25 von 202 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
25 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
25 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Man hat einen sicheren Job
Steht schon bei Verbesserungen
-1% Regel für firmenwagen machen
-eigene Firnenhandys (10 Handys die nicht personalisiert sind) sind für 20 Mitarbeiter zu wenig
-mehr Wertschätzung
-etwas mehr Gehalt
-Schulungen
-Besserer Austausch zwischen Chef und Mitarbeiter
Vereinzelte Kollegen halten zusammen (grüppchenbildung)
Von oben gesehen ist man nur eine nummer
Wird schlechter meiner Meinung nach
Ganz ok, es sei denn man hat Bereitschaft
Schulungen? Man könnte sich ja dann weg bewerben
Vereinzelte Gruppen halten zusammen
Keiner wird rausgeworfen, zur Not geht's in eine andere Abteilung
Absolut unterste Schublade!
Man wird kontrolliert, es wird gefordert und gefordert aber das wars auch
Man redet und will verbessern, wird aber nicht gehört
Man verdient auf jeden Fall weniger als in anderen Firmen
Wir hatten damals noch maigeld ect die neuen aber nicht mehr
Die Chefs haben da so ihre Lieblinge wenn man zu allem ja und amen sagt hat man seine ruhe
Dass fast alle Kollegen nett sind und man mit Respekt behandelt wird. Es ist nicht schlimm, wenn man fragen hat oder auch mehrfach zu einer Sache nachfragt, weil man etwas nicht versteht.
Die Ausbildung dort im Kaufmännischen Bereich ist recht unorganisiert und man ist eigentlich nur eine billige Arbeitskraft.
Ich habe mich von Anfang an sehr wohl bei der KVB gefühlt. Seit ich mangels Entwicklungsmöglichkeiten das Unternehmen verließ, vergleiche ich die KVB ständig mit meinem aktuellen Arbeitgeber und wünsche mich zurück...
Meiner Beobachtung nach ist die KVB des Kölners liebster Prügelknabe. Ich finde zu Unrecht!
Die Arbeit war immer gut in der regulären Zeit zu schaffen. Manchmal führte eigener Antrieb und Spaß an der Arbeit zu Mehrarbeit.
Es wird in die Mitarbeitenden durch gut strukturiert interne Weiterbildungsprogramme und auch durch die Möglichkeit externe Weiterbildungen zu absolvieren investiert.
Tariflohn nach TV-N.
Viele zusätzliche Annehmlichkeiten.
Die Verkehrswende mitzugestalten ist eine absolut umwelt- und sozialbewusste Sache.
Habe ich so gut weder vor noch nach meiner KVB Zeit erlebt.
Zu vielen der ehemaligen Kollegen ist der Zusammenhalt immer noch wesentlich stärker als zum meinen aktuellen Kollegen.
Es gibt viele Kollegen, die ihr 40stes Dienstjubiläum bei der KVB feiern und ihren wertvollen Beitrag bis zum regulären Renteneintritt beisteuern.
Das habe ich anderswo in dem Umfang so auch noch nicht und nicht wieder gesehen.
Von meinem eigenen Chef bis hin zum Top-Management wurde stets ein offener und sehr respektvoller Umgang gepflegt.
Moderne, gepflegte Büros in der Zentrale.
Sowohl intern als auch extern toll!
Die Richtung stimmt auch hier!
Gerne dürfen nach meinem Geschmack noch weitere hochqualifizierte Frauen auch in den obersten Führungsebenen angesiedelt werden.
Sehr abwechslungsreiche und interessante Projekte!
Man kann als StadtbahnfahrerIn selbständig und eigenverantwortlich arbeiten, mit einem hohen Maß an Selbstorganisation. Das ist nicht für jeden etwas, viele scheitern daran, die gewohnt waren, dass ständig Vorgesetzte ihnen im Nacken sitzen.
Hier ist man zwar alleine und vielleicht etwas einsam in der Fahrerkabine, aber das hat auch seine Vorteile, wenn man nicht ständig von KollegInnen belämmert wird.
Man wird nicht vorbereitet auf Kontakt mit schwierigen Fahrgästen. Besser wäre es, die KVB veranstaltet Kurse, die die StadtbahnfahrerInnen auf schwierige Situationen hinweisen und vorbereiten. Fahrgäste werden immer aggressiver und respektloser.
Dafür reicht der Platz nicht.
Mehr auf die eigenen Mitarbeiter eingehen und Ihre Arbeit wert schätzen.
Unter den Kollegen Top, ab der Führungetage Flop
Schichten und Uhrzeiten unmöglich für Familienleben
Als öffentliches Unternehmen beruft man sich ausschließlich auf den Tarifvertrag. In sehr vielen Unternehmen in der freien Wirtschaft verdient man mehr Geld.
Das einzige Positive
Alles wird unter den Tisch gekehrt und ausgessesen
Sogut wie gar keine Kommunikation
Intensivere Betreuung der neuen Fahrer
Annähernd stressfreie Tätigkeit
In meiner Dienstlage völlig in Ordnung
Für meine Person besser als in meinem vorherigen Job
Nicht existent, aber von meiner Seite auch nicht erwünscht
Wenn man nur fährt, auf Dauer Nein
Die Kollegen untereinander. Pünktlich Gehalt. Kostenloses Jobticket. Dienstwohnung.
Mehr auf die Mannschaft hören und das auch umsetzen. Nicht immer mehr Stellen in der Verwaltung sondern da wo es benötigt wird. Digitalisierung bedeutet nicht faxe einscannen....:)
Alle 2 Jahre ein Mitarbeiterfest. Schon cool.
