28 von 202 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
28 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
24 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
28 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
24 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Dass fast alle Kollegen nett sind und man mit Respekt behandelt wird. Es ist nicht schlimm, wenn man fragen hat oder auch mehrfach zu einer Sache nachfragt, weil man etwas nicht versteht.
Die Ausbildung dort im Kaufmännischen Bereich ist recht unorganisiert und man ist eigentlich nur eine billige Arbeitskraft.
Das wir Leute von A nach B Bringen, einigermaßen gute Kommunikation, gute Arbeitszeiten, viele Abteilungen
Schlechtere Tarifverträge, keine Bonus Gelder, zu wenig Prüfungsvorbereitung und es werden nicht bei jedem Auszubildenden auf Wünsche eingegangen
Das es mehr freie Stellen für die kaufmännischen Azubis geben sollte sodas die Berufserfahrung sammeln können für diesen Beruf den sie gelernt haben
Köln
Zu viel Druck.
Weniger Druck ausüben.
Durch den ständigen Druck eher durch Angst geprägt.
OK
Standard, OK
Wenig Verständnis
Ständiger Druck
Werkstatt und Material OK, Erklärungen nicht.
Bitte keine Verbesserungen, "haben wir schon immer so gemacht".
Wird gefordert aber nicht gegeben.
Sicherheit, öffentlicher Dienst
Sehr sehr nett und gibt einem ein Wohlfühlgefühl
Das Freundliche miteinander
In den meisten fällen gibt es eine unbefristete Übernahme, da man sich meist auf unbefristete Stellen bewirbt. Es wird schon früh dabei unterstützt (durch Ausbildungsleitung aber auch Kolleg*innen aus alles Möglichen Abteilungen) den richtigen Platz für jeden zu finden
Gehalt ist immer pünktlich, zu dem gibt es die ZVK und Weihnachtsgeld
Unsere Ausbildungsleitung hatte immer ein offenes Ohr für uns.
Ich denke es ist auch normal das man mal verschiedene Meinungen hat, jedoch stand einem das im nachhinein nie im Weg.
Von Abteilung zu Abteilung sehr unterschiedlich, doch an sich bin ich immer gerne zur Arbeit gegangen. Es gibt immer etwas worauf man keine Lust hat
Man bekommt die Chance auch an großen Projekten teilzunehmen und Verantwortung zu übernehmen. Wenn man gute Leitungen erzielt, wirkt sich das positiv auf die weiteren Aufgaben aus (immer neue Herausforderungen) was dazu führt das man sich schnell einen Namen macht und viele Türen offen stehen
Von Einkauf bis Kundencenter war alles dabei
Man wird in den meisten Fällen als Azubi immer respektvoll behandelt und der Umgang ist wertschätzend. Es gibt jedoch vereinzelt Kolleg*innen (wie auch in anderen Unternehmen) die nicht zeitgemäße und teilweise diskriminierende Sachen äußern. Wendet man sich jedoch an den BR, JAV, oder eine andere Vertrauensperson, wird direkt geholfen.
Bisher nichts.
In der Ausbildung wirr die Arbeitszeit vorgegeben. Die Arbeitszeiten sind akzeptabel und können je nach Rücksprache auch früher stattfinden.
Bezahlt werden wir nach dem Arbeitstarif. Für eine Ausbildung im Kaufmännischen Bereich ist die Vergütung sehr gut. Das Gehalt ist immer Pünktlich zur Mitte des Monats.
Meine Ausbildungsleiterin hat immer ein Offenes Ohr für uns Azubis. Sowohl fachlich als auch menschlich top! Bei Problemen kann man immer zur Ausbildungsleiterin und Sie findet teilweise Lösungen, wo man denkt, dass es keinen Lösungsweg mehr gibt.
Das Gehalt ist pünktlich.
Chancen, Kommunikation, Klüngel und Selbstbereicherung, schlechte Arbeitsmoral, kaufmännische Angestellte verdienen um einiges (absolut unverdient) mehr als die wirklich leistende Arbeiterschaft im Fahrdienst. Einige Angestellte in den Büros leisten auch etwas, aber die hälfte kann man locker rausschmeißen - Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen in den meisten Bereichen
Augen öffnen. Den Klüngel loswerden. Was da in einigen Abteilungen abgeht ist wirklich nicht schön. Als Mensch mit Moralkompass echt unangenehm was man da mitbekommt. Ombudsmann pennt.
Je nach Abteilung sehr gut bis unangenehm beklemmend. Unter den Auszubildenen allerdings sehr gut.
Ohne passenden Nachnamen oder Vitamin B wird das nichts, auch nicht mit Leistung. Interessiert aber auch keinen.
Keine Gleitzeit in der Ausbildung. Jede Führungspersönlichkeit hat je nach Abteilung andere Vorstellungen von den Arbeitszeiten. Individuelle Absprachen werden ignoriert und man wird übergangen.
Tarifvertrag. Absoluter Standard in der Branche.
Nett und freundlich. Bildet nicht selbst aus sondern vermittelt nur an Abteilungen. In den Abteilungen selbst sitzen keine Ausbilder.
Wenn man nicht weiß was man werden soll, macht man was betriebswirtschaftliches. Spaß verfliegt schnell wenn die Routine einsetzt. Es gibt keine Variation in den Geschäftsprozessen. Nach der Ausbildung noch 6 Monate dort gearbeitet, nachdem man durch verschiedene Abteilungen geschoben wurde. Nach der ersten Woche schon keine Lust mehr gehabt.
Eintönig und ohne Abwechslung. Wenn man sonst keine Anforderungen an sein Berufsleben hat, kann man das schon mal machen.
