64 von 202 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
64 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
57 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
64 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
57 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Fair, Krisensicher, bequemes Arbeitsklima, kein Akkord.
Bezahlung, Lohnstaffelungen, Personalmangel, Verschwendung von Potenzial
Einstufung mancher Berufsgruppen in verhältnismäßig gerechtere Entgeltgruppen.
Statt irrsinniges Accesmentcenter bei Führungskräften, eher eine Überprüfung (im Nachhinein während einer Probezeit)
Wertschätzung von Mitarbeitern ernsthaft rüberbringen
Es kommt auf den Fachbereich an aber schlecht wird es nirgendwo sein
Tja, da kann man leider machen was man will aber das Bild bleibt das gleiche bei den Kölnern. Als ÖPNV-Unternehmen verhasst, aber als Arbeitgeber interessant.
Urlaub ist selten problematisch, viel eher manche Schichtmodelle bei den technischen Berufen oder manche Betriebliche Regelungen
Es kommt auf die Vorgesetzten an aber grundsätzlich wird man gefördert/unterstützt
Die Bezahlung ist eher mittelmäßig, dafür gibt aber es eine Zusatzversorgungskasse (Betriebsrente) und "noch" ein zwei Sonderzahlungen.
Das traurige an diesem Unternehmen ist die Bezahlung und Honorierung Da geht die Schere zischen einer Bürokraft und einem aus dem technischem Bereich extrem auseinander. Da wo dem technischen Arbeitnehmer feste Grenzen gesetzt sind, stehen denen die auch nur 3 Jahre Ausbildung gemacht und an Fortbildungen teilgenommen haben alle Türen offen.
sehr starkes Umweltbewusstsein
kann man nur subjektiv betrachten aber normalerweise ziehen alle an einem Strang
subjektiv, nicht alle sind gleich
Häufig Probleme bei der Kommunikation unter Kollegen oder mit Vorgesetzten, was einiges erschwert.
Es gibt ein Paar Baustellen
sehr kollegiales Umfeld (Kollegen und Vorgesetzte)
ist an das Tarifniveau des öffentlichen Dienstes gekoppelt. Gerade im IT Bereich ist das schwierig
sehr kollegiale Arbeitsumgebung
durch flexible Arbeitszeiten konnten sich notwendige Freiräume geschaffen werden
man hilft sich auch untereinander
sehr korrekt - auf die Meinung des Mitarbeiters wurde Wert gelegt
Alle notwendigen Arbeitsmittel (PC und Equipment waren beim Start vorhanden). Sehr ruhige Arbeitsumgebung
Austtausch mit Kollegen und Vorgesetzten war jederzeit möglich
Freiräume für eigenständiges Arbeiten waren vorhanden und man konnte sein Wissen auch in Nachbarbereichen erweitern
Hohes soziales Engagement
Im Fahrdienst zu lange Arbeitszeiten, 6 Tage Woche, kurze Schichtübergänge von 10 Stunden.
Mehr Fahrpersonal einstellen und besser bezahlen.
Kommt drauf an, welche Dienstlage man als Fahrer fährt.
ein sicherer Arbeitsplatz, pünktliche Gehaltszahlungen, immer ein Ansprechpartner vor Ort, Wertschätzung, Fairness
es gibt keinen perfekten Arbeitgeber, aber es gibt auch keinen perfekten Arbeitnehmer
ich bin sehr zufrieden
sehr gut
in der Öffentlichkeit leider schlechter dargestellt als es den Tatsachen entspricht
der Arbeitgeber ist bemüht, ist aber im Schichtdienst nicht immer möglich
viele, umfangreiche Möglichkeiten zur Weiterbildung und ein beruflicher Aufstieg ist möglich
pünktliche Gehaltszahlungen + monetäre jährliche Zusatzzahlungen
Sozialleistungen werden ebenfalls angeboten
auf Augenhöhe und wertschätzend
Viele Hilfemöglichkeiten
Hast du überall man sollte an sich arbeiten
Mehr Gehalt
Urlaubs
Weihnachtsgeld
Prämien
Gehalt.
Für die Verantwortung sehr wenig Gehalt.
Sozialleistungen 5 Stern
Die vielen Zusatzleistungen, die Work-Life-Balance, die geschlechtliche Gleichberechtigung, den Umgang mit älteren Kollegen
Den Flurfunk, das Verhalten von einigen Führungskräften, die restriktiven Weiterbildungsmöglichkeiten
Bitte mehr auf das Verhalten von Vorgesetzten und Kollegen achten und Maßnahmen gegen kontraproduktives (Führungs-)Verhalten ergreifen, da es gerade diese Punkte sind, die das ansonsten überwiegend positive Image der KVB schädigen.
Zudem leidet die Glaubhaftigkeit der Unternehmensführung zunehmend unter diesen Gesichtspunkten, was definitiv nicht im Sinne Unternehmensführung sein kann!
Grundsätzlich soweit ganz in Ordnung - hängt aber immer jeweils vom Fachbereich ab.
Das Image des Unternehmens leidet ein stückweit unter den Kollegen, die ausgiebig tratschen und lästern - hier Flurfunk genannt.
Verbesserungsvorschlag:
Den Flurfunk für produktivere Informationsinhalte utilisieren, um das Image unter den Mitarbeitern weiterhin in eine positive Richtung zu bewegen.
Man kann auch über positive Dinge "tratschen und lästern" - auch wenn es manchen Kollegen weniger "Spaß" bereitet - es wirkt stimmungsaufhellend und hilft weiterhin beim Aufbau eines positiven Images.
Die Work-Life-Balance wird bei der Kölner Verkehrs-Betriebe AG ganz
groß geschrieben.
