38 von 78 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
38 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
22 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
38 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
22 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Lunch and Learn ausbauen
Flexibel und immer offen für Feedback
Unterschätzt- ein prima Arbeitgeber
Viel Engagement im Bereich Nachhaltigkeit
Sehr respektvoll
Zentral und gut erreichbar
Neues Intranet und viele Community Formate
Könnten mehr Mitstreiter:innen in den Diversity Gruppen geben- aber vielleicht geht es allen auch ohne DEI schon prima
- gemeinnütziger Hintergrund durch die Körber-Stiftung
- viele interessante Geschäftsbereiche
- moderne Arbeitsplatzausstattung
- viele Überstunden
- wenig Unterstützung durch Vorgesetzte bei Problemen
Körber sollte Mitarbeitende, die am Arbeitsplatz diskriminiert werden, besser unterstützen.
Ich selbst wurde aufgrund dessen, dass ich transgender bin, von einem Kollegen (unter anderem) als eklig bezeichnet und mir wurde von ihm das Recht abgesprochen, „auf Gottes Erde zu existieren“. Da ich das Gefühl hatte, bei meiner Abteilungsleiterin mit dem Thema auf taube Ohren zu stoßen, habe ich eine offizielle Beschwerde nach §13 Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz gegen den Kollegen eingereicht und habe um Versetzung gebeten. Das Beschwerdeverfahren wurde vom Arbeitgeber (soweit ich das als Nicht-Jurist beurteilen kann) ordnungsgemäß durchgeführt, aber - da es dann Aussage gegen Aussage stand - ergebnislos abgeschlossen. Auch meiner Bitte um Versetzung wurde nicht nachgekommen.
Insgesamt habe ich mich von meinen Führungskräften und dem Arbeitgeber wenig unterstützt gefühlt, weshalb ich mich dazu entschieden habe, Körber zu verlassen.
Körber ist sehr um ein positives Image bemüht und auch entsprechend in den sozialen Medien aktiv.
Die Arbeitsbelastung war phasenweise sehr hoch und es gab im Anschluss keine Möglichkeit, Überstunden wieder abzubauen. Durch die globale Ausrichtung von Körber sind auch häufig Meetings spät Abends notwendig gewesen.
Als ich noch bei Körber gearbeitet habe, fand ich das Gehalt sehr gut. Im Nachhinein (ich verdiene jetzt das Gleiche in einer Position mit weniger Verantwortung, weniger Stress und weniger Überstunden) finde ich das Gehalt für die Position zu gering.
Es waren viele Maßnahmen in Planung, bevor ich Körber verlassen habe. Was davon tatsächlich umgesetzt wurde und wie wirkungsvoll die Maßnahmen tatsächlich sind, kann ich nicht beurteilen.
Der Umgang mit älteren Mitarbeitenden ist sehr wertschätzend. Ein Kollege wurde mit einer sehr liebevoll gestalteten Abschiedsparty in die Rente verabschiedet.
Schöne Büroräume und Möglichkeit zum Home Office
Regelmäßige Mitarbeiter-Informationen in Meetings und ein sehr gut gepflegtes Intranet
Körber Stiftung Arbeiten von Soziales und Kulturell.
Verteilung von prämieren. Kann besser Gerecht geteilt werden.
Wenn Zufriedenheit mit Leitkräften vorhanden ist Direkter Arbeitsvertrag geben.
Gut.
Erzählt wird von Guten Zeiten in Vergangenheit.
Gut.
Noch mehr Mühe geben.
Gut.
Kann besser sein.
Jeder ist Einzelkämpfer.
Da für noch mehr tun.
Kann besser sein.
Gut.
Kann besser sein.
Frauenquote auf 50 Prozent halten.
Manche lassen die anderen für sich arbeiten.
Super Zusammenhalt zwischen Kollegen*innen, moderne Arbeitsplätze, gutes Klima
Kommunikation
Frauen gleich stellen, mehr Karrieremöglichkeiten bieten
Image und Brand müssen bekannter werden!
Kann ich nicht viel dazu sagen
Die Möglichkeit sehr autark zu arbeiten und den Alltag selbst zu strukturieren. Homeoffice und schöne Büros.
