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Junge 
Die 
Bäckerei
Bewertung

Bin tatsächlich sehr zufrieden

4,8
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Junge Die Bäckerei in Rostock gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Meine Filiale ist echt der Hammer. Die Mädels und Jungs sind immer freundlich und der kollegiale Zusammenhalt ist super. Die 50% Junge Vorteile sind auch super.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Schade finde ich tatsächlich, dass die nicht verkauften Lebensmittel beim Tagesende entsorgt werden. Schön wäre es, wenn man ggf. an eine Hilfebedürftige Organisation wie z. B. Die Tafel spenden könnte. Aber sonst ist von meiner Sicht nichts auszusetzen. Aber wie gesagt, ich bin nur auf Minijob-Basis eingestellt.

Verbesserungsvorschläge

Vielleicht am Gehalt was ändern, da es wirklich Knochenarbeit ist. Mindestlohn ggf. auf 13 Eur anheben. Das wäre für jeden ein guter Anfang. Den Job einfach attraktiv anbieten. Und vielleicht übergebliebene Lebensmittel an eine Organisation oder wenn das nicht geht ggf. den Mitarbeiter anbieten. Deutschland ist schon eine krasse Wegwerfgesellschaft, dass sollte Junge Bäckerei nicht unterstützen.

Arbeitsatmosphäre

Gehe sehr gerne arbeiten, Kollegen und Vorgesetzte sind immer stets freundlich und hilfsbereit

Kommunikation

Immer ein direkter und schneller Kommunikationsweg

Kollegenzusammenhalt

Ist sehr gut in unserer Filiale

Work-Life-Balance

Bin nur auf Minijob Basis und am Wochenende eingesetzt, daher ist es für mich ok... In der Woche habe ich meine Work Life Balance

Vorgesetztenverhalten

Immer stets korrekt

Interessante Aufgaben

Da ich tatsächlich in meinem Vollzeitjob als Sachbearbeiterin immer nur Sitze, bekommt mir die Bewegung bei der Junge Bäckerei sehr gut. Ich bin im Verkauf tätig und mir macht es echt Spaß

Gleichberechtigung

Finde ich tatsächlich in unserer Filiale wieder. Jeder wird im Prinzip gleich behandelt. Finde ich tatsächlich super

Umgang mit älteren Kollegen

Das was ich mitbekomme, ist sehr gut

Arbeitsbedingungen

Alles sehr strukturiert und schnell zu finden

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Es wird darauf geachtet Energieeffizient zu arbeiten.

Gehalt/Sozialleistungen

Da ich nur auf Minijobs Basis arbeite ist es Ok. Aber ich muss tatsächlich sagen, dass die Arbeit die geleistet wird mega anstrengend ist, teilweise auch Akkordarbeit ist. Dafür sind die 12,41 Eur Mindestlohn einfach zu wenig angesetzt. Ist aber tatsächlich nur meine Meinung. Zudem finde ich es schade, dass Sonn- und Feiertagszuschläge erst ab dem 4. Monat gezahlt werden. Da jeder Kollege ja wirklich 100% Leistung erbringt und das bereits am 1. Tag, wo er angefangen hat. Vielleicht sollte man sich vielleicht auch darüber mal Gedanken machen, den Job attraktiver zu präsentieren.

Image

Höre viel Positives aber auch einige negatives. Zum Beispiel, dass die Produkte überteuert sind. Finde aber auch, dass die Junge Bäckerei wirklich gute und vorallem langlebige Produkte anbietet.

Karriere/Weiterbildung

Da ich meine Karriere in meinem Vollzeitjob gerade gestalte, kommt das eher nicht für mich in Frage.

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Arbeitgeber-Kommentar

Lina Eskildsen, Personalabteilung
Lina EskildsenPersonalabteilung

Vielen Dank für die vielen Sterne und Ihre Weiterempfehlung! Wir freuen uns, dass Sie sich bei uns so wohlfühlen und wir Ihnen gleichzeitig eine abwechslungsreiche Tätigkeit neben Ihrem Vollzeitjob bieten können. Auf eine Sache möchten wir gerne eingehen: Was am Ende eines Tages in unseren Bäckerei-Cafés übrig bleibt, ist nicht verloren. Wir verfügen über eine effiziente Verwertungskette für nicht verkaufte Backwaren. Diese mag nicht immer für jeden sichtbar sein, aber sie funktioniert gut. Der weitaus überwiegende Teil landet zum Verzehr wieder auf dem Tisch. Dafür sorgen die BrotRetter-Überraschungstüten, die Tafeln und die Weiterverwendung von gebackenem Brot in neuen Teigen – ein alter Bäckertrick, der Brote länger frischer hält und das Geschmackserlebnis erhöht. Der geringste Teil, vor allem belegte Snacks, die wir aus hygienischen Gründen nicht in den BrotRetter-Tüten verkaufen oder an die Tafeln weitergeben dürfen, werden dann in Biogasanlagen oder als Tierfutter verwertet. Wir arbeiten aber bereits an Konzepten, um auch diesen Anteil weiter zu verringern.

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