Arbeiten bei der KPMG in der Digital Compliance
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Organisation im Unternehmen ist wahnsinnig toll. Arbeitsplatze sind auf einem aktuellen Stand. Generell ist alles fortschrittlich, so dass Arbeitsplätze über das System gebucht werden können und so sz auch alles andere ohne Telefonate oder ähnliches dich im über den PC klären lässt. Die Ausstattung, welche für das Homeoffice geboten wird, samt Bürostuhl, top.
Die IT, ist super!!! da kann man nicht verneinen, dass sehr kompetentes Personal on der It sitz U do wirklich jedes Problem so schnell wie möglich zu lösen versucht, und im Rahmen des Machbaren, hat es auch immer geklappt. Genial!
Es ist eine Du-Kultur, die auch gelebt wird.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das Arbeitspensum und Bezahlung stehen in keinem fairen Verhältnis zu einander. Und generell ist die Arbeit nicht zu bewältigen ohne zu viele Überstunden.
Die open space Räume, bieten Flexibilität, aber sind herausfordernd. Denn 8 Leute in einem Raum, die oft zur gleichen Zeit telefonieren oder in Meetings sind, erschwert es einem konzentriert zu arbeiten.
Verbesserungsvorschläge
Die Bezahlung kann definitiv ein Sprung nach oben machen, ebenso muss eine Regulator geschaffen werden, der die Überstunden vermeidet. Eventuell durch mehr Personal.
Es wird ein riesen Angebot geboten, wie z.b. connect groups, Menschen aus der ganzen Kmpg Familie Treffen in Gruppen und Einzellmeetings, etc. Das Angebot ist wirklich eine 5* Sache, leider fehlt nur die Zeit um daran teilzunehmen.
Arbeitsatmosphäre
War super und sehr angenehm.
Kollegenzusammenhalt
Das beste Team im Haus, sowohl die Kollegen als auch Vorgesetzten waren immer ansprechpar, unterstützebd und menschlich auf einer Stufe.
Work-Life-Balance
Die viele Arbeit ebensoviele Überstunden, und das täglich oder auch an Wochenenden. Die Arbeit bringt ebenso viel Verantwortung mit sich, das Leben steht sich schnell um die Arbeit, alles andere vernachlässigt man automatisch aus Zeitgründen und Erschöpfung.
Vorgesetztenverhalten
Die Vorgesetzten waren zu jeder Zeit sehr angenehm. Es war immer Zeit für ein Gespräch oder eine Frage. Zwischenmenschliches würde ebenfalls geschätzt.
Interessante Aufgaben
Anfangs waren die Aufgaben super interessant, und man ist schnell Selbstständig. Es ändert sich an den Aufgaben leider nichts und es war Tag ein Tag aus der gleiche Wahnsinn. Die Aufgaben aus der ersten Woche si d das Daily Doing, es ist ein Job Tag ein Tag aus! U d das zerrt an den Nerven, wenn man täglich mühsam über 10 die eine Auflfgsbe zu erledigen hat.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt lässt sehr zu wünschen übrig. Für eine weltweit führende consultancy, ist es schade und gleich beschämend so schlecht zu zahlen. Der Verdienst steigt natürlich mit den Jahren, jedoch gleicht das keinesfalls den geforderten Einsatz aus. Anfangs ist es eine Ausbeutung der Arbeitskraft, wenn das Gehalt im Vergleich zu anderen Tätigkeiten im selben Berufsstation (Erfahrung) steht. Die Steigerungen kommen, sind aber keine riesen Sprünge. Die Verdiensthöhen ändert sich innerhalb des Unternehmens, sodass Neueinsteiger besser verdienen, was gut ist. Jedoch sind die jenigen,welche vor dieser Änderungen in das Unternehmen eingetreten sind benachteiligt. Denn es kommt vor, dass Mitarbeiter A ein Arbeitsverhältnis eingehst mir der Summe XY, Mitarbeiter B tritt ein Jahr später ebenfalls ein Arbeitsverhältnis an und verdient durch die Verdiensterhöhung bei seinem Eintritt mehr als MA A der bereits ein oder zwei Jahre dabei ist. Das Gehalt von MA A wird nicht angepasst. Das ist als AN unangenehm, man fühlt sich nicht wertgeschätzt.