Siehe Aufgaben/Tätigkeiten und Spaßfaktor.
Ein Mix was Persönlichkeiten angeht. Respekt und Dankbarkeit findet man trotzdem eher weniger hier. Kurz vor Ende angefangen die Abendschule zu besuchen (Weiterbildung). Trotz Ankündigung dann ins Kundencenter abgeschoben worden und kein entgegenkommen bei den Abendschulzeiten. Weiterbildung gezwungenermaßen abgebrochen.
Unser Arbeitgeber ist sehr vielseitig. Grade wenn man aus der Ausblidung raus ist, hat man weitaus bessere Konditionen.
Bisher noch nichts
Eine etwas gleichmäßigere Modernisierung der Bereiche.
Es wird immer erzählt das wir gegen Rassismus kämpfen. Leider habe ich selber schon mitbekommen wie Rassismus verbreitet wurde in der Firma. Rassismus ist zwar leider eine Krankheit die man kaum bekämpfen kann, aber man könnte zum Beispiel eine feste Ansprechperson (oder Stelle) einrichten, wo sich Betroffene melden können. Viele wollen sich glaube ich nicht beim Betriebsrat oder sogar noch höher melden.
Die Azubis aus einem Jahrgang können sich sehr gut vernetzen. Auch kann man sich mit den Azubis aus den unteren und oberen Jahrgängen vernetzen. Da aber immer einer unserer Jahrgängen in der Schule ist, lernt man normalerweise nur einen Jahrgang richtig kennen. Wir können uns in Betriebssportgruppen anmelden, was toll ist, leider fehlen für mich dabei ein paar junge Leute. Aber ich verstehe auch das viele lieber ins Fitnessstudio gehen.
Ich finde es gut das wir, wenn wir uns gut anstellen, für 6 Monate erstmal übernommen werden. Auch, so heißt es jedenfalls, haben wir nach den 6 Monaten eine hohe Übernahmechance.
Es ist schwierig Überstunden zu machen. Das hat Vor- und Nachteile. Die Arbeitszeiten im normalen Dienst sind gut. Auch ist es schön Freitags etwas früher frei zu haben. Somit kann man das Wochenende gut nutzen. Der Schichtdienst ist am Anfang schwierig aber ich habe mich gut daran gewöhnen können. Das ist allerdings nicht für alle Personen was.
Der Lohn wird sehr pünktlich ausgezahlt. Wenn man bei der Sparkasse Köln ist kriegt man es allerdings nochmal früher. Wir bekommen Weihnachtsgeld was grade für einen Azubi nochmal was besonderes ist. Für Geschenke reicht das Weihnachtsgeld definitiv.
Die Ausbilder sind sehr gut. Sie sind freundlich und haben ein offenes Ohr für unsere Probleme. Auch wenn wir mal etwas nicht komplett verstehen, helfen sie uns gerne oder erklären einen Vorgang nochmal
Ich gehe gerne zur Arbeit. Auf der Arbeit ist mir selten langweilig. Leider sind die Aufgaben häufig die selben aber das ist kein Anzug. So ist das Arbeitsleben halt.
Die Büros sind komplett unterschiedlich ausgestattet und daher auch unterschiedlich modern. In den neueren Teilen und höheren Etagen ist es weitaus moderner. Man sieht sehr stark, dass die Modernisierungen eher an die "wichtigeren" Abteilungen für das Unternehmen gerichtet sind
Am Anfang habe ich viel neues gelernt. Wir werden häufig in die Arbeitsschritte direkt mit eingebunden. In manchen Abteilungen machen wir aber leider nur Arbeit, die keiner machen möchte.
Von Kollegen wird man sehr gut aufgenommen. Man kann mit ihnen gut reden. Leider behandeln die meisten Personen die etwas höher sind einen nicht besonders nett. Zu den Vollständigen Kollegen (nicht azubis) sind diese allerdings nett.
Jeder grüßt sich auf dem Flur und ist ansonsten bis auf wenige Ausnahmen nett. Die Arbeitsatmosphäre ist gut.
Die Übernahmechance für Industriekaufleute liegt bei ca 60% bis 70%, da der Betrieb über Bedarf ausbildet. Aus meinem Jahrgang wurden 4 von 6 Azubis übernommen. Davon eine Azubine unbefristet im Kundencenter. Mir wurde ebenfalls ein unbefristetes Angebot gemacht, allerdings erst 8 Wochen bevor mein Arbeitsvertrag (Ein Arbeitsvertrag, den man aufjedenfall nach der Ausbildung für 6 Monate bekommt) ausläuft. Ich habe bereits einen Vertrag eines anderen Unternehmens unterschrieben, da es kein Zeichen davon gab, als dass ich überhaupt übernommen werde (nach bereits 2 Absagen innerhalb).
39 Stunden die Woche auf Vertrauensbasis.
Die Ausbildungsvergütung ist überdurchschnittlich gut, dank der ver.di Tarifverträge.
Sehr kompetente und freundliche Ausbilderin für den kaufmännischen Bereich.
Die meisten Abteilungen die man erlebt, haben i.d.R. keine "Lust" auf Auszubildende. Gerade in Richtung Kreditorenbuchhaltung bekommt man das Gefühl vorgelebt, als sei man unwillkommen.
Die Aufgaben sind nicht sehr abwechslungsreich oder anspruchsvoll.
Man erlebt jede Abteilung die Ausbildungsrelevant ist.
Von der Ausbildungsleitung und den anderen Azubis wird man respektvoll behandelt.
So verdient kununu Geld.