Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Finanzen / Controlling bei KPMG in Frankfurt am Main gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das Team
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Zu wenig Flexibilität
Verbesserungsvorschläge
Um hier erfolgreich zu sein, wird erwartet, dass man sich verbiegt und gehorcht. Bei der Auswahl von Führungskräften sollte man mehr auf Softskills achten und nicht Menschen ohne Softskills zeigen, wie sie eine Maske aufsetzen.
Arbeitsatmosphäre
Die (politischen) Spiele sind sehr anstrengend und ineffizient. Die Stimmung in der Abteilung (Bereich Audit) ist sehr schlecht und viele Kollegen verlassen die Abteilung.
Work-Life-Balance
Beratung...
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Umsatz und Auslastung...
Kollegenzusammenhalt
Tolles Team
Vorgesetztenverhalten
Keine klare Entwicklung von Mitarbeitern, viele Unsicherheiten. Nur nicht angreifbar machen lassen...
Kommunikation
Während Corona wurde oft „nur der Druck von oben weitergegeben“, Ausreden statt Führungsstärke. Viel Kommunikation, wenig Authentizität.
Gehalt/Sozialleistungen
Big 4...
Interessante Aufgaben
Manchmal simpel, meistens spannend, aber auch zu anstrengend, da schlecht geplant.
wir bedanken uns für Dein Feedback. Als verantwortungsbewusster Arbeitgeber haben wir einen hohen Anspruch, uns anhand der Bewertungen unserer Mitarbeitenden stetig weiterzuentwickeln.
Deine Kritik nehmen wir sehr ernst. Als Unternehmen sind wir nicht nur ein wirtschaftlicher Akteur. KPMG ist sich seiner Verantwortung gegenüber den eigenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, der Gesellschaft und der Umwelt bewusst. Wende Dich gerne mit konkreten Verbesserungsvorschlägen direkt an Deine Führungskraft, die regionale Personalleitung in Frankfurt, oder alternativ vertraulich direkt an uns, um mögliche Lösungen für Deinen momentanen Unmut zu finden. Sende uns hierfür gerne eine E-Mail an de-kununu-feedback@kpmg.com mit der Betreffzeile „Kununu Feedback“.
Über einen persönlichen Austausch würden wir uns sehr freuen.
Viele Grüße nach Frankfurt, Ulrike Jenssen
Ich würde eher bei Gordon Ramsay in der Küche anfangen, als nochmal hier zu starten
3,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat im Bereich Recht / Steuern bei KPMG Düsseldorf in Düsseldorf gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Weiterbildungsförderung und technische Ausstattung sind vorbildlich
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Mitarbeiter sind mehr "Asset" als lebendiges Wesen
Arbeitsatmosphäre
Ich verwende die männliche Form in der gesamten Bewertung neutral für m/w/d. Sonst komm ich mit dem Platz nicht aus ;)
Mitarbeiter kündigen häufig (gilt für fachliche Mitarbeiter und Manager). (Konstruktive) Kritik von Ex-Mitarbeitern und Informationen zu Kündigungsgründen werden auf internen Veranstaltungen ins Lächerliche gezogen. Ist ja auch einfacher, als sich mal aktiv mit Missständen auseinander zu setzen.
Ich habe in meiner Zeit dort exakt zwei Führungskräfte kennengelernt, die sich objektiv und fair verhalten haben. Der Rest ....
Lob ist eindeutig Mangelware.
Work-Life-Balance
KPMG ist sehr gut darin, sich intern und in Vorstellungsgesprächen als großen Vorreiter in Sachen Work-Life-Balance darzustellen. Die Realität weicht nach meiner Erfahrung stark davon ab.
Vertraglich gibt es i. d. R. keine Kernarbeitszeiten, faktisch wird ab Einstieg Druck ausgeübt, dass man von 8 - 18 Uhr arbeitet. Die "Gleitzeit" findet drumherum statt. Man darf sich also aussuchen, ob man von 6 - 8 oder von 18 - 20 Uhr Überstunden macht. Wer es anders handhabt, macht sich unbeliebt. Flexibel und fair ist anders.
Urlaub in der Probezeit gibt es laut einigen Führungskräften nicht.
Der Mandant hat hier immer Recht. Auch wenn er vier Wochen später als geplant liefert, bleibt die Deadline stehen. Auch wenn die Deadline dann halt einen Tag nach der Lieferung der Unterlagen ist. Da muss man als Mitarbeiter "dem Unternehmen mal etwas zurück geben" und die Nacht durcharbeiten. Solange die Arbeit nicht erledigt ist und eine Deadline ansteht, geht man, wenn es nach dem Willen einiger Führungskräfte läuft, nicht nach Hause.
Ist schließlich einfacher, den Mitarbeiter zu verheizen, als dem Mandanten mal Feuer zu machen.
Karriere/Weiterbildung
In den einschlägigen Abteilungen macht man selbstverständlich nur mit entsprechendem Abschluss (WP/StB) Karriere. Ohne Titel darf man halt Einiges nicht. Aber mit Titel ist dann bei entsprechendem Einsatz alles möglich.
