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Kommunale 
Datenverarbeitung 
Oldenburg 
(KDO)
Bewertung

Gesamtpaket gut, mit in einigen Punkten leider deutlichen Abstrichen. Beim Gehalt sollte man nicht zu viel erwarten.

3,9
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei KDO Service GmbH in Oldenburg gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Kollegen sind einsame Spitze. Man fühlt sich im Team schnell familiär und freundschaftlich.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Je weiter es hierarchisch nach oben geht, desto irrelevanter sind die Interessen derjenigen, die direkt an / mit den jeweiligen Produkten arbeiten.

Verbesserungsvorschläge

Es sollten auch die Mitarbeiter mal aufsteigen können. Es bringt nichts, z.B. immer nur extern neue Abteilungsleitungen einzustellen, die dann (logischerweise) von der Abteilung null Ahnung haben.

Arbeitsatmosphäre

Auf der "gleichen" Ebene, also im Team, absolut 1A. Die Kollegen sind auch teamübergreifend absolut klasse, die Zusammenarbeit und der offene Umgang miteinander ist i.d.R. super.

Work-Life-Balance

Arbeitszeiten sind extrem flexibel, hier lässt sich wirklich jedes Lebensmodell unterbringen.

Vorgesetztenverhalten

Die Vorgesetzten sind definitiv ein Knackpunkt. Hier sind leider die guten die Ausnahme. Viele der Führungskräfte vertreten mehr ihre eigenen Interessen, als die ihrer Mitarbeiter nach oben hin. Entsprechend kann man z.B. auch Gehaltsverhandlungen nahezu vergessen, man wird nur vertröstet.

Interessante Aufgaben

Die Arbeit an den jeweiligen Produkten ist spaßig und man hat das Gefühl, etwas sinnvolles zu tun.

Arbeitsbedingungen

Grundsätzlich ist HomeOffice nahezu komplett möglich, wobei man hier gut und gerne auf 100% gehen dürfte. Ansonsten gibt es vor Ort flexible Büros.
So ist aber eben auch schon die Arbeitsumgebung frei wählbar und somit kann jeder quasi so arbeiten, wie er es für angenehm empfindet.

Gehalt/Sozialleistungen

Man kommt mit dem Gehalt nicht wirklich voran, sich hier "reich sparen" kann man definitiv vergessen. Zugeständnisse werden nicht gemacht, die Vorgesetzten versuchen eher zu vertrösten.

Image

Leider steht man bei Kunden oft doof da, weil die anfallende Arbeit kaum zu bewerkstelligen ist. Die Führung möchte immer mehr und mehr Kunden haben, gefühlt am liebsten dafür aber niemanden zusätzlich einstellen. So kann man nicht gegen den Berg von Arbeit ankommen, die Kunden werden unzufrieden und man selbst wird davon frustriert.

Karriere/Weiterbildung

Aufstiegschancen sind gering, bei Weiterbildungsanfragen wird man eher vertröstet. Es wird einem vieles versprochen, aber nichts in diesem Zusammenhang auch tatsächlich eingehalten.


Kommunikation

Kollegenzusammenhalt

Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

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Arbeitgeber-Kommentar

Stefanie Wiele-Schmieder, People & Culture
Stefanie Wiele-SchmiederPeople & Culture

Liebe Kollegin bzw. lieber Kollege,
vielen Dank für die ausführliche Bewertung und das Feedback. Gerne nehme ich die Kritikpunkte auf, um Entwicklungen anzustoßen. Der Verbesserungsvorschlag, Mitarbeitende aufsteigen zu lassen anstatt neue (externe) Abteilungsleitungen einzustellen, bzw. die Einschätzung, die Aufstiegschancen seien gering, ist allerdings nicht ganz nachvollziehbar. Unter 15 neu besetzten Führungspositionen (Abteilungsleitungen/Produktmanager*innen) in den vergangenen zwei Jahren gab es lediglich zwei externe Einstellungen, alle anderen Führungspositionen konnten mit internen Bewerbern besetzt werden. Gern können wir uns in einem vertraulichen Gespräch einmal dazu unterhalten.

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