Die Arbeitszeiten sind flexibel gestaltet, sodass man sich seine Arbeitszeiten überwiegend selbst frei gestalten kann.
Internes Weiterbildungsprogramm steht jedem Mitarbeiter der Kölner Verkehrs-Betriebe AG zur Verfügung und die Kosten werden auch bei ordnungsgemäßer Teilnahme erstattet.
Das Angebot beschränkt sich aber nur auf das Themengebiet der Rhetorik und Präsentation.
Kostenintensivere Weiterbildungsmaßnahmen stehen lediglich für einen beschränkten Mitarbeiterkreis zur Verfügung ( Führungskräfte, usw. )
Es finden hin und wieder Seminare zu diversen Themen wie Konfliktmanagement, Gesundheit & Soziales, etc. statt.
Das Gehalt fällt hier in der Regel etwas niedriger aus, als es beispielsweise in der freien Marktwirtschaft der Fall ist.
Dafür kann die Kölner Verkehrs-Betriebe AG jedoch mit vielen, kleineren Zusatzleistungen positiv punkten, wie z.B. Weihnachtsgeld, Produktivitätsprämie, betriebliche Altersvorsorge, etc.
Zudem wird hier das Bedürfnis nach einem sicheren Arbeitsplatz abgedeckt und wer sich nach einer gesunden Work-Life-Balance sehnt, ist hier richtig.
Es gibt Projekte für den Umstieg auf Elektrobusse und auch im Betrieb wird darauf geachtet, dass Papierverschwendung vermieden wird.
Wie es im Berufsleben eben üblich ist, trifft man im Arbeitsalltag auf Kollegen unterschiedlichster Art.
So gibt es Kollegen, die ich als sehr freundlich, fürsorglich und sogar warmherzig wahrgenommen habe, ebenso wie Kollegen, denen Vertrauen, Fairness und Ehrlichkeit ein Fremdbegriff ist.
Die Zusammenarbeit mit diesen funktioniert aber in der Regel ganz gut und bei über 4000 Mitarbeitern ist es selbstredend, dass man mit einigen Kollegen besser kann als mit anderen.
Den Umgang mit älteren Kollegen habe ich in diesem Unternehmen als sehr angenehm empfunden.
So gibt es beispielsweise Jubiläen und Prämien für Kollegen, die eine längere Betriebszugehörigkeit nachweisen können und Ex-Kollegen, die sich mittlerweile in der Betriebsrente befinden, sind nach wie vor stets sehr gern gesehene Gäste!
Das Verhalten der Vorgesetzten ist auch hier abhängig von den Fachbereichen und immer individuell zu betrachten.
Einige der Führungskräfte sind verständnisvoll, begegnen dir auf Augenhöhe und sind stets darauf bedacht, dich tatkräftig bei deinen Aufgaben zu unterstützen, um dich nach bestem Willen zu fördern.
Ich habe aber auch schon Führungskräfte gesehen, die auf dich herabblicken und deine Leistung aus persönlichen Defiziten heraus ( mangelndes Selbstbewusstsein, Neid, Angst, etc. ), schlecht reden, um dir absichtlich das Gefühl von Minderwertigkeit zu vermitteln und versuchen, dich auf diese Weise gehörig zu machen.
Das ist sehr bedauerlich, denn zum einen wirkt es bewiesenermaßen kontraproduktiv seine Mitarbeiter auf diese Weise zu demotivieren und zum anderen beeinträchtigt dieser Aspekt die Leistung der Vorgesetzten, die sich wirklich stets bemühen ihr Bestes zu geben.
Ist soweit in Ordnung.
Es wird einem alles zur Verfügung gestellt, was man braucht, um seinen Tätigkeiten ordnungsgemäß nachzugehen.
Als "hochmodern" und "auf dem neuesten Stand der Technik" würde ich die Räumlichkeiten und Ausstattung jedoch nicht bezeichnen.
Allerdings kann man im Zuge der Digitalisierung erkennen, dass die Kölner Verkehrs-Betriebe AG aktuell dabei ist, schrittweise ihre Strukturen zu modernisieren und auf den neuesten Stand der Technik zu bringen.
Die fachbereichsinternen Meetings finden in regelmäßigen Abständen statt ( mind. 1x wöchentlich).
Wünschenswert fände ich eine fachbereichsübergreifende Verbesserung der Kommunikation, die zwar bei Bedarf auch vorkommt, allerdings auch nur bei Bedarf, was zur Folge hat, dass man zwar ein bestimmtes Problem gelöst bekommt, jedoch relativ wenig von den zusammenhängenden Prozessen anderer Fachbereiche erfährt.
Oftmals ist es nämlich sehr hilfreich, über die groben Hintergründe seines vor- und nachgelagerten Prozesses informiert zu sein - zudem stärkt ein beispielsweise monatlich angesetztes, fachbereichsübergreifendes Meeting mit anderen Bereichen den Zusammenhalt des Unternehmens als Ganzes und vermittelt so ein Gefühl von Einheit und Solidarität.
Das Amt des Vorstandsvorsitzes bekleidet aktuell eine Frau und auch in vielen Führungspositionen sind Frauen wiederzufinden, was, denke ich, für sich spricht.
Hier kommt es auf die jeweilige Stelle und den damit zusammenhängenden Tätigkeiten an.
Manche Stellen beinhalten viel Routinearbeit, andere wiederum erfordern individuelle Lösungsansätze und Kreativität.
Da hier eine Vielfalt an potentiellen Stellen gegeben ist, steht es einem frei, sich für die entsprechenden Stellen zu bewerben.
Sicherheit, öffentlicher Dienst
Sehr sehr nett und gibt einem ein Wohlfühlgefühl
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