Advisory hat m. W. nach auch Manager ohne Berufsexamen, da hier für die meisten Dienstleistungen keine Berufsexamen als Voraussetzung gelten.
Die Förderung für Berufsexamen ist branchenüblich (Budget für Kurse, Freistellung mit Überstundenansparmöglichkeit, etc.).
Daneben gibt es Soft-Skill-Kurse. Die Teilnahme ist allerdings nur nach Rücksprache mit dem Vorgesetzten möglich.
Insgesamt wird viel in die Weiterbildung der Mitarbeiter investiert.
Vorgesetztenverhalten
Ein paar Führungspersonen setzten sich für persönliche Belange der Mitarbeiter ein. Dafür gibt es zwei Sterne.
Ansonsten reichen ein paar ausgewählte Schmankerl aus dem Büroalltag:
- Rauchen im Büro ist bei KPMG Tax in Düsseldorf für einige Partner und Manager kein Problem. Auch wenn man damit die halbe Etage verpestet. Und den Flur. Gesetze sind halt was für Sterbliche.
- Nahezu der O-Ton eines Senior Managers: "Also in den ersten drei Jahren ist eure Arbeit (die der fachlichen Mitarbeiter/Neueinsteiger) sowieso wertlos. Ich gebe solche Dinge nur ab und binde euch ein, weil ich euch ausbilden MUSS. Also könnt ihr auch Überstunden machen, schließlich investieren wir ja genug." Mit "Überstunden" waren übrigens unbezahlte gemeint, also Stunden, die man nicht aufschreibt.
- Eine ehemalige Kollegin durfte sich während einer Schimpftirade ihrer Führungskraft mal den freundlichen Satz anhören: "Wenn es nach mir ginge, hätten wir dich überhaupt nicht eingestellt.". Motivierend.
Arbeitsbedingungen
Die Büroräume in Düsseldorf sind top. Ein neues Gebäude, große Fenster, die sich auch öffnen lassen. Teilweise höhenverstellbare Schreibtische (im Regelfall nur bei Bedarf oder für M/P, aber es kommen laufend mehr, auch für fachliche). Die technische Ausstattung ist auf dem aktuellen Stand. Laptop, Arbeitshandy, Zubehör und zweiter Bildschirm sind Standard.
Kommunikation
Die Unternehmenskommunikation hinsichtlich aktueller Entwicklungen im Sales etc. ist sehr gut aufgestellt und funktioniert über ein internes Portal. Regelmäßige Newsletter des Betriebsrates informieren auch über aktuelle Themen hinsichtlich Arbeitsschutz und Co.
Die Kommunikation von Vorgesetzten zu Mitarbeitern läuft eher schlecht. Die Manager wirken selbst häufig überladen/überfordert. Häufig fehlt einfach die Zeit für den notwendigen Wissenstransfer. Die meisten Manager sind nicht in der Lage, Arbeitsaufträge sauber zu formulieren und zu kommunizieren. Das ist nicht nur meine Erfahrung, sondern auch die von vielen anderen (ehemaligen) Kollegen.
Gehalt/Sozialleistungen
Im Branchenschnitt ist das Gehalt durchschnittlich. Hier tut sich unter den Big4 nach meiner Erfahrung nichts. Der eine zahlt etwas mehr, vergütet dafür Überstunden nicht, etc.
Insgesamt verdient man in der Industrie deutlich mehr. Vor allem auf die Stunde gerechnet. Allerdings muss man hier tatsächlich auch mal die praktische Ausbildung hervorheben. Der Aufbau von Kenntnissen/Fertigkeiten/Wissen ist schon enorm, wenn man denn daran interessiert ist. Das hat man in der Industrie in der Ausprägung nicht.
KPMG bietet für jeden Tag im Büro (mehr als eine Stunde Anwesenheit) 4,50 € Essensgutschein neben dem Gehalt.
Zahlungen pünktlich um den 25. jeden Monat.
Gleichberechtigung
Aus meiner Sicht ist KPMG hier tatsächlich gut unterwegs. Zwar gibt es im Verhältnis gefühlt weniger weibliche als männliche Partner/Manager, das Verhältnis bewegt sich aber in Richtung Pari. Bei den fachlichen ist es m. E. sogar mindestens 50:50.
Interessante Aufgaben
Wer interessante Aufgaben möchte, der bekommt sie hier auch. Man kann seine Aufgabengebiete selbst beeinflussen, wenn man entsprechend kommuniziert und auf die Manager/Partner zugeht. Die Arbeit ist vielfältig, man hat kleine bis große Mandanten mit vielschichtigen Problemen und unterschiedlichen rechtlichen Strukturen. Der Großteil der Führungskräfte ist fachlich sehr kompetent, sodass man viel lernen und mitnehmen kann.
Die Lastverteilung ist suboptimal. Aber das liegt eher am generellen Personalmangel.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei KPMG in Frankfurt gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Unter der Prämisse, dass man - teilweise sehr intransparant - auf Projekte hin und her disponiert wird, erhält man viele Einblicke in unterschiedliche Unternehmen und Kulturen.
Ich kann mir vorstellen, dass dieses Arbeitsmodell Berufseinsteigern zusagt, die sich erst noch ausprobieren wollen und herausfinden wollen, in welchen Bereichen sie arbeiten wollen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das Gesamtpaket passt m.E. nicht. Es wird den Mitarbeitenden, gerade Berufseinsteigern, sehr viel abverlangt. Das Gehalt ist dafür verhältnismäßig niedrig. Ich habe das Gefühl, dass die Mitarbeitenden im Hintergrund stehen und nur der Umsatz zählt. Hinzukommt, dass für jeden Kunden wirklich (fast) alles, selbst unter widrigen Bedingungen, erledigt wird. Widrige Bedingungen sind solche, bei denen Kunden unseren Kolleginnen und Kollegen gegenüber unhöflich oder persönlich angreifend werden oder sie sogar anschreien. Hauptsache Umsatz.
Es sollte jedem Einsteiger klar sein, dass man sich hier in einer Blase befindet, in der man schief angeguckt wird, wenn man nach 8 Stunden geht. Und oft geht man nicht nach Hause, sondern ins Hotel.
Einsteiger, für die Freizeit nicht wichtig ist und das Leben im Hotel weit weg von Freunden, Familie und Hobbies kein Problem darstellt, können sich hier durchaus wohlfühlen.
Für mich kommen Familie, Freunde, Hobbys und Gesundheit viel zu kurz.
Verbesserungsvorschläge
- Allgemein würde ich mir wünschen, dass die Mitarbeitenden auch eine „menschliche“ Bedeutung im Unternehmen tragen. Man muss sehr intensiv und wirklich immer dafür sorgen, dass man nicht auf Projekte (unabgesprochen) disponiert wird, die gar nicht zu den eigenen Skills oder Entwicklungsfeldern passen.
- Bessere Entlohnung. Das Gehalt ist für die Arbeitszeit und Belastung vergleichsweise enorm niedrig. Erst ab einer mehrjährigen Berufserfahrung (nach 6-7 Jahren) wird das Gehalt erst zunehmend attraktiv - die Arbeitszeit liegt dann aber auch bei 50 bis 60 Stunden in der Woche und mehr. Der Stundenlohn ist also nach wie vor sehr niedrig.
- Individuellere Förderungen. Ich sehe viele Kolleginnen und Kollegen in führenden Position, obwohl sie dafür wirklich nicht geeignet sind. Grund ist die jährliche Weiterentwicklung in der Karriere. Viele gute Kolleginnen und Kollegen, die Führungspotenzial haben verlassen verfrustet das Unternehmen. Es fehlt demnach auch insgesamt an erfahrenen Mentoren von denen man wirklich lernen kann.
- Es gibt noch viele weitere Punkte, wie z.B. Überstunden nicht als den Standardfall zu betrachten oder auch mehr Entscheidungsfreiheit bei der Wahl der Projekte. Allerdings lässt sich dies schwierig mit der Branche Unternehmensberatung vereinen. Einsteigern sollte klar sein, dass der Kunde in allen Fällen der König ist und die eigene Entwicklung und Freizeit zurückgesteckt wird.
Arbeitsatmosphäre
Sehr stark Team- und Projekt-abhängig. Im Mittel habe ich viel (unnötigen) Druck gespürt - zu Lasten der Qualität. Als jemand, der den niedrigeren Levels angehört, wirkt man als verlängerter Arm für Manager, die mit dem Umsatz unmittelbar Geld verdienen.
Work-Life-Balance
Als junger Uni-Absolvent war mir nicht bewusst, welche miesen Arbeitsbedingungen für ein unterirdisches Gehalt eingehe. Wer Feierabend nach 8 Stunden (effizienter) Arbeit macht, wird schief angeguckt. Mein Telefon muss ich jeden Abend konsequent ausstellen, weil sonst noch (spät) abends Anfragen kommen ob ich "noch eben könnte". Das sollte sich niemand als Einsteiger ohne relevante Verantwortung für dieses Gehalt antun.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Naja, es ist eine Unternehmensberatung. Wenn der Umsatz damit angekurbelt wird, dass jemand für ein Projekt von jede Woche zwischen München und Berlin pendelt, dann wird diese Kollegin oder dieser Kollege eben auf dieses Projekt disponiert. Beim Pendeln hat man die Wahl zwischen den üblichen Verkehrsmitteln und kann damit selbst steuern, wie viel CO2 in die Welt gepustet wird.
Zum Thema Sozialbewusstsein gibt es tatsächlich viele interessante interne Vereinigungen. Allerdings ist es ein zeitlicher Balance-Akt für Soziales Zeit aufzuwenden, wenn bereits für einen Selbst, Familie und Freunde schon wenig Zeit zur Verfügung steht.
Karriere/Weiterbildung
Es existieren sehr viele Weiterbildungsangebote und man erhält ausreichend Möglichkeiten diese zu nutzen. Das hat mir wirklich sehr gefallen.
Leider bringt das ganze nichts, wenn man über Jahre (ich bin wie bereits angemerkt kein Einzelfall) auf Projekte disponiert wird, die nichts damit zu tun haben, wofür man eigentlich bei KPMG angestellt ist.
Ich habe zusammenfassend mehr das Gefühl, dass ich mir meinen Entwicklungsweg verbaue und KPMG mir einen Weg vorgibt, der KPMG nutzt aber nicht meinen Werten und Wünschen entspricht.
Kollegenzusammenhalt
Solche und solche (siehe Kommunikation). Es gibt Kolleginnen und Kollegen, mit denen man sich offen über viele Dinge austauschen kann. Im Schnitt würde ich sagen, sind die Kolleginnen und Kollegen motiviert und arbeiten sehr gerne (sehr viel) und sind auch mehr oder weniger hilfsbereit.
Vorgesetztenverhalten
Die disziplinarischen Vorgesetzten sind soweit in Ordnung und setzen sich (natürlich abhängig von der Person) für ihre Mitarbeiter ein. Die Vorgesetzten auf dem Projekten haben, so mein Eindruck, nur ihren eigenen Erfolg und den Kunden im Fokus. Es wird wenig darauf eingegangen wie die Projektsituation (und damit natürlich auch der Erfolg aller!) insgesamt verbessert werden kann. Viele Kolleginnen und Kollegen und auch Vorgesetzte sind überarbeitet und frustriert.
Arbeitsbedingungen
Sehr viel Arbeit, für die man nicht ursprünglich eingestellt worden ist. Viele Geschäftsreisen um (teilweise ohne Mehrwert) vor Ort zu sein. Sehr hohe Erwartung an die Arbeitszeiten - Überstunden sind die Regel. Die hohe Fluktuation an Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern kommt nicht dadurch zustande, dass man das Unternehmen als "Karrieresprungbrett" nutzt, sondern weil die Arbeitsbedingungen unzumutbar sind. Wären die Arbeitsbedingungen so prächtig, dann würde doch jede und jeder bleiben wollen?
Kommunikation
Je nachdem mit wem man spricht, wird einem auch zugehört oder eben nicht. Es gibt Kolleginnen und Kollegen, die ihre Ziele und ihren Umsatz über alles stellen. Insbesondere über die Entwicklung und das Wohlergehen anderer Kolleginnen und Kollegen.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt ist sehr niedrig bei mindestens 40 Stunden Wochenarbeitszeit. Ich erhalte in anderen, wesentlich kleineren Unternehmen, bei weniger als 40 Stunden Wochenarbeitszeit, erheblich weniger Stress und besseren Entwicklungsmöglichkeiten 20% höheres Gehalt und auch Wesentliches mehr. Es gilt zu beachten, dass ich mein Gehalt nicht schlecht verhandelt habe, sondern damit im überdurchschnittlichen Bereich liege.
Auf oberen Levels (ab Senior Manager) wird es wesentlich mehr, aber da arbeitet auch jede und jeder weit mehr als 50 Stunden in der Woche, oft am Wochenende und ist fast immer erreichbar. Da gibt es auch bessere Konditionen in anderen Branchen/Unternehmen.
Gleichberechtigung
Weil ich zu Menschen gehöre, die nach Klischee wenig diskriminiert werden (männlich, heller Hauttyp, deutsch klingender Name), konnte ich mir gegenüber wenig diskriminierendes Verhalten feststellen.
Zu dem Verhalten gegenüber anderen KPMGlern kann ich folgende Negativbeispiele aufzählen:
Fall 1 : Kolleginnen oder Kollegen wurden nicht vor Ort bei Kunden eingesetzt, weil der Kunde nicht mit der Religionszugehörigkeit nicht glücklich war. Diese Kolleginnen und Kollegen mussten im Hintergrund Aufgaben ausüben. Hinzukommt, dass erfahrenere Kollegen diesen Fall als nicht so wild betrachtet haben, denn der Kunde zahlt ja gut.
Fall 2: In einem Projektteam (bestehend aus mehreren Kollegen, mir eingeschlossen, und einer Kollegin) waren sexistische Witze an der Tagesordnung. Die Äußerungen kamen nicht selten von leitenden Kolleginnen und Kollegen.
Schrecklich an diesen Beispielen ist, dass das diskriminierende Verhalten von leitenden Kollegen - also Vorbildern - ausgeht.
Zwar gibt es intern Netzwerke und Veranstaltungen, die sich mit Gleichberechtigung auseinandersetzen. Das reicht m.E. nicht, wenn leitende Personen diskriminierendes Verhalten dulden oder selbst ausüben.
Interessante Aufgaben
Letzten Endes habe ich 2 Jahre lang nicht wirklich das gemacht, wofür ich angestellt worden bin und einem klaren Team zugeordnet worden bin. Von Kolleginnen und Kollegen habe ich erfahren, dass bei Ihnen das noch länger der Fall ist. Teilweise werden Kolleginnen und Kollegen für ganz andere Branchen eingesetzt. Wer hier nicht frühzeitig erkennt, dass sie oder er nur von Projekt zu Projekt als reine Resource geschoben wird, verbaut sich ihre oder seine eigene Laufbahn - wirklich schrecklich!
wir haben einen hohen Anspruch, uns anhand der Bewertungen unserer Mitarbeitenden stetig weiterzuentwickeln und bedanken uns für Dein ausführliches Feedback.
Vielfalt steht bei KPMG für eine Kultur der gegenseitigen Wertschätzung, unabhängig von Alter, körperlichen Einschränkungen, Geschlecht, sexueller Orientierung und Identität, ethnischer oder kultureller Herkunft und Religion. Über alle Hierarchieebenen hinweg leben wir diese Kultur der Wertschätzung und verpflichten uns, Diskriminierungen abzubauen, Chancengleichheit zu fördern und unsere Kolleginnen und Kollegen in ihren individuellen Stärken und Talenten zu unterstützen.
Als verantwortungsvoller Arbeitgeber wissen wir darüber hinaus um die Notwendigkeit, einen Ausgleich für arbeitsintensivere Phasen zu schaffen und bieten unseren Kolleginnen und Kollegen daher eine Vielzahl an Möglichkeiten zur zeitlichen Flexibilität und darüber hinaus attraktive Benefits für unsere Mitarbeitenden.
Wende Dich gerne mit Deinen konkreten Verbesserungsvorschlägen direkt an Deine Führungskraft, die regionale Personalleitung in Frankfurt, oder alternativ vertraulich direkt an uns, um mögliche Lösungen für Deinen momentanen Unmut zu finden. Sende uns hierfür gerne eine E-Mail an de-kununu-feedback@kpmg.com mit der Betreffzeile „Kununu Feedback“.
Über einen persönlichen Austausch würden wir uns sehr freuen.
Viele Grüße nach Frankfurt, Ulrike Jenssen
Tolles Team und gute Entwicklungsmöglichkeiten
3,9
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei KPMG in Karlsruhe gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
- Kollegialer Zusammenhalt - Leistung wird anerkannt - Abwechslungsreiche Tätigkeit
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Außer die oben genannten Verbesserungsvorschläge nichts :-)
Verbesserungsvorschläge
- Mitarbeiter ohne Studium mehr fördern, sodass auch diese Aufstiegsmöglichkeiten haben - Führungskräfte anhand Führungsqualitäten auswählen. Mit einem WP Titel ist man nicht automatisch ein guter Vorgesetzter - Das Gehalt anheben, um im Wettbewerb um gute Absolventen bestehen zu können
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre ist meistens sehr gut. Jedoch sehr abhängig davon in welchen Teams man zusammenarbeitet (in manchen Teams spitzenmäßig in anderen eher weniger). Es herrschen generell flache Hierarchien sowie ein klasse Teamzusammenhalt auch zwischen den jüngeren und älteren Kollegen (im Staffbereich). Weiterhin gibt es regelmäßiges Feedback anhand standardisierter Prozesse (wie bei den meisten Konzernen üblich).
Image
Nach außen hin sehr gutes Image
Work-Life-Balance
Man darf bei in der Wirtschaftsprüfung keine 40 Stundenwoche und einen 9 to 5 job erwarten. Daher kommt es zu einer Verschiebung der Work-Life-Balance. Über die Wintermonate ist die Arbeitsbelastung sehr hoch und damit auch die Work-Life-Balance eher schlecht. Allerdings können die aufgebauten Überstunden im Sommer zusammen mit dem Jahresurlaub abgefeiert werden, sodass über das komplette Jahr hinweg betrachtet die Work-Life-Balance relativ ausgewogen ist. Homeoffice ist möglich, jedoch (vor Corona) nicht die ganze Woche. Hotelmandate könnten etwas besser verteilt sein.
Karriere/Weiterbildung
Wenn man eine starre WP Karriere verfolgt ist man hier genau richtig und wird stark gefördert. Falls dies nicht der Fall ist längerfristig eher nicht, wobei man auch ohne das Ziel eines WPs sehr viel lernt und für die Zukunft mitnimmt.
Gehalt/Sozialleistungen
Branchenüblich. Teilweise steht die Bezahlung auf den unteren Ebenen in keinem Verhältnis zur geleisteten und erwarteten Arbeitsleistung. Auf der anderen Seite gibt es branchenübliche Förderungen für Weiterbildungen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Meines Erachtens nach ist KPMG hier in vielerlei Hinsicht ein Vorbild (Joblinge, wenig Papierverbrauch anhand digitaler Prozesse)
Kollegenzusammenhalt
Gute Kollegen sind das A und O vor allem in stressigen Phasen! Meine Erfahrung ist, dass die meisten Kollegen sehr ehrlich und direkt miteinander sind und der Zusammenhalt in den verschiedensten Teams wirklich super.
Vorgesetztenverhalten
Wie bereits oben genannt kann es gut oder weniger gut sein. Generell würde ich das Verhalten aber als gut bezeichnen. Vorgesetzte fördern die persönliche/berufliche Entwicklung in fast jeder Hinsicht und machen sehr viel möglich.
Arbeitsbedingungen
Die KPMG Räumlichkeiten sind sehr modern und top ausgestattet. Beim Mandanten ist das leider oftmals nicht der Fall obwohl hier die meiste Zeit verbracht wird. Man bekommt einen Firmenlaptop sowie ein Firmenhandy.
Kommunikation
Vor allem seit Beginn der Corona Pandemie hat sich die Kommunikation sehr verbessert. Es gibt regelmäßige Infocalls, in denen über wichtige Informationen, Ereignisse bzw. auch Erfolge in der Region berichtet wird.
Einiger Führungskräfte nehmen das Thema aber nicht so ernst und kommunizieren kaum bis gar nicht mit ihren direkten Mitarbeiten (das gilt keinesfalls für alle Führungskräfte!)
Interessante Aufgaben
Ein großer Pluspunkt. Vor allem in den ersten Jahren lernt man wahnsinnig viel in kürzester Zeit. Aufgrund der verschiedensten Mandate + Teams wird es auch nie langweilig.
vielen Dank, dass Du Deine Erfahrungen bei KPMG so ausführlich mit uns teilst. Das hilft uns, auf die Bedürfnisse und Wünsche unserer MitarbeiterInnen noch besser einzugehen. Wir freuen uns darüber, dass Du besonders den Kollegenzusammenhalt, die Gleichberechtigung sowie die interessanten Aufgaben so positiv bewertest.
Gerne möchten wir auch auf Dein Feedback in Bezug auf die Gehaltskonditionen eingehen. Wir legen sehr viel Wert darauf, das Potential jedes einzelnen Mitarbeiters bzw. jeder Mitarbeiterin zu erkennen, Stärken zu fördern und entsprechend zu vergüten. Gemeinsam mit den Führungskräften der jeweiligen Abteilung besprechen wir daher jeden Mitarbeiter bzw. jede Mitarbeiterin einmal jährlich individuell in Bezug auf seine Vergütung.
Nutze doch gerne die Möglichkeit, Deine konkreten Verbesserungsvorschläge im direkten Gespräch mit Deiner Führungskraft zu besprechen oder sende uns eine E-Mail an de-kununu-feedback@kpmg.com mit der Betreffzeile „Kununu Feedback“.
Wir freuen uns auch weiterhin auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit mit Dir.
Viele Grüße nach Karlsruhe, Ulrike Jenssen
Senior Associate
4,4
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Recht / Steuern bei KPMG in Frankfurt am Main gearbeitet.
Work-Life-Balance
Gerade im Bereich Tax herrscht Zeitdruck und es fallen einige “freiwillige Stunden” an, die nicht auf dem eigenen Stundenkonto landen
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt ist mit einem Masterabschluss eher durchschnittlich, im Vergleich zur Wirtschaft (zB Controllingstellen) unterdurchschnittlich. Das geringere Gehalt wird aber durch die Vielfalt der Aufgaben und die gute Vorbereitung auf den Steuerberater zumindest etwas kompensiert.
vielen Dank, dass Du Dir die Zeit genommen hast, um Deine Erfahrungen bei KPMG zu teilen. Es freut uns, dass Dir viele Seiten des Arbeitsalltags bei uns so gut gefallen und Du uns als Arbeitgeber in vielerlei Hinsicht weiterempfiehlst. Wir nehmen das weiterhin als Ansporn, tagtäglich noch besser zu werden.
Gerne möchten wir auch auf Dein Feedback in Bezug auf die Work-Life-Balance eingehen. Da je nach Position und Auftragslage das Arbeitsaufkommen stark variiert, bieten wir unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern eine transparente Überstundenregelung an, mit denen sie angefallene Überstunden flexibel ausgleichen können. Somit geben wir unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die Möglichkeit, sich auch wieder Zeit für sich selbst nehmen zu können.
Wir freuen uns auch weiterhin auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit mit Dir.
Ex-Praktikant/inHat im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei KPMG in Berlin gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Super sympathisches Team, tolerante Arbeitskultur, Wertschätzung
Verbesserungsvorschläge
Mehr Wertschätzung für die sehr engagierten Mitarbeiter*innen in der Festanstellung.
Arbeitsatmosphäre
Die Praktikant*innen wurden von Anfang bis Ende des Praktikums super betreut und gewertschätzt.
Work-Life-Balance
Da das Praktikum im Recruiting und somit auf der internen Seite der KPMG ablief wurde sehr darauf geachtet, dass die Arbeitszeiten eingehalten wurden.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt für Praktikant*innen im Recruiting ist sehr großzügig. Jedoch sollten meiner Meinung nach die Gehälter bei einer Festanstellung für die dort toll geleistete Arbeit viel höher ausfallen - leider eine große Kluft zwischen intern und extern.
Kollegenzusammenhalt
Man fühlte sich nie mit Aufgaben allein gelassen und das Team war super unterstützend. Das Team war mit Abstand das Beste am Praktikum und hat jeden Tag die Motivation gesteigert.
Vorgesetztenverhalten
Der Kontakt begrenzte sich auf das Team selbst und die Teamleiter. Dort war das Verhalten immer sehr gut.
Arbeitsbedingungen
Sehr modernes open office mit vielen Pflanzen.
Kommunikation
Die Kommunikation im Team verlief reibungslos und sehr wertschätzend.
Interessante Aufgaben
Im Praktikum wird man wie jede*r Festangestellte*r eingearbeitet und lernt somit bereits in den Wochen sehr viel. Die Aufgaben sind insgesamt sehr interessant, jedoch bleiben sie überwiegend administrativ. Man hat jedoch auch die Möglichkeit durch ein gewisses Engagement andere Aufgaben zu übernehmen und in andere Bereiche zu schauen.
Liebe ehemalige Kollegin, lieber ehemaliger Kollege,
vielen Dank, dass Du Deine Erfahrungen bei KPMG so ausführlich mit uns teilst. Es ist toll zu sehen, dass Dir Dein Arbeitsalltag so gut gefallen hat und Du uns als Arbeitgeber durchweg positiv bewertest. Wir freuen uns, dass Dir unter anderem die Arbeitsatmosphäre, der Kollegenzusammenhalt, die Work-Life-Balance und die Arbeitsbedingungen besonders gefallen und Dir Dein Arbeitsbereich Freude bereitet hat. Das begreifen wir als Ansporn und freuen uns über so viel Zuspruch.
Wir wünschen Dir für die Zukunft alles Gute, viel Erfolg und freuen uns, wenn Du Dich im Anschluss an Dein Studium für einen Direkteinstieg bei KPMG entscheidest.
Viele Grüße, Ulrike Jenssen
Tätigkeit in Deal Advisory, Frankfurt - Sehr zu empfehlen
3,8
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Finanzen / Controlling bei KPMG Advisory - Transaction Services (Private Equity Group); Frankfurt am Main in Frankfurt am Main gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
An der Tätigkeit im Deal Advisory gefällt mir vor allem die Abwechslung. Fast jedes Projekt ist anders und man ist gefordert sich immer wieder in neue Industriezweige einzuarbeiten. Darüber hinaus wechseln die Projekt Teams regelmäßig, so dass man immer mal wieder mit neuen Kollegen zusammenarbeitet. Das Arbeitsklima ist stets angenehm. Vorgesetzte und Partner haben immer ein offenes Ohr und bei vielen Kollegen gewinnt das Thema Work Life Balance immer weiter an Bedeutung.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es gelten für alle Mitarbeiter ähnliche Gehaltsklassen, unabhängig davon wie sehr man sich anstrengt. Dies ist einerseits gut da es nicht zu Konkurrenzverhalten führt, andererseits motiviert es auch nicht sich überdurchschnittlich anzustrengen. Gute Performance wird zwar von deinem Vorgesetzten anerkannt, wenn es jedoch um Gehaltsverhandlungen oder Karriere Aufstieg geht, muss dies vor einem Komitee gerechtfertigt werden. Dies gelingt nur sehr selten
Karriere/Weiterbildung
Entwicklungsstufen sind vorgegeben. Abweichungen hiervon sind nur schwer durchsetzbar. Jedoch bietet Kpmg die Möglichkeit einer Rotation, bei der man für einen gewissen Zeitraum in andere Abteilungen wechseln kann.
Arbeitsbedingungen
Kpmg bietet sehr gute Arbeitsbedingungen mit ergonomischen Stühlen und höhenverstellbaren Schreibtischen. Darüber hinaus gibt es eine subventionierte Kantine und eine Cafeteria.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt bewegt sich bei den Big 4 im ähnlichen Rahmen.
vielen Dank für Deine persönliche Einschätzung. Das hilft uns, auf die Bedürfnisse und Wünsche unserer MitarbeiterInnen noch besser einzugehen. Wir freuen uns darüber, dass Du unsere Arbeitsbedingungen, die Gleichberechtigung sowie die interessanten Aufgaben so positiv bewertest.
Nutze doch gerne die Möglichkeit, Deine konkreten Verbesserungsvorschläge im direkten Gespräch mit Deiner Führungskraft zu besprechen oder sende uns eine E-Mail an de-kununu-feedback@kpmg.com mit der Betreffzeile „Kununu Feedback“.
Wir freuen uns auch weiterhin auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit mit Dir.
Viele Grüße nach Frankfurt, Ulrike Jenssen
Toller Arbeitgeber in Berlin (und Deutschland)
5,0
Empfohlen
Führungskraft / ManagementHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei KPMG in Berlin gearbeitet.
Work-Life-Balance
Wie üblich im Projektgeschäft gibt es Lastspitzen und wieder ruhigere Zeiten.
vielen Dank, dass Du Dir die Zeit für eine Top-Bewertung genommen hast. Es ist toll zu sehen, dass Dir Dein Arbeitsalltag gut gefällt und Du uns als Arbeitgeber durchweg so positiv bewertet hast. Über eine Konkretisierung Deiner wertschätzenden Rezension mit Hilfe der Freitextfelder würden wir uns sehr freuen.
Wir freuen uns auch weiterhin auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit mit Dir.
Viele Grüße, Ulrike Jenssen
KPMG - tolles Team, moderner und dynamischer Arbeitgeber
4,5
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei KPMG in Berlin gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Es herrscht eine tolle Arbeitsatmosphäre unter den KollegInnen. Hier herrscht eine große Hilfsbereitschaft im Team und ein guter Zusammenhalt.
Work-Life-Balance
Es gibt seitens KPMG viele Angebote und Möglichkeiten hinsichtlich der Vereinbarkeit von Familie und Beruf, Gesundheit und weiteren tollen Benefits.
Karriere/Weiterbildung
Hier könnte es noch mehr Möglichkeiten für Verwaltungsmitarbeiter geben!
Umwelt-/Sozialbewusstsein
KPMG legt wert auf die Umwelt und sensibilisiert die Mitarbeiter. Gleichzeitig versucht KPMG anhand eines Umweltprogramms den KPMG-CO2-Ausstoß auf globaler Ebene weiter zu reduzieren. Weiterhin unterstützt KPMG Mitarbeiter beim sozialen und ehrenamtlichen Engagement.
Kollegenzusammenhalt
Der Zusammenhalt ist, wie oben beschrieben klasse!
Vorgesetztenverhalten
Die Vorgesetzten verhalten sich stets vorbildlich und bieten jederzeit ihre Unterstützung an. Des Weiteren gibt es mit dem direkten Vorgesetzten regemäßigen Austausch.
Arbeitsbedingungen
Moderne und wohnliche Arbeitsatmosphäre. Jeder Mitarbeiter ist mit moderner Technik ausgestattet. Ergonomische Stühle und höhenverstellbare Tische. Es gibt mehrere Küchen, in denen Kaffee sowie Wasser jederzeit zugänglich und kostenfrei zur Verfügung stehen. Kostenfreie Gym.
Kommunikation
Die Kommunikation ist transparent, respektvoll und ehrlich.
Gleichberechtigung
Gleichberechtigung ist bei KPMG gegeben.
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben sind sehr administrativ, aber dafür nicht weniger spannend. Durch unterschiedliche Projekte erhält man auch Einblicke in andere Themenbereiche.
vielen Dank, dass Du Deine Erfahrungen bei KPMG so ausführlich mit uns teilst. Es ist toll zu sehen, dass Dir Dein Arbeitsalltag so gut gefällt und Du uns als Arbeitgeber durchweg positiv bewertest. Wir freuen uns, dass Dir unter anderem die Arbeitsatmosphäre, der Kollegenzusammenhalt, die Work-Life-Balance und die Arbeitsbedingungen besonders gefallen und Dir Dein Arbeitsbereich Freude bereitet. Das begreifen wir als Ansporn und freuen uns über so viel Zuspruch.
Wir freuen uns auch weiterhin auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit mit Dir.
Viele Grüße, Ulrike Jenssen
Typical Big4 - viel Arbeit, wenig Geld und Wertschätzung, super Kollegen
3,8
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei KPMG AG WPG in München gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Super Team, gute Stimmung, wenn kein Corona ist.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Nichts per se, was nicht in der Natur der Sache (Big4-Consulting) liegt.
Verbesserungsvorschläge
Mehr Fantasie bei Corona-Teamevents. Niemand will ernsthaft Teamskonferenzen.
Work-Life-Balance
Viele Höhen, wenige Tiefen. Allerdings auch kein IB oder MBB Niveau.
Gehalt/Sozialleistungen
Meckern auf hohem Niveau - bezahlte Überstunden. Allerdings alles unter Branchenschnitt. Bonus ehr 13. Gehalt.
vielen Dank für Deine persönliche Einschätzung. Das hilft uns, auf die Bedürfnisse und Wünsche unserer MitarbeiterInnen noch besser einzugehen. Wir freuen uns darüber, dass Du unsere Arbeitsbedingungen sowie die Gleichberechtigung und den Kollegenzusammenhalt so positiv bewertest.
Die aktuelle Pandemie-Situation birgt für unsere MitarbeiterInnen, aber auch für das Unternehmen große Herausforderungen. Die Sicherheit unser Kolleginnen und Kollegen hat dabei stets oberste Priorität. Aus diesem Grund findet die Zusammenarbeit momentan überwiegend virtuell statt. Natürlich versuchen wir auch in diesen herausfordernden Zeiten, Alternativen für die sonst üblichen Team Events und kollegialen Austausche anzubieten. So haben wir 2020 beispielsweise erstmals virtuell eine gemeinsame Weihnachtsfeier aller rund 12.000 Kolleginnen und Kollegen in Deutschland organisiert.
Neuen Ideen und Vorschlägen gegenüber sind wir jedoch stets offen. Nutze daher gerne die Chance, Deine Ideen direkt mit Deiner Führungskraft zu besprechen oder schick uns Deine konkreten Verbesserungsvorschläge alternativ per E-Mail an de-kununu-feedback@kpmg.com mit der Betreffzeile „Kununu Feedback“.