgefährdend. Verhalten vieler "Fahrgäste" unter aller Kanone. Keine Hilfe bei unangenehmen Situationen. Schlechtes Verhalten der Bahninsassen muss man über sich ergehen lassen. Kein Servicepersonal, Polizei hat besseres zu tun. Zudem immer die Gefahr auf tätliche Angriffe. Fahrplan ist teilweise Körperverletzung. Kaum Wendezeiten, zu knappe Pausen, Ausstattungen, Einrichtungen, Bahnen veraltet und ständig defekt.
Kommunikation
Intern eine Katastrophe. Die linke Hand weiß nicht was die rechte macht. Abteilungen sprechen sich nicht ab. Im Fahrdienst werden einem wichtige Informationen vorenthalten. Z.B. ob die nächste Bahn, die man übernimmt im Ausfall ist. Egal ob Fahrdienstleitung, Leitstelle oder PA. Zuletzt eine unrechtmäßig Abmahnung kassiert, weil die Kommunikation in und seitens der Personalabteilung sowie der Stadtbahnleitung nicht stattgefunden hat. Niemand erreichbar, dauerkrank oder keine Antworten auf Mails oder Rückrufe. Folge war unrechtmäßig Lohnabzug. Auch nach Ausscheiden aus dem Unternhemen, ein Fall für's Arbeitsgericht.
Gleichberechtigung
Gibt's nicht. Keine Aussicht auf Karriereaufstieg, ohne den "Kölsche Klüngel". Am besten geht man mit einem Vostand, privat zum FC Spiel, Golf, Sport. Qualifizierte Kollegen fallen durch interne Bewerbungen, während inkompetente Leute einen verantwortungsvollen Job bekommen. Je nach Grad des "Klüngels" werden sogar extrem teure Jobs für jeweilige Kollegen geschaffen und wieder abgeschafft, sollte die Person in Rente gehen oder kündigen. Bestimmte Kollegen werden von FDL und Planmacher wenn es um Dienste und Urlaube geht, bevorzugt. Auch wieder ein Fall für's Arbeitsgericht.
Interessante Aufgaben
Das kommt ganz auf den eigenen Anspruch an. Für viele wäre das Bahn fahren zu monoton. Mir hat es sehr viel Spaß gemacht. Deswegen 5 Sterne.
Häufige Zugausfälle und mangelnde Fahrgastinformation - Angebot ist stark verbesserungswürdig!
1,0
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Kölner Verkehrs-Betriebe Aktiengesellschaft in Köln gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das 49€ Ticket
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Zugausfälle, Verspätungen, mangelnde Information, Unzuverlässigkeit, verdreckte Bahnen und Stationen, zu volle Bahnen und Busse
Verbesserungsvorschläge
Endlich mal ZUVERLÄSSIGEN Öpnv anbieten, wo nicht jede 2. Bahn ausfällt oder verspätet ist. Und auch mal eine 10min Taktung ab 5 Uhr früh anbieten.
Arbeitsatmosphäre
Was soll man sagen? Im Sommer ist in den Bahnen die Klimaanlage oft defekt und 50% der Bahnen haben nicht mal ne Klimaanlage.
In den U-Bahn Stationen hängen immer Obdachlose rum, die alles zumüllen. Einfach ekelhaft.
Image
Fahr mal mit den Bahnen und Bussen in Köln und frag die Leute, was die vom ÖPNV in Köln halten.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Billige Werbesprüche, mehr nicht.
Umgang mit älteren Kollegen
Viele Stationen sind nicht barrierefrei. Ein Ausbau ist angeblich geplant, aber seit über 10 jahren tut sich nix. Außerdem ständig defekte Rolltreppen und Aufzüge.
Vorgesetztenverhalten
Der Vorstand macht gar nix, um die Situation zu verbessern. Vielleicht sollten die mal selber mit der Bahn fahren.
Arbeitsbedingungen
Die Klimaanlage in den Bahnen ist im Sommer häufig defekt, dann sinds locker mal 40 grad drinne. Die Hälfte der Wagen ist nicht klimatisiert. Die Heizung ist im Winter nur auf 16 grad eingestellt. Auch hier öfters defekt.
Kommunikation
Nicht vorhanden. Ich fahre mit dem RE zu einem Bahnhof, muss dort in die KVB-Bahn umsteigen. Laut DB Navigator fährt der Anschlusszug. Bin dann noch 5 min früher am Bahnsteig...
...nur um dann zu sehen, das die Bahn auf der Anzeige auf einmal ganz verschwunden ist. Die nächste Bahn soll dann erst in 20 min kommen? Hallo? man könnte das vielleicht auch mal anzeigen, wenn was ausfällt. Auch in der KVB App steht GAR NIX. Die Bahnen verschwinden einfach aus dem Fahrplan. Als hätten sie sich in Luft aufgelöst. Was soll das? Und auf der Infoleiste am Anzeiger kommt nur Werbung. Das Gleiche bei Verspätungen. Schnell mal auf der Anzeige ein paar Minuten hinzugefügt... Aber keine Info oder Durchsagen das der Zug verspätet ist.