Zu viel Workload und dadurch unbezahlte Überstunden.
Oftmals hat man das Gefühl, die Führungskräfte wollen nur noch ihr Standing während Der Umstrukturierung verbessern - kleine und aus ihrer Sicht unwichtige Themen fallen hinten runter.
Viele kennen Körber nicht. Die, die sie kennen haben aber ein gutes Bild.
Vertrauensarbeitszeit neben viel zu viele Aufgaben sorgen für viele Überstunden ohne Chance auf Ausgleich.
Schulungswünsche werden angenommen und umgesetzt.
Könnte laut Arbeitsmarkt deutlich besser sein
Man unterstützt und hilft sich, wo man kann.
Es gibt wenig ältere Kollegen, Unterschiede im Umgang sind mir nicht aufgefallen.
Meistens gut, manche Vorgesetzte sind häufig schwer zu fassen.
Marktführerschaft
Technologieführerschaft
Mitarbeiterevents
Kantine
Kinderbetreuung wäre wünschenswert.
Aufgeschlossenheit, Flexibilität, Toleranz, Freundlichkeit
- Mehr spannende, differenziertere Aufgaben
- größeren Lerneffekt
Ein angenehmes Miteinander. Jeder hat ein offenes Ohr und ist enthusiastisch bei der Sache
Interne Programmen und Weiterbildungen sind möglich auch für Praktikanten'innen
Überdurchschnittliches Praktikantengehalt
Hohes Pflichtbewusstsein
kann ich nix sagen
Alle sind sehr freundlich und heißen einen Willkommen. Insbesondere die Head of Com.
Modern ausgestattet, mobiles, hybrides Arbeiten möglich
Regelmäßige Check-Ups, Meetings und schnelle Antworten auf Teamsnachrichten
Wird viel Wert darauf gelegt
Hier heißt es tatsächlich Eigeninitiative ergreifen und eigene Ideen für Projekte zu entwickeln und umzusetzen (sind sehr offen für neue Ideen und fördern dies auch) ansonsten bleibt man auf der Strecke und kriegt eher nicht wirklich spannende Aufgaben.
Der Druck ist enorm hoch. Man möchte viel erreichen, erwartet (zu) viel von Mitarbeitern, aber Anerkennung oder ausreichend Ressourcen findet man nirgends.
Hat viel Potential, steht sich aber selbst im Weg.
Überstunden sind an der Tagesordnung. Oft fehlt aber dir Arbeitszeiterfassung um diese nachzuweisen.
Weiterbildungen sind gewollt, aber kein Konzept dahinter. Und wenn man mitbekommt, dass richtig gute Werkstudenten nicht übernommen werden sondern bei anderen Führungskräften nach einer Übernahme "betteln" sollen, fällt einem nichts mehr zu ein.
Unterdurchschnittliche Bezahlung und nahezu kleine finanziellen Benefits.
Ist da, wird nur überhaupt nicht gefördert (meist sogar behindert) oder mit den entsprechenden Mitteln umgesetzt.
Gerade in den unteren Etagen hält man zusammen und es wird jedem geholfen. Die Hilfsbereitschaft in der Belegschaft ist wirklich super.
Trotz Leadership Principles, die extern umher gepriesen werden, mangelt es an wirklichen Führungskräfte, denen Mitarbeiter wichtig sind und die Entscheidungen treffen. Führungskräfte bejubeln sich in den Meetings meistens selbst und sind absolut nicht authentisch.
Standort abhängig, aber oft höhenverstellbare Tische und je nach Job auch mobiles Arbeiten.
Absolutes Chaos und altmodisch. Intranet wird von kaum einem genutzt, Informationen kommen selten dort an, wo sie hin müssten. Angeblich gewinnen wir irgendwelche Preise für Kommunikation und Rebranding, aber keiner versteht warum.
Aufgaben und interessante Projekte gibt es viele und je nach Unternehmensbereich findet man auch den Freiraum. Nur an den Ressourcen zwecks Umsetzung scheiterts eigentlich immer.
Viel Flexibilität
Mehr Weiterbildungsmöglichkeiten wären schön sowie steuerbegünstigte Benefits
So verdient kununu Geld.