9 von 152 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Man bekommt Chancen sich in jede Richtung weiter zu entwickeln
Lange Abende kurz vor Go-Live müssen in Kauf genommen werden
Viele Prozesse könnten effizienter gestaltet werden (besonders zwischen den Ländern)
Beratung im allgemeinen ist fordernd, das ist bei KPS nicht anders
Seit Corona vorwiegend Home Office
Einsatzorte und Projekte wechseln, damit auch die Kollegen und Ansprechpartner. die Arbeitsatmosphäre liegt meines erachtens stark an den Kollegen und dem eigenen Umgang mit ihnen. Die Kultur ist natürlich fordernd, wenn man sich in seinem Leistungsbereich bewegt, dann kann man sich angenehm darin bewegen.
Es ist ein Beratungsunternehmen, bei dem Leistung zählt. Damit liegt auch viel bei einem selbst, hier zu regulieren und für Ausgleich zu sorgen. Eine WLB ist machbar, aber es bleibt Beratung. Man darf es nicht mit einem klischeehaften Beamtenjob vergleichen, das muss klar sein denke ich. 3 Sterne, wegen der Eigenverantwortung daran.
Hier fehlt mir noch mehr Wissen, um die Frage ordentlich zu beantworten, darum eine gefühlte Bewertung. Doch vor Corona war Reisen ein zentrales Thema, was dazugehört, aber der Umwelt nicht gefällt. Das Homeoffice hat hier sicher etwas verbessert.
Weiterbildung ist immer ein zentraler Punkt, es geht nicht ohne. Das kann bisweilen Kraft kosten, wenn es neben einem Projekt läuft das Lernen.
Die Kollegen sind eigentlich die KPS. Hier habe ich sehr viele wirklich gute Personen kennengelernt, auch auf Management-Seite. Für gewöhnlich sind die anderen für einen da und so hilft man selbst auch gerne. Für mich ein wichtiger Punkt.
Aus meiner Sicht ist das kein Thema. Ein Kollege ist ein Kollege, egal welches Attribut noch daran hängen könnte.
Aus meiner eigenen Erfahrung kann ich ein positives Beispiel abliefern. Aus einer persönlichen Situation heraus wurde mir beigestanden und kein Druck aufgebaut, bis ich wieder regulär meinen Anteil leisten konnte. Das lag auch an der Erfahrung und menschlichen Art meines Vorgesetzten bzw. seinem Einsatz für mich.
Schwierig zu beantworten, da sich der Arbeitsplatz dynamisch gestaltet. Entweder beim Kunden, im Homeoffice (teilweise eigene Verantwortung) oder in einer KPS Niederlassung. Im großen und Ganzen ist die KPS bemüht, hier gute Grundlagen bereitzustellen.
Meines Erachtens gibt es viel Input zum Allgemeinen und zu Projekten, manchmal zu viel (was meine Zeit kostet). Man muss vernetzt sein, viele Themen sind zu speziell, als dass man global seine Details erfahren würde. Vernetzung mit den Kollegen ist also sehr wichtig, um am Ball zu bleiben. Alles kann eben nicht zentral gesteuert werden.
Das kann immer besser sein, aber es gibt trotzdem gutes Geld für die geforderte Leistung. Schön wäre eine Option auf Betriebsrente oder ähnliches. Hierum habe ich mich aber auch noch nicht gekümmert bzw. nicht gefragt. Die Gehälter werden definitiv pünktlich gezahlt, hier hatte ich nie Probleme.
Ich habe keine Ahnung zu Quoten, aber alle Damen die bei uns mitmachen, werden in meinem Umfeld alle gleich gut behandelt, haben die gleichen Chancen.
Bei der KPS konnte ich bisher einige Themenbereiche kennenlernen und bearbeiten. Damit ist neben wechselnden Kunden und deren Anforderungen auch der Input auf fachlicher Seite gegeben. Für mich war es nie langweilig.