Interessante Aufgaben
Naja wirklich interessant ist das Warten am Bahnsteig wegen der ausgefallenen Bahn ja nicht.
Unterfordernder Job mit unterdurchschnittlichen Arbeitsbedingungen
2,6
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Kölner Verkehrs-Betriebe AG in Köln gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Branchenübliche Bezahlung nach Tarifvertrag, interessante Branche
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Schlechte Arbeitsbedingungen und IT Ausstattung, langweilige und unterfordernde Aufgaben, undurchsichtige Prozesse, komplizierte Entwicklungsmöglichkeiten, Nachteile für ab 2016 eingestiegenes Personal, kölscher Klüngel mit Unterbringung von Familienangehörigen
Verbesserungsvorschläge
Die Arbeitsbedingungen und IT Ausstattung müssen deutlich verbessert werden. Individuelle Leistung muss sich lohnen und Entwicklung ermöglicht werden. Es dürfen nicht die Personen, die ihre Zeit absitzen, belohnt werden. Die Zusammenarbeit der Bereiche muss verbessert werden und langwierige Prozesse mit einer hohen Anzahl Formulare müssen verbessert werden
Image
Die katastrophale Performance im Betrieb und die negative Außenwirkung kaschieren das eigentlich klimabewusste Image der Branche
Work-Life-Balance
Kommunaler öffentlicher Dienst, wem nicht arbeiten möchte, drohen keine Konsequenzen. Bis zu 3 Tage Homeoffice möglich
Karriere/Weiterbildung
Innerhalb der Verwaltung sehr begrenzte Entwicklungsmöglichkeiten. Der Aufstieg zur Führungskraft ist nur mit 2 Assessmentcentern und langwierigen Seminaren möglich. Dieser Prozess kann sich über mehrere Jahre ziehen. Interne Wechsel sind möglich, mir aber nur vom Fahrpersonal in die Verwaltung bekannt
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt kommt pünktlich und ist an den TV-N gebunden. Eine an die Anwesenheit gebundene Prämie ist völlig aus der Zeit gefallen und prämiert diejenigen, die die Zeit absitzen und keine individuelle Leistung. Es wird eine zusätzliche Altersversorgung (ZVK) eingerichtet, die allerdings neben einem verpflichtenden Eigenanteil steuer- und sozialabgabenpflichtig ist und das Nettoentgelt schmälert. Man erhält ein kostenloses Deutschlandticket (was allerdings die Entfernungspauschale reduziert). Durch die Teilnahme an Corporate Benefits gibt es nette Rabatte
Kollegenzusammenhalt
Typisch kölsches Geklüngel
Vorgesetztenverhalten
Sehr unterschiedlich. Mein Chef ist in ein positives Beispiel, aber trotz langer Ausbildung zur Führungskraft fehlen den Führungskräften einige Kompetenzen
Arbeitsbedingungen
Einzig positiv hervorzuheben ist, dass 3 Tage Homeoffice möglich sind. Ansonsten katastrophale und veraltete IT Ausstattung (im Homeoffice muss in einigen Bereichen der private PC verwendet werden und es gibt keine Diensthandys). Die Aufgaben sind unterfordernd und entsprechen nicht der Stellenausschreibung. Der Personalbereich handelt autokratisch und erschwert persönliche Entwicklung massiv. Vor 2016 eingestiegenes Personal hat deutliche Vorteil wie arbeitsfrei an Karneval und einigen Brückentagen, für die ab 2016 eingestiegenes Personal Urlaub oder Gleitzeit einbringen muss. Für alles gibt es undurchsichtige Prozesse und Formulare
Kommunikation
Die Zusammenarbeit mit verschiedenen Bereichen klappt nicht und wird durch überalterte Strukturen gestört. Die Kommunikation erfolgt veraltet über Telefonanrufe und nicht per moderner Mittel wie Chat oder Video-/Sprachanruf
Interessante Aufgaben
Es gibt interessante Aufgaben, allerdings überwiegen unterfordernde Aufgaben
Basierend auf 291 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Kölner Verkehrs-Betriebe durchschnittlich mit 3,7 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt über dem Durchschnitt der Branche Transport/Verkehr/Logistik (3,3 Punkte). 56% der Bewertenden würden Kölner Verkehrs-Betriebe als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 291 Bewertungen gefallen die Faktoren Umgang mit älteren Kollegen, Umwelt-/Sozialbewusstsein und Gleichberechtigung den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 291 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Kölner Verkehrs-Betriebe als Arbeitgeber vor allem im Bereich Image noch verbessern kann.