Der Ruf ist schlechter als die Realität (Pünktlichkeit Bahnen etc.) Natürlich muss man sich dort auch verbessern aber viele Dinge kann man auch nicht beeinflussen (PKW im Gleis)
Kommt drauf an. Für den Fahrdienst kann ich nicht sprechen. Dort ist man natürlich an die Fahrzeiten gebunden.
Kein Gehalt kommt auch nur einen Tag zu spät. Ich kann mich für meine Arbeit nicht beschweren.
Wenn es drauf ankommt halten wir zusammen.
Kommt drauf an.
Absolut, pünktliche Auszahlung des Gehalts.
Der Arbeitgeber hat leider einige Probleme. Viele Mitarbeiter finden die Qualität der Fahrzeuge nicht gut – sie wirken minderwertig. Die Kommunikation über Probleme und wie sie gelöst werden, ist auch nicht besonders klar.
Es gibt auch keine Maßnahmen, um Probleme vorab zu verhindern, und der Prozess, um neue Fahrzeuge zu bekommen, hat offensichtlich Qualitätsprobleme. Mitarbeiter haben wenig Möglichkeiten, ihre Meinung zu äußern oder Feedback zu geben. Alles in allem trägt das zu einer nicht so guten Arbeitsumgebung bei.
Wer Geld spart, dem ist nicht zu helfen.
Die Atmosphäre unter den Kollegen war geprägt von einer überwiegend negativen Stimmung, was sich leider demotivierend auswirkte. (Außer die Fahrschule die sich wenigsten Mühe gibt)
Gibt es in diesem Beruf nicht.
Die Karrieremöglichkeiten sind begrenzt, und oft ist persönliche Beziehungen (Vitamin B) entscheidend für beruflichen Fortschritt, da dies ansonsten schwierig sein kann.
Die Arbeitsbedingungen waren extrem schwierig, eher eine Katastrophe als eine Herausforderung, vor allem wegen des desolaten technischen Zustands der Fahrzeuge.
Das Fahren war oft eintönig und eher für Personen geeignet, die wenig Interaktion mit Menschen suchen.
Felxible Arbeitszeit + Homeoffice
Ein unbefristeter Arbeitsvertrag ist heutzutage nicht mehr erwähnenswert sondern Grundvoraussetzung.
Führungspersonal
Gehalt
Karrierechancen
Umgang mit Mitarbeitern
Führungspersonal austauschen (Einkaufsleitung). Angestellten auf Augenhöhe begegnen, offen und klar Kommunizieren und nicht nur behaupten es zutun. Sich an absprachen halten und attraktivere Gehälter zahlen.
Keine Wertschätzung und Anerkennung von Leistung. Keine klare Kommunikation. Aufgabenfelder wechseln monatlich. Gehaltserhöhungen etc. als Anreiz für Absprachen an die sich nicht gehalten wird. Pro und Contra Listen über Mitarbeiter werden geführt.
Wohlfühlen und gerne zur Arbeit gehen mit den Führungskräften im Einkauf unmöglich.
Homeoffice + Gleitzeit
Karrieremöglichkeiten gibt es quasi keine. Teamleiterposten oder Leitende Positionen werden zumeist von extern eingestellt. Zudem wird meiner Meinung nach nicht nach Leistung sondern befördert sondern ausschließlich danach, wer die besseren kontakte hat und begünstigt wird.
Unternehmen ist an den Tarifvertrag gebunden, jedoch gibt es Spielraum bei der Einstufung der Entgeltgruppen. Meiner Meinung nach wird jedoch so gut es geht nach unten gedrückt mit keiner Garantie auf Entgeltgruppen Aufstieg da dieser an einen Einarbeitungsplan geknüpft ist und am Ende die Leitung entscheidet ob diese Punkte erfüllt sind oder nicht. Unabhängig von dem tatsächlichen Leistungsstand.
Leider nur vereinzelter Zusammenhalt unter den Kollegen, an allen Ecken spricht jeder über jeden.
Unter Kontrollverlust leidender Einkaufsleiter. Keine Wertschätzung und Anerkennung von Leistung. Strafandrohung in Form von "Nachsitzen" in Präsenzterminen von der Einkaufsleitung. Hat sich beim Betriebsrat schon einen Namen gemacht, jedoch kein Handeln diesbezüglich.
Es werden Gehaltserhöhungen oder unbefristete Verträge als Anreiz gesetzt und Leistungsdruck aufgebaut, jedoch kann man sich dann nicht mehr daran erinnern oder es werden Ausreden oder Behauptungen ohne Belege aus dem Ärmel geschüttelt weshalb es nicht besagte Anreize gibt.
IT & ERP Systeme veraltet und auf dem Stand von vor über 10 Jahren. Digitalisierung komplett dran vorbeigelaufen. Man rennt hinterher
Es wird viel über offene und klare Kommunikation schwadroniert, die Realität könnte nicht weiter davon entfernt sein.
Theoretisch für jeden was dabei, allerdings wechselt das Aufgabenfeld fast monatlich wenn man nicht festen Projekten zugeteilt ist.
Nichts
Arbeitgeber muss sich doch an Sicherheit halten die Fahrer befördern Fahrgäste auf dem Armaturen Brett die sitzen da was hat es mit Sicherheit und Ordnung zu tun nichts null .
Zero die Leute die da sitzen die haben selber keine Ahnung was besser ist für den Fahrer
Sowas unordentliches habe nicht gesehen
Nur der. Name
Heute um 10Uhr-18:15 anfangen , morgen um 5 Uhr anfangen
Von Aussen sieht alles gut aus aber von drin Müll
So schlecht Arbeitszeiten
Geht
So verdient kununu Geld.