Gehalt, wenn man in guten Jahren zur KPS gekommen ist.....
1 Jahresgespräch ist zu wenig, jeder Projektleiter denkt nur an "sein Projekt", zu hohe Arbeitsbelastung wegen zu hohem "Overhead" an zusätzlichen (bürokratischen) Aktivitäten
Zu viel Arbeitsteilung in Projekten führt zu weniger Verantwortungsbewusstsein des Einzelnen und zu höherem Abstimmungsaufwand, ergo zu zu hohen Kosten, die der Kunde nicht (mehr) bereit ist zu zahlen...und der Berater in Form von Arbeitsstunden nicht bereit ist zu leisten. Mehr Eigenverantwortung für weniger Projektbeteiligte und effizientere Meetings statt zu viel Bürokratie wäre mein Vorschlag
Zu hohe Arbeitsteilung, keiner weiß mehr genau wer was macht im Projekt. Was nützt ein Tlab mit zu wenig Erfahrung wo als Konsequenz Missverständnisse und Budgetüberschreitung vorprogrammiert sind. Zu hoher Abstimmungsaufwand in Meetings mit 30 Personen und mehr -> kein effektives Arbeiten möglich -> zu viele Überstunden, die der Kunde nicht vergütet
12 Stunden Tag ist vorprogrammiert, 8 Stunden werden an den Kunden fakturiert
Wurde in Corona-Zeiten neu entdeckt, wird aber wieder schlechter werden, wenn Corona vorbei ist
Noch ganz gut, nach dem Motto "in der Not (zu viel Arbeit) hält man zusammen
Kommt auf die Person (Projektleiter) an...
Zu viele Meetings mit zu wenig Output, Projektleitung lässt einen in Arbeit "absaufen". Zu viele "ungeplante" Meetings als Folge der zu großen Arbeitsteilung
Wenn man zu Hochzeiten bei KPS eingestiegen ist, dann passt das Gehalt, man muss abwägen was einem wichtiger ist, Gehalt oder Freizeit
Kommt auf das Projekt an....
super Team, kaum super Manager
wenn man sich auf die Hinterbeine stellt, gibt's Schulungen. Sonst nicht.
unter Branchendurchschnitt
vor Corona war Fliegen gerne gesehen
sehr durchwachsen, einige wenige gute Manager, viele Businesshansel
Nachhaltigkeit, Umweltbewußtsein
HR in München ist personell unterbesetzt und zu weit weg für Angelegenheiten in Dortmund
die technische Ausrichtung auf SAP bedingt wie modern ein Techstack sein kann
Verbesserungsvorschlag: die Fernseher während der Lockdowns ausschalten
bedingt durch Corona sind alle im Homeoffice und arbeiten nur virtuell zusammen
super Büro in traumhafter Lage, die Betonkernkühlung macht im Sommer unheimlich viel her
steigt und fällt mit dem Projekt
Täglich frisches Obst, kostenlose Tiefgarage
Viele Versprechungen die niemals in die Tat umgesetzt werden. Man wird dumm und klein gehalten.
Keine Chance an seinen Aufgaben zu wachsen.
Betriebsblindheit
Homoffice Tage muss man sich im Jahr 2020 hart erkämpfen zumindest wenn man nicht zu den "oberen Zehntausend" gehört
Kaum Zusammenhalt und freundliches Miteinander mit den Kollegen (ausser mit Einzelnen)
Umgang mit Corona war eine Katastrophe, keine Anasage von ganz Oben, manche Abteilungsleiter überlassen ihren Angestellten "wie sie es machen wollen" - wenn du nicht führen kannst solltest du überlegen ob du in der richtigen Stelle bist!
Das "familiäre Du" ist nichts als Schein, dir wird schnell deutlich gemacht wo dein Platz ist wenn du nicht im Projekt bist
Flache Hierarchien werden angepriesen, das ist eventuell im Projekt so, gilt aber nicht für normale Angestellte der Verwaltung
Neuer Wind würde vielleicht helfen
Jeder für sich, wenig miteinander.
Überstunden sind lt. Arveitsvertrag automatisch abgegolten werden aber vorausgesetzt - auch bei niedrigen Gehältern. Diese Klausel ist unwirksam, es sei denn es handelt sich um Besserverdiener oder Führungskräfte
Homeoffice Tage kaum möglich (wir haben das Jahr 2020!)
Trotz Krankheit zu arbeiten und deutlich über die reguläre Arbeitszeit zu kommen wird in diesem Unternehmen sehr zelebriert und extrem breit getreten sodass man das Gefühl bekommt man müsste das auch so machen
Viele Versprechungen aber nie ist etwas auch nur wenigstens in Richtung Planung gegangen
Grade so dass man sich guten Morgen wünscht, wenige Ausnahmen gibt es aber natürlich. Grundsätzlich ist aber alles extrem anonym
Kommt auf den Vorgesetzen an
Viel Platz, alles an Arbeitsmaterial vorhanden, falls nötig wird nachbestellt. Räume sind nicht klimatisiert.
Gibt es kaum
Katastrophal. Es wird viel versprochen und nichts davon umgesetzt.
Katastrophe
schnelle Umsetzung aller Mitarbeiter ins "permanente" Home-Office. Dank der schon vorhandenen Home-Office-Möglichkeit gab es hier keine Probleme.
Dank open-door-policy kann man sich bei den Vorgesetzten jederzeit Kritik/Feedback einholen. Es gibt Lob, genauso wie auch konstruktive Kritik, bei der an man zusammen Lösungen/Verbesserungen ausarbeitet.
Home-Office ist problemlos machbar.
Während der Corona-Zeit wurde schnell eine voll funktionsfähige Home-Office-Infrastruktur etabliert.
Arbeitszeiten sind flexibel, Überstunden überschaubar, die man je nach Auslastung ausgleichen kann.
Wer sich weiterbilden möchte, kann das problemlos tun. Hier muss man aber proaktiv auf seine Vorgesetzten zugehen und dies ansprechen.
Attraktives Gehaltspaket mit Fixgehalt + variablen Anteil (je nach Aufgabe etwas anders). Firmenwagen/Jobrad nach Möglichkeit und Notwendigkeit ebenso verfügbar.
Ziele sind realistisch und erreichbar.
Bei Entscheidungen wird man teilweise zu spät informiert. Hier besteht Verbesserungsbedarf.
Dank Neubau in Dortmund am Phönixsee arbeitet man hier in modernsten Büros. Die Mitarbeiter bekommen alles, was das Herz begehrt - höhenverstellbare Tische, Laptop, Handy. Man arbeitet in hellen Büros mit angenehmer Geräuschkulisse.
Telefoniert man länger, oder möchte man seine Kollegen nicht unbedingt stören, kann man sich in kleine Besprechungsräume zurückziehen.
Das Unternehmen betreibt viele Kanäle (auch intern, wie eine eigene App), die über sämtliche News wie Ergebnisse, Erfolge, neue Projekte und Co. informieren.
sehr umsichtig und verantwortungsvoll direkt zum Anfang der Krise reagiert. Alle Kollegen wurden aufgefordert nach Möglichkeit so viel wie möglich im Homeoffice zu arbeiten. Auch schon bevor es Ausgangsbeschränkungen gab.
Das Gebäude am See...
Teils sehr unfähige Führung (Partner). Sehr verschachtelte Hierarchien, schlimmer als in Großkonzernen - es gibt 9 Hierarchiestufen. Kein Raum für Weiterbildung, Austausch o.Ä., denn Kommunikation ist nicht fakturierbar. Geld verdienen ist wichtig, ansonsten nichts!
Die KPS ist ein "hardcore" Beratungshaus und hat mit der alten getit nichts mehr gemein. Der Fokus liegt auf maximaler Flexibilität, Reisebereitschaft und Einsatz unter dem klaren Fokus von Geldverdienen. Auch wenn das 3 Projekte in 3 Ländern in einer Woche bedeutet.
Mehr vereinheitlichen. Die Partner bestimmen zu viel. Abläufe sind nicht einheitlich, Kommunikation ist nicht einheitlich, Regeln sind nicht einheitlich. Es findet kein Austausch, kein Lernen, keine Prozessoptimierung statt. Gepaart mit teils sehr unfähigen Partnern und einem allgegenwärtigen "Fakturieren über alles!!!" von Oben, ist das eine sehr unschöne Situation.
Eine klare 2 Klassen Gesellschaft. Die Teams halten zusammen, die Partner und Anwärter halten sich für etwas Besseres...
In den letzten Jahren haben irrsinnig viele Leute gekündigt. KPS digital gibt es erst ein paar Jahre, wenn man bei XING nach "ehemals KPS digital" sucht findet man 92 Leute und "im Moment KPS digital" sind es 100.
Was glaubt ihr, was das mit dem Image macht...
Der Wandel von der alten getit zu der neuen KSP digital brachte ein neues Moto mit sich: Fakturieren über Alles!!! Wer kann Geld in Kundenprojekten verdient, wird massiv unter Druck gesetzt. Boni werden gekürzt, es wird Druck ausgeübt, ich habe sogar von persönlichen Beleidigungen gehört. Den hartnäckigen wird mit Kündigungen gedroht. Wenn sich gar nichts findet, dann werden Projekt in Ausland gesucht (England, Skandinavien, Spanien...)
Wenn man Hotels und Flugreisen mag....
Hängt nur von dem Verhältnis zum Partner ab. Offensichtliche Inkompetenz kann locker durch schleimen wieder gut gemacht werden. Manchmal ist harte Arbeit auch für die Karriere gut, sehr oft ist sie aber egal.
Weiterbildung ist nicht fakturierbar... Wenn man ein gutes Verhältnis zu "seinem" Partner hat, kann man auch etwas bekommen. Gefragt sind aber eher Einzelkämpfer, die im Hotel abends sich noch weiterbilden.
Unter dem Marktdurchschnitt. Draußen sind viel höhere Gehälter möglich. Vor allem der Bonus ist unglaublich schwer zu bekommen und sehr leicht zu verlieren. Daher auch eine der höhsten Fluktuationen, die ich gesehen habe.
Es wird geflogen ohne Ende. Fakturieren ist das Zauberwort und das kann man am Besten beim Kunden... Ich kenne Leute, die wohnen seit Jahren im Hotel.
Top! Ein Stern Abzug, da Karriere eigentlich nur über sehr viel Arbeit oder Einschleimen beim Partner geht. Letzteres ist manchmal nicht sehr kollegial.
Ich habe nicht mitbekommen, dass jemand aufgrund seines Alters anders behandelt wird. Wer nicht fakturiert, wird unter Druck gesetzt. Alle gleich stark...
Es gibt keine Abteilungsleiter oder Teamleiter, es gibt nur Partner. Wenn der Partner OK ist und nicht selber unter Druck steht, dann ist es OK. Das ist aber selten. Jeder Partner regiert "sein Klein-Unternehmen". Es sind aber auch schon Partner rausgeflogen, weil sie zu wenig erwirtschaftet haben. Entsprechend wird der Druck weiter nach "unten" gegeben...
Das neue Gebäude ist Top. Ein Stern Abzug wegen der Großraumbüros.
Die Partner treffen sich regelmäßig in Urlaubsorten um sich auszutauschen, das "Fußvolk" bekommt dann ab und an etwas mitgeteilt, hängt aber vom Partner ab.
Wer nicht fakturiert, wird unter Druck gesetzt. Alle gleich stark...
Geht so. Mag sein, dass ein Shop in Skandinavien spannend ist, Flugstunden zu sammeln, ist nicht